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Angelika Nylone. Erotische Kurzgeschichten - Best of 60
Mich selbst als Callgirl verkauft..
Mein erster Strip im Swingerclub…
In der Catsuite auf der Themen-Party…
Die heiße Tänzerin aus dem Club…
Footjob bei einem Fremden…
Das erste Mal im Swingerclub…
Die Farbige aus dem Club…
Catsuite-Themenabend im Swingerclub…
Auf der Bühne vorgeführt und gefickt…
Das Andreaskreuz und der Womanizer…
Impressum
Отрывок из книги
Titel
Mich selbst als Callgirl verkauft...
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Es kostete ihn einiges an Überwindung, aber dann sagte er "Ich möchte einmal in meinem Leben in einen Swingerclub" sagte er. "Und das mit jemanden, der mich mag und der offen für alle Dinge ist, die man dort machen und bekommen kann!“ Ich überlegte kurz und sagte: "Aber da kannst Du doch problemlos eine richtige Professionelle engagieren, oder?" "Theoretisch schon, habe ich auch versucht, aber alle haben bisher abgelehnt, sich in Aktivitäten zu integrieren. Alle haben bisher gesagt, Club ja, mit Dir ja, gegen Bezahlung, aber nicht mehr. Und mein Traum ist es, dich dort als meine Freundin zu präsentieren und auch mit deiner Einwilligung bei Gruppenaktivitäten teilzunehmen." Ich ließ das erstmal sacken und sagte nichts. Geduldig wartete er, denn er spürte, dass ich mit mir selbst kämpfte. Schließlich sagte ich: "Gut, auch wenn ich dich mag, aber ich möchte auch etwas davon haben und unsere STOP Abmachung gilt dort noch viel stärker als sonst irgendwo." „Nenn mir einen Preis", sagte er, sichtlich erregt vielleicht ans Ziel seiner Träume zu kommen. Ohne zu überlegen sagte ich: "5000 Euro"
Er benötigte ähnlich lange um zu antworten: "In Ordnung" Ich sah ihm überrascht nach als er zu seiner Jacke ging. Er holte einen Umschlag heraus und legte ihn mir hin. Fragend blickte ich ihn an. "Schau hinein", sagte er auffordernd und ich öffnete den Umschlag. 10.000 Euro in bar waren in dem Umschlag, ich zählte die Hälfte davon ab und nahm sie heraus. Er hielt mich aber bei den Händen und sagte: "Nein, nimm den gesamten Umschlag". Ich schüttelte den Kopf, das konnte ich nicht annehmen. Zärtlich sagte er: „Ehrlich, nimm es bitte. Das ist es mir mehr als wert!“ Ich nahm es und steckte es in meine Handtasche, auch wenn ich jetzt so etwas wie Leistungsdruck verspürte. „Aber dafür bekommst Du die Wäsche die ich vorhin getragen habe!“ „Davon bin ich ausgegangen“, lachte er amüsiert. Langsam dämmerte es mir und ich sagte: "Meine Unterwäsche ist übrigens komplett durchnässt. Was soll ich denn anziehen?" Wortlos stand er auf, telefonierte kurz mit der Rezeption und kurz darauf klopfte es dezent an der Türe. Als mein Freier öffnete stand ein Koffer vor der Türe. Er kam zu mir und legte ihn aufs Bett. "Such Dir etwas aus. Es sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Und tue Dir keinen Zwang an, die Sachen habe ich alle persönlich ausgesucht und mir gefällt jedes einzelne Teil. Und ich bin schon sehr neugierig, wofür Du Dich entscheiden wirst."
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