Was wäre, wenn ...
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Angelika Rohwetter. Was wäre, wenn ...
Inhalt
Vorwort
1. Deus ex Machina – Schnelle Hilfen
1.1 Die aktuelle Not beruhigen
Übung: Einen Retter (er)finden
Übung: Der Beobachter
1.2 Ganz entspannt im Hier und Jetzt
Übung: Wer, wann, wo bin ich eigentlich?
Einfachste Atemübung
Achtsamkeitsübungen
Übung: Mudra-Gesten
Übung: Gefühle auflösen
Übung: Ruhe spüren
1.3 Über Sprechen und Sprache
Deutungen
Es ist nicht alles meine Neurose
1.4 Ein Damm gegen emotionale Überflutungen
Übung: Wir bleiben verbunden
Übung: Das Thema wechseln
2. Körper und Geist verbinden
2.1 Vom Loslassen
Übung: Festhalten oder loslassen
Übung: Gefühlsschleuder
Übung: Der 30 %-Erwachsene
2.2 Ein gutes Wort zur rechten Zeit
Hilfreiche Wörter, hemmende Wörter
Übung: Ich kann es nicht versuchen
Es gibt richtige und falsche Fragen
2.3 Methoden der Überraschung: Die Impact-Techniken
Übung: Was ist ein 50-Euroschein wert?
Übung: Der Text bleibt erhalten
Übung: Falten in der Paarbeziehung
Übung: Von platzenden Kragen und überlaufenden Fässern
Übung: Überflüssige Gefühle abschneiden
3. Ich denke: So bin ich – und so sollte ich sein
3.1 Focusing
3.2 Glaubenssätze
Übung: Von der perfekten Mutter zur genügend guten Mutter
Epilog zur obigen Fallvignette
Übung: Das Theater mit den Glaubenssätzen
Übung: Bessere Sätze finden
3.3 Über-Ich und Ich-Ideal
Übung: So bin ich
Übung: So bin ich nicht
3.4 Das ist aber egoistisch!
Übung: Selbstfürsorge und schlimmes Zahnweh
3.5 Das Wunsch-Ich
Übung: Wer möchte ich sein?
4. Wollen wir das mal spielen?
4.1 Verrückt spielen
Übung: Was würden Sie machen, wenn…
4.2 Szenische Darstellungen – Rollenspiele
Szenario: Sie wären dann mal Ihre Mutter
Großer Rollentausch, 1. Variante: Ich habe ein Problem
Großer Rollentausch, 2. Variante: Ich habe Dein Problem
Übung: Jeder spielt viele Rollen
4.3 Innere Kinder und andere verborgene Kräfte
Exkurs: Ich-Anteile, Seelenrettung und Seelenrückholung
4.4 Die Ego-State-Therapie
Übung: Zwei Seelen in meiner Brust
Übung: Viele Helfer
Übung: Erklären und beruhigen
Freude mit Inneren Kindern
4.5 Schematherapie
4.6 Das Psychodrama
Übung: Das Drama
4.7 Kleine Theaterstücke
Übung: Abstand schaffen
Übung: Den Platz des Unglücks verlassen
Übung in neun Schritten: Den Dämonen Nahrung geben
Übung: Wege finden
4.8 Kartenspielen
4.9 Die ganze Familie auf dem Tisch
5. In der Sprache des Körpers sprechen
5.1 Erste Worte in der Sprache des Körpers
Übung: Das schwere und das leichte Herz
Übung: Mit beiden Beinen fest auf der Erde stehen
5.2 Die Seele über den Körper ausdrücken
Übung: Sprechende Hände
5.3 Kleine und größere Entspannungen. Übung: Körperschütteln oder do˘udóng
Übung: Ein Elefant streckt sich
Übung: Bitte Platz zu nehmen – auf der Ottomane
Übung: Entspannt am Strand liegen
5.4 Bauchgefühle
Übung: Der erste Kontakt mit der inneren Weisheit
5.5 Der Körper spricht – und hört
Körperliche Berührung
Übung: Kleine Gesten
Übung: Berühren ohne anzufassen
6. Komm, ich erzähl dir eine Geschichte
6.1 Geschichten in der Psychotherapie
Liebende Güte
Achtsamkeit: Wenn ich esse und lese, dann esse und lese ich
Und Du trägst sie immer noch…
Nasrudin sucht seinen Schlüssel
Zwei Wölfe
Der angekettete Elefant
6.2 Geschichten aus dem echten Leben
Dankbarkeitsgeschichten
Dankbarkeit der Therapeutin
Über das Fehlermachen
6.3 Märchen erzählen
6.4 Erzähl mir deinen Traum
So erlebe ich Beziehung
»Ich habe von Ihnen geträumt«
»Was wünsche ich mir?«
Traumbotschaften
Wer bin ich in meinem Traum?
7. Was wäre, wenn… – Gedankenspiele
7.1 Fantasie als helfende Instanz
Übung: Der Tresor
Übung: Der sichere Ort
Übung: Wirksame kleine Leute
Übung: Frau R. sitzt auf ihrer Schulter
Übung: Das Museum der Verletzungen
7.2 In den Alltag hineinwirken
Übung: Eine Fee ist gekommen
Übung: Ein Gefühl verankern
Übung: Der aufgeladene Stein
7.3 Katathymes Bildererleben oder Was wäre Frau X. für eine Pflanze?
7.4 Lösungen entwerfen
Übung: Wie will ich sein, wie will ich mich fühlen
Übung: Alle meine Helfer
8. Seele auf Papier
8.1 Ich schreib dir einen Brief
Der erste Brief
Der zweite Brief
Der dritte Brief
Der vierte Brief
Der fünfte und letzte Brief
8.2 Fallgeschichte: Sehr geehrte Frau R. – Liebe Beate
8.3 Briefe für viele Lebenslagen
Übung: Zwei Briefe an den Chef
8.4 Liebesbriefe – Ein bunter Garten
Liebesbrief an die eigene Person
Der Brief von einer Person, die mich liebt
Tischrede auf einen wunderbaren Menschen
Tischrede auf sich selbst
Liebesbrief an den realen Partner/die Partnerin
Lobrede auf den Partner
8.5 Therapeutische Briefe
Übergangsbriefe
8.6 Gefühle in Tabellen und Skalen
Übung: Gefühle finden
Problemtabelle
8.7 Tagebücher und andere täglichen Übungen
Das Freudetagebuch
Das Dankbarkeitsbuch
Therapietagebuch
Geschichten schreiben
Geschichten von Gefühlen
Das Grübelbuch
Gedichte
Variante des Gedichteschreibens
9. Alle Wünsche kann man nicht erfüllen – aber viele
9.1. Fallbeispiel: Herr M. und das Fahrrad
Die Zauberfrage
Wiedergefundene Wünsche
9.2 Kompensatorische Wunscherfüllung
Einsatz von Kuscheltieren
Symbolische Wunscherfüllung
Nachnähren in der psychotherapeutischen Praxis
Empathische Begleitung
10. Psychoedukation, Humor und Fallen
10.1 Was passiert hier eigentlich? – Psychoedukation
Kleine Rede an einen ratsuchenden Patienten
10.2 Fragen
10.3 Einführung in theoretische Konzepte
Objektkonstanz
Wiederannäherung
Der Glanz im Auge der Mutter
Retraumatisierung
10.4 Humor ist, wenn man…?
Humor in der therapeutischen Arbeit
Witze als Deus ex Machina
Der Humor der Patienten
Eingefahrene Denkweisen unterbrechen
10.5 Therapiefallen
Ja, aber – und das unlösbare Problem
Wege aus der Falle
Vom Können, Dürfen und Wollen
Sie sind doch die Therapeutin!
Übung: Das Schweigen beenden
11. Rollenverständnis und Rollensicherheit
11.1 Das Wichtigste ist, dass es dem Therapeuten gut geht
Übung: Brahmari oder Bienensummen
Übung: Stehen wie ein Baum
Übung: Beruhigung durch Selbstberührung
Übung: Bewegung entstehen lassen
11.2 Therapie ist ein Raum, in dem zwei Menschen zu Hause sind
Formalitäten: Wünsche an den Therapeuten
11.3 Beziehung und Freude sind die Hauptwirkfaktoren
Übung für Kolleginnen und Kollegen (zur Stärkung der Rollensicherheit)
11.4 Der Therapeut kann (fast) gar nichts falsch machen
11.5 Wie der Patient sein Leben gestaltet, ist allein seine Sache
11.6 Wir können nicht allen Menschen helfen
11.7 Die Therapeutin darf Stellung beziehen
12. Anhang. 12.1 Kleine Sammlung von Geschichten und klugen Sprüchen
Die perfekte Frau
Von der Schwierigkeit der Veränderung
Geschichte von Abraham Meilstein
Wie man sich selbst verrät
Zwei mangelhafte Backsteine
Und so geht die Geschichte:
Der Fuchs und der Tiger
12.2 Aphorismen und andere Weisheiten
Literatur
Отрывок из книги
Die Autorin
Angelika Rohwetter ist Diplom-Psychologin und arbeitet seit 25 Jahren als tiefenpsychologische Therapeutin in eigener Praxis in Bremen. Sie hat eine abgeschlossene Ausbildung als Bioenergetische Analytikerin (CT) und Fortbildungen mit den Schwerpunkten Traumatherapie (Reddemann) und Arbeit mit älterwerdenden Menschen (Radebold) absolviert. Darüber hinaus ist sie als Autorin sowie Dozentin bei Fortbildungen tätig.
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Erklären Sie dann das Prinzip der Achtsamkeit als Möglichkeit der Selbstberuhigung.
Eine andere Hilfe, die die Patientin dann auch zu Hause anwenden kann, sind Mudras. Das sind verschiedene Gesten mit unterschiedlichsten Bedeutungen. Mud bedeutet im Sanskrit: etwas, das Freude bringt. Mudras haben nicht nur religiöse Bedeutungen, sondern spielen auch eine Rolle in der asiatischen Heilkunst. Hier zwei einfache Beispiele:
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