Was wäre, wenn ...

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Автор книги: id книги: 2259928     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 2561,88 руб.     (27,91$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Документальная литература Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783170398009 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Therapieprozesse können an ihre Grenzen geraten, wenn die in der Ausbildung erlernten Deutungsmuster oder Interventionstechniken nicht mehr greifen, weil sie z. B. nicht zu bestimmten Störungsbildern oder Patiententypen passen. Um Therapien zu beleben, die an ermüdenden Wiederholungen und langen Zeiten der Bewegungslosigkeit leiden, braucht es einen großen Fundus an neuen, überraschenden Interventionen wie Geschichten, Witzen oder kleinen Theaterstücken. Diese kreativen Impulse kommen aus den Humanistischen und achtsamkeitsbasierten Therapieformen, der Schema und -Traumatherapie und den imaginativen Verfahren. Mit diesen vielfältigen Möglichkeiten finden TherapeutInnen zu alter Rollensicherheit und neuer Freude an der Arbeit.

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Angelika Rohwetter. Was wäre, wenn ...

Inhalt

Vorwort

1. Deus ex Machina – Schnelle Hilfen

1.1 Die aktuelle Not beruhigen

Übung: Einen Retter (er)finden

Übung: Der Beobachter

1.2 Ganz entspannt im Hier und Jetzt

Übung: Wer, wann, wo bin ich eigentlich?

Einfachste Atemübung

Achtsamkeitsübungen

Übung: Mudra-Gesten

Übung: Gefühle auflösen

Übung: Ruhe spüren

1.3 Über Sprechen und Sprache

Deutungen

Es ist nicht alles meine Neurose

1.4 Ein Damm gegen emotionale Überflutungen

Übung: Wir bleiben verbunden

Übung: Das Thema wechseln

2. Körper und Geist verbinden

2.1 Vom Loslassen

Übung: Festhalten oder loslassen

Übung: Gefühlsschleuder

Übung: Der 30 %-Erwachsene

2.2 Ein gutes Wort zur rechten Zeit

Hilfreiche Wörter, hemmende Wörter

Übung: Ich kann es nicht versuchen

Es gibt richtige und falsche Fragen

2.3 Methoden der Überraschung: Die Impact-Techniken

Übung: Was ist ein 50-Euroschein wert?

Übung: Der Text bleibt erhalten

Übung: Falten in der Paarbeziehung

Übung: Von platzenden Kragen und überlaufenden Fässern

Übung: Überflüssige Gefühle abschneiden

3. Ich denke: So bin ich – und so sollte ich sein

3.1 Focusing

3.2 Glaubenssätze

Übung: Von der perfekten Mutter zur genügend guten Mutter

Epilog zur obigen Fallvignette

Übung: Das Theater mit den Glaubenssätzen

Übung: Bessere Sätze finden

3.3 Über-Ich und Ich-Ideal

Übung: So bin ich

Übung: So bin ich nicht

3.4 Das ist aber egoistisch!

Übung: Selbstfürsorge und schlimmes Zahnweh

3.5 Das Wunsch-Ich

Übung: Wer möchte ich sein?

4. Wollen wir das mal spielen?

4.1 Verrückt spielen

Übung: Was würden Sie machen, wenn…

4.2 Szenische Darstellungen – Rollenspiele

Szenario: Sie wären dann mal Ihre Mutter

Großer Rollentausch, 1. Variante: Ich habe ein Problem

Großer Rollentausch, 2. Variante: Ich habe Dein Problem

Übung: Jeder spielt viele Rollen

4.3 Innere Kinder und andere verborgene Kräfte

Exkurs: Ich-Anteile, Seelenrettung und Seelenrückholung

4.4 Die Ego-State-Therapie

Übung: Zwei Seelen in meiner Brust

Übung: Viele Helfer

Übung: Erklären und beruhigen

Freude mit Inneren Kindern

4.5 Schematherapie

4.6 Das Psychodrama

Übung: Das Drama

4.7 Kleine Theaterstücke

Übung: Abstand schaffen

Übung: Den Platz des Unglücks verlassen

Übung in neun Schritten: Den Dämonen Nahrung geben

Übung: Wege finden

4.8 Kartenspielen

4.9 Die ganze Familie auf dem Tisch

5. In der Sprache des Körpers sprechen

5.1 Erste Worte in der Sprache des Körpers

Übung: Das schwere und das leichte Herz

Übung: Mit beiden Beinen fest auf der Erde stehen

5.2 Die Seele über den Körper ausdrücken

Übung: Sprechende Hände

5.3 Kleine und größere Entspannungen. Übung: Körperschütteln oder do˘udóng

Übung: Ein Elefant streckt sich

Übung: Bitte Platz zu nehmen – auf der Ottomane

Übung: Entspannt am Strand liegen

5.4 Bauchgefühle

Übung: Der erste Kontakt mit der inneren Weisheit

5.5 Der Körper spricht – und hört

Körperliche Berührung

Übung: Kleine Gesten

Übung: Berühren ohne anzufassen

6. Komm, ich erzähl dir eine Geschichte

6.1 Geschichten in der Psychotherapie

Liebende Güte

Achtsamkeit: Wenn ich esse und lese, dann esse und lese ich

Und Du trägst sie immer noch…

Nasrudin sucht seinen Schlüssel

Zwei Wölfe

Der angekettete Elefant

6.2 Geschichten aus dem echten Leben

Dankbarkeitsgeschichten

Dankbarkeit der Therapeutin

Über das Fehlermachen

6.3 Märchen erzählen

6.4 Erzähl mir deinen Traum

So erlebe ich Beziehung

»Ich habe von Ihnen geträumt«

»Was wünsche ich mir?«

Traumbotschaften

Wer bin ich in meinem Traum?

7. Was wäre, wenn… – Gedankenspiele

7.1 Fantasie als helfende Instanz

Übung: Der Tresor

Übung: Der sichere Ort

Übung: Wirksame kleine Leute

Übung: Frau R. sitzt auf ihrer Schulter

Übung: Das Museum der Verletzungen

7.2 In den Alltag hineinwirken

Übung: Eine Fee ist gekommen

Übung: Ein Gefühl verankern

Übung: Der aufgeladene Stein

7.3 Katathymes Bildererleben oder Was wäre Frau X. für eine Pflanze?

7.4 Lösungen entwerfen

Übung: Wie will ich sein, wie will ich mich fühlen

Übung: Alle meine Helfer

8. Seele auf Papier

8.1 Ich schreib dir einen Brief

Der erste Brief

Der zweite Brief

Der dritte Brief

Der vierte Brief

Der fünfte und letzte Brief

8.2 Fallgeschichte: Sehr geehrte Frau R. – Liebe Beate

8.3 Briefe für viele Lebenslagen

Übung: Zwei Briefe an den Chef

8.4 Liebesbriefe – Ein bunter Garten

Liebesbrief an die eigene Person

Der Brief von einer Person, die mich liebt

Tischrede auf einen wunderbaren Menschen

Tischrede auf sich selbst

Liebesbrief an den realen Partner/die Partnerin

Lobrede auf den Partner

8.5 Therapeutische Briefe

Übergangsbriefe

8.6 Gefühle in Tabellen und Skalen

Übung: Gefühle finden

Problemtabelle

8.7 Tagebücher und andere täglichen Übungen

Das Freudetagebuch

Das Dankbarkeitsbuch

Therapietagebuch

Geschichten schreiben

Geschichten von Gefühlen

Das Grübelbuch

Gedichte

Variante des Gedichteschreibens

9. Alle Wünsche kann man nicht erfüllen – aber viele

9.1. Fallbeispiel: Herr M. und das Fahrrad

Die Zauberfrage

Wiedergefundene Wünsche

9.2 Kompensatorische Wunscherfüllung

Einsatz von Kuscheltieren

Symbolische Wunscherfüllung

Nachnähren in der psychotherapeutischen Praxis

Empathische Begleitung

10. Psychoedukation, Humor und Fallen

10.1 Was passiert hier eigentlich? – Psychoedukation

Kleine Rede an einen ratsuchenden Patienten

10.2 Fragen

10.3 Einführung in theoretische Konzepte

Objektkonstanz

Wiederannäherung

Der Glanz im Auge der Mutter

Retraumatisierung

10.4 Humor ist, wenn man…?

Humor in der therapeutischen Arbeit

Witze als Deus ex Machina

Der Humor der Patienten

Eingefahrene Denkweisen unterbrechen

10.5 Therapiefallen

Ja, aber – und das unlösbare Problem

Wege aus der Falle

Vom Können, Dürfen und Wollen

Sie sind doch die Therapeutin!

Übung: Das Schweigen beenden

11. Rollenverständnis und Rollensicherheit

11.1 Das Wichtigste ist, dass es dem Therapeuten gut geht

Übung: Brahmari oder Bienensummen

Übung: Stehen wie ein Baum

Übung: Beruhigung durch Selbstberührung

Übung: Bewegung entstehen lassen

11.2 Therapie ist ein Raum, in dem zwei Menschen zu Hause sind

Formalitäten: Wünsche an den Therapeuten

11.3 Beziehung und Freude sind die Hauptwirkfaktoren

Übung für Kolleginnen und Kollegen (zur Stärkung der Rollensicherheit)

11.4 Der Therapeut kann (fast) gar nichts falsch machen

11.5 Wie der Patient sein Leben gestaltet, ist allein seine Sache

11.6 Wir können nicht allen Menschen helfen

11.7 Die Therapeutin darf Stellung beziehen

12. Anhang. 12.1 Kleine Sammlung von Geschichten und klugen Sprüchen

Die perfekte Frau

Von der Schwierigkeit der Veränderung

Geschichte von Abraham Meilstein

Wie man sich selbst verrät

Zwei mangelhafte Backsteine

Und so geht die Geschichte:

Der Fuchs und der Tiger

12.2 Aphorismen und andere Weisheiten

Literatur

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Die Autorin

Angelika Rohwetter ist Diplom-Psychologin und arbeitet seit 25 Jahren als tiefenpsychologische Therapeutin in eigener Praxis in Bremen. Sie hat eine abgeschlossene Ausbildung als Bioenergetische Analytikerin (CT) und Fortbildungen mit den Schwerpunkten Traumatherapie (Reddemann) und Arbeit mit älterwerdenden Menschen (Radebold) absolviert. Darüber hinaus ist sie als Autorin sowie Dozentin bei Fortbildungen tätig.

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Erklären Sie dann das Prinzip der Achtsamkeit als Möglichkeit der Selbstberuhigung.

Eine andere Hilfe, die die Patientin dann auch zu Hause anwenden kann, sind Mudras. Das sind verschiedene Gesten mit unterschiedlichsten Bedeutungen. Mud bedeutet im Sanskrit: etwas, das Freude bringt. Mudras haben nicht nur religiöse Bedeutungen, sondern spielen auch eine Rolle in der asiatischen Heilkunst. Hier zwei einfache Beispiele:

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