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Anita Prettenthaler-Ziegerhofer. Verfassungsgeschichte Europas
Geschichte kompakt
Verfassungsgeschichte Europas. Vom 18. Jahrhundert bis zum Zweiten Weltkrieg
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Inhaltsverzeichnis
Geschichte kompakt
Einleitung
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I. Was versteht man unter „Verfassung“?
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1. Der Staat, die Staatstheoretiker und deren Rezeption
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2. Die Entstehung des Verfassungsstaates
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II. Die frühkonstitutionelle Phase – Von den ersten Verfassungen bis 1814
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III. Von der Restauration bis zur Zwischenrevolution (1814 bis 1830)
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IV. Von den Zwischenrevolutionen 1830 zu den Revolutionen 1848/49
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V. Die Verfassungsfrage von 1866 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914
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VI. Die Verfassungsentwicklung während der Zwischenkriegszeit bis zum Zweiten Weltkrieg (1918–1939)
1. Die Demokratisierung Europas
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2. Staatsgründungen und Konstitutionalisierungsprozess
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3. Der Weg vom Rechtsstaat zum Unrechtsstaat: Totalitäre und autoritäre Staaten
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VII. Zusammenfassung
Auswahlbibliographie
Personenregister
Informationen zum Buch
Informationen zur Autorin
Отрывок из книги
Herausgegeben von
Kai Brodersen, Martin Kintzinger,
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Da Menschen von Natur frei, gleich und unabhängig sind, kann niemand ohne seine Einwilligung aus diesem Zustand versetzt und der politischen Macht eines anderen unterworfen werden. Der einzige Weg, auf welchem sich jemand dieser natürlichen Freiheit entkleidet und die Fesseln der politischen Gesellschaft anlegt, besteht in der Übereinkunft mit anderen, sich zu einer Gesellschaft zu verbinden und zu vereinigen, zum Zwecke des behaglichen, sicheren, friedlichen Lebens miteinander und eines größeren Schutzes gegen alle, die nicht zu dieser Gemeinschaft gehören (…) Wenn eine Anzahl von Menschen eingewilligt hat, eine einzige Gemeinschaft oder einen Staat zu bilden, so werden sie dadurch gleichzeitig eingebürgert und bilden einen einzigen politischen Körper, in dem die Mehrheit das Recht hat zu handeln und die übrigen zu verpflichten (…)
Charles de Montesquieu
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