Codex Aureus
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Anja Grebe. Codex Aureus
Impressum
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Der „Codex Aureus“ – Glanzstück der salischen Buchkunst
In der Schatzkammer von Echternach
Der Prunkcodex in Gotha
Die Erwerbung durch das Germanische Nationalmuseum
Der goldene Buchdeckel des „Codex Aureus“
Die Elfenbeintafel
Der Goldschmiederahmen
Die Idee der Ausstrahlung als Programm
Zur Frage von Stiftern und Stiftungsanlass
Der Buchdeckel in Echternach
Grundlegende Gestaltungsprinzipien
Das Layout
Die Schrift
Der Inhalt der Texte
Das Ausstattungssystem
Das Verhältnis von Text und Bild
Auftakt in Purpur (f. -1v – 2r)
Doppelseite mit der „Majestas Domini“ (f. -2v – 3r)
Zierseiten zu den Vorreden (f. 3v – 7r)
Vorreden zu den Kanontafeln (f. 7v – 9r)
Die Kanontafeln (f. 9v – 14r)
Zierseiten (f. 14v – 17r)
Die erste Teppichseite (f. 17v – 18r)
Christuszyklus I: Kindheit und Berufung der ersten Jünger (f. 18v – 20r)
Evangelistenbild und Lobpreisung des Matthäus (f. 20v – 21r)
„Incipit“- und Initialzierseite zum Matthäusevangelium (f. 21v – 22r)
Ornamentale und figürliche Initialen im Matthäusevangelium: Variation und Hervorhebung (f. 22v – 48v)
Zierseiten zum Prolog des Markusevangeliums (f. 48v – 51r)
Die zweite Teppichseite (f. 51v – 52r)
Christuszyklus II: Wunder und öffentliches Wirken (f. 52v – 54r)
Evangelistenbild und Lobgedicht zu Markus (f. 54v – 55r)
„Incipit“- und Initialzierseite zum Markusevangelium (f. 55v – 56r)
Zierseiten zum Prolog des Lukasevangeliums (f. 72v – 74r)
Die dritte Teppichseite (f. 75v – 76r)
Christuszyklus III: Gleichnisse (f. 76v – 78r)
„Incipit“- und Initialzierseite zum Lukasevangelium (f. 79v – 80r)
Text- und Bildprolog zum Johannesevangelium (f. 107v – 114r) Zierseiten zum Prolog des Johannesevangeliums (f. 107v – 109r)
Die vierte Teppichseite (f. 109v – 110r)
Christuszyklus IV: Die Passion (f. 110v – 112r)
Evangelistenbild und Lobgedicht zu Johannes (f. 112v – 113r)
„Incipit“- und Initialzierseite zum Johannesevangelium (f. 113v – 114r)
Die Miniaturisten
Die Herstellungsphasen der Handschrift
Maler und Übermaler
Ein Blick in das Echternacher Skriptorium
Das Bremer „Evangelistar Heinrichs III.“
Kaiser Heinrich III. als Auftraggeber in Echternach: der „Codex Aureus“ im Escorial
Der „Codex Caesareus“ in Uppsala
Die „kleineren“ Echternacher Prachthandschriften
Eine kunsthistorische Neubestimmung der „Echternacher Schule“
Kunstgeschichte und Maltechnologie: neue Forschungsansätze
Skriptorium und Bibliothek des Klosters Echternach seit der Gründungszeit
Echternach unter Abt Humbert (1028 – 1051)
Vorbilder und Vorlagen der Echternacher Buchmaler: Versuch einer Rekonstruktion des Musterbestands
Wege der Vermittlung: Echternach und die Trierer Werkstatt des „Meisters des Registrum Gregorii“
Bibliophile „Diademe“: der „Codex Aureus“ als Höhepunkt der Echternacher Buchmalerei
Handschriftenverzeichnis
Literaturverzeichnis
Register
Abbildungsnachweis
Dank
Informationen zum Buch
Informationen zur Autorin
Отрывок из книги
Anja Grebe
Codex Aureus
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Christuszyklus II: Wunder und öffentliches Wirken (f. 52v – 54r)
Evangelistenbild und Lobgedicht zu Markus (f. 54v – 55r)
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