Теоретическая грамматика немецкого языка

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Анжелика Бутусова. Теоретическая грамматика немецкого языка

Teil 1. Einführung

1.1 Hauptzüge des deutschen Sprachbaus

1.2 Grammatik im engeren Sinne des Wortes. Der Aufbau und der Inhalt der Grammatikbücher

1.3 Die Stellung der theoretischen Grammatik unter anderen linguistischen Disziplinen

1.4 Gegenstand der Grammatik

1.5 Die Entwicklung der theoretischen Grammatik der deutschen Sprache

1.5.1 Die deutsche Grammatik: historische Übersicht

1.5.2 Neue Strömungen in der deutschen Grammatik im 20.Jahrhudert

1.5.2.1 Die strukturelle Grammatik

1.5.2.2 Die inhaltsbezogene Grammatik

1.5.2.3 Funktionale, kommunikative, pragmatische Grammatik

1.5.3 Die deutsche Grammatikforschung in der russischen Germanistik

1.5.4 Die deutsche Grammatikforschung in der sowjetischen/russischen Germanistik

1.5 Gliederung der Grammatik in der modernen Sprachwissenschaft. Grammatische Formen. Grammatische Mittel

Teil 2. Morphologie

2.1 Die Wortarten

2.1.1 Begriff und Kriterien der Ausgliederung

2.1.2 Die Oppositionsverhältnisse im System der Wortarten

2.2 Streitfragen in der Wortartentheorie

2.3. Einzelne Wortarten und ihre grammatischen Kategorien. Das Verb

2.3.1 Klassifikation deutscher Verben

2.3.2 Die Verben mit schwankender Konjugation

2.3.3 Grammatische Kategorien des Verbs

2.3.3.1 Kategorie der Person

2.3.3.2 Kategorie des Numerus

2.3.3.3 Kategorie des Tempus (der Zeit)

2.3.3.4 Die Bedeutung und Verwendung einzelner Tempora

2.3.3.5 Die Kategorie des Modus

2.3.3.6 Die Kategorie des Genus

2.4 Das Substantiv

2.4.1 Paradigmatik des Substantivs. Deklinationsarten und Pluralbildung

2.4.2 Strukturell-semantische Subklassen von Substantiven

2.4.3 Die Kategorien des Substantivs

2.4.2.1 Die Kategorie des Numerus

2.4.2.2 Die Kategorie des Kasus

2.4.3.3 Der Artikel. Die Kategorie der Bestimmtheit und der Unbestimmtheit

2.5 Das Adjektiv

2.5.1 Kategorien des Adjektivs

2.5.2 Strukturell-semantische Subklassen von Adjektiven

2.6 Die Numeralien

2.7 Das Pronomen

2.8 Das Adverb

Teil 3. Syntax

3.1 Die Wortgruppe

3.1.1 Die Wortreihe

3.1.2 Die Wortfügungen

3.1.3 Satzwertige Wortgruppen

3.2 Der Satz. Das Wesen des Satzes

3.3 Sonderformen des einfachen Satzes

3.3.1 Der eingliedrige Satz

3.3.2 Idiomatische Satzstrukturen

3.4 Die Satzverbindung

3.5 Die Entwicklung der Theorie der Satzmodellierung

3.6 Die Grundtendenzen in der Entwicklung der Satzmodellierung in der deutschen Grammatik

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Литература

Отрывок из книги

Im Vergleich mit anderen germanischen Sprachen, wo die innere Flexion eine sehr geringe Rolle spielt, ist ihr Gebrauch im Deutschen charakteristisch. Im Komplex mit der äußeren Flexion und den analytischen grammatischen Mitteln trägt die innere Flexion oft zur Vermehrung der grammatischen Formmittel bei, indem der grammatische Inhalt ohne Veränderung bleibt, z.B. in der Form die Bücher kommt die Kategorie der Zahl dreimal zum Ausdruck: mit Hilfe einer inneren Flexion (Umlauts), einer äußeren (Pluralmorphem) -er und der Pluralform des Artikels.

Ein wesentlicher Zug für die Morphologie des deutschen Wortes ist die ungleichmäßige Flexionsverteilung. Bei den einen Wortarten ist die Flexion viel stärker ausgebildet als bei den anderen. Das Substantiv enthält ein am wenigsten entwickeltes System der Flexionen. Anders steht es mit den Redeteilen, wie das Verb, Demonstrative- und Possessivpronomen und das Adjektiv, das das Subjekt syntaktisch bestimmt. Sie haben viel ausgebildete Flexionssysteme als das Substantiv. Der Artikel ist am reichsten an Flexion zu nennen, obwohl er keine selbstständige Wortart ist.

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3) der systemhafte Charakter der Sprache;

4) das System der Zusammenhänge zwischen Elementen der Sprache ist das Hauptobjekt der Forschung;

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