Mord an Senatoren

Mord an Senatoren
Автор книги: id книги: 2310797     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 391,13 руб.     (4,26$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783847676553 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Rufus wegen eines Unfalls mit seinem Schwert im Dienst zum Sklaven der Iulia der Tochter des Caesar's gemacht, fährt mit seiner Besitzerin zur Eröffnung der Gladiatorensaison im Circus maximus nach Rom. Zu den plebejischen Spielen, Brot und Spiele heißt es wieder. Der ehemalige Zenturio der Cohorte Urbane, die in der antiken Millionen Metropole Polizeiarbeit machte, wird in die Mordermittlungen an der Geliebten seines ehemaligen Vorgesetzten verwickelt. Rufus schlingert durch vertuschte Immobilienskandale und Bodenspekulationen im antiken Rom. Die Summen, die sich mit den Insula, den bis zu 30 Meter hohen Mietskasernen machen lassen sind gigantisch, gelten aber als nicht vereinbar mit einem würdigen Amt. Kein Wunder, dass jemand mit allen Mitteln dafür sorgt, dass sein Name niemals in Verbindung mit den Spekulationen gebracht wird. Bei einem Mord wird es nicht bleiben.

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Ann Bexhill. Mord an Senatoren

1 Kapitel

2 Kapitel

3 Kapitel

4 Kapitel

5 Kapitel

6 Kapitel

7 Kapitel

8 Kapitel

9 Kapitel

10 Kapitel

11 Kapitel

12 Kapitel

13 Kapitel

Impressum

Отрывок из книги

Titel

1 Kapitel

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Ich nicke er ist es. Claudius Petronius ist einer der sechs plebejischen Aedilen. Die Bürger und Bürgerinnen können bei ihm einen Wasseranschluss beantragen, sich in die Listen der Getreideempfänger eintragen. Er ist ein Mann, der aus dem Nichts aufgetaucht ist. Er stammt nicht aus Rom, sondern aus der Stadt Brundisium. Petronius hat in den Augen des Censors Cato einen Makel, weshalb er Petronius das Leben schwer macht. In den Augen von Cato ist er kein Römer. Die Menschen unterschätzen die Macht des Censoramtes, Cato verfügt zwar über kein militärisches Kommando, doch ist es seine Befugnis die Liste der Senatoren von denjenigen zu säubern die angeklagt und per Handzeichen der urteilenden Senatoren für unwürdig befunden werden. Catos Listen sind immer sehr lang, er betrachtet sein Amt als persönliches Werkzeug und rächt sich an den Enkeln für die Beleidigungen, die ihm von deren Großvätern angetan wurden. Censoren werden auf 18 Monate gewählt und seit der Zeit versucht Cato, den Praefectus urbi mit irgend etwas anzuklagen. Valerius Vater kritisierte vor 40 Jahren Catos Buch „von den Ahnen“, als eine Zumutung. Es ist ein Kreislauf solange Valerius der Praefectus urbi Roms ist, kann er ihn nicht anklagen, was Valerius zwingt, dieses ungeliebte Amt auszuüben.

»Du meinst den Aedilen vom Schweinemarkt?«

.....

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