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Anna Wichelmann. Menschen mit Migräne sind Kämpfer
Menschen mit Migräne sind Kämpfer
Impressum
Über die Autorin
Danksagung
Vorwort
Was ist Migräne?
A wie Aura
B wie Brain Fog
C wie chronische Migräne
D wie Depressionen
E wie episodische Migräne
F wie "Ferrari im Kopf"
G wie Gewitter
H wie Hochleistungsgehirn
I wie Intensität
J wie Jahresübersicht
K wie Kopfschmerztagebuch
L wie Lila Schleife
M wie MÜK
N wie Neurologe
O wie ONS
P wie Prophylaxe
Q wie Quatsch
R wie Reizverarbeitungsstörung
S wie Status
T wie Triptane
U wie Ursache
V wie Vorboten
W wie Wunderheiler
X, Y, Z - das beste zum Schluss. X
Y
Z
Mit Migräne Kinder wagen? - Inke Hummel
Meine Migräne Agnes und die Leidenschaft Reise - Manuela Karl
Migräne und psychische Erkrankungen - Claudia Taddey
Migräne und Schwangerschaft - Cristina Fankhauser
Zwischen Verzweiflung und Kampf - Anna Wichelmann
Mit Migräne in die Notaufnahme - Regina Sophia
Entspannung bei Migräne - Sabrina Wolf. Entspannung bei Migräne
Selbst - Ständig - Migräne - Melanie Pülm
Wie ich für zwei Monate nach Frankreich fuhr und mehr migränisch als französisch lernte - Caroline Hoff
Mit Migräne in der Schule - Lisa Bunzel
Studieren mit Hindernissen - Anja Obermeier
Anna: „Ich gebe mich doch nicht auf, wo ich schon so viel geschafft habe.“
Anneke: „Mein gesamter Alltag ist auf die Migräne ausgerichtet.“
Lydia: „Kontakt zu anderen Betroffenen tut mir gut.“
Sabrina: „Das Leben wird leichter, wenn Du die Krankheit in Deinem Leben akzeptierst.“
Celina: „Man muss viel ausprobieren und auch Durchhaltevermögen beweisen, bis man etwas findet, was einem hilft.“
Caro: „Sei nicht zu streng mit Dir und miss Dich nicht an Maßstäben, die wahrscheinlich nicht mal gesunde Menschen einhalten können.“
Christina: „Migräne ist nicht einfach und kann Dich und Dein Umfeld einschränken.“
Jenny: „Ich habe es zum größten Teil akzeptiert, dass ich an der Krankheit leide."
Barbara: „Noch heute verstehen mich wenige und die Migräne ist zwar nicht DER Grund, aber ein Grund, warum ich geschieden bin.“
Cristina: „Es ist wichtig, dass die Welt mehr über die Krankheit Migräne erfährt.“
Eva: „Jeder Migräneanfall ist anders.“
Finnja: „Wir sind STARK! So viel stärker, als wir manchmal denken.“
Anja: „Es ist kein Zeichen von Schwäche alle Reize runterzuschrauben und sich hinzulegen.“
Sarah: „Bei richtigen Migräneanfällen geht leider gar nichts mehr, jeder Betroffene weiß, dass das praktisch ein neurologischer Totalausfall ist.“
Swantje: „Grundsätzlich sollten neurologische Erkrankungen in der Gesellschaft mehr angenommen werden.“
Kyra: „Egal wie schwer es ist, es kommen auch immer wieder bessere Tage.“
Doro: „Meine Migräne gehört zu mir.“
Melanie: „Die meisten Menschen können überhaupt nicht verstehen, dass ich krank bin. Man sieht ja nichts.“
Yvonne: „Ich lebe damit. Weil ich es muss und mir keine andere Wahl bleibt.“
Steffi: „Wenn ich bei meiner Arbeit sagen würde: Ich habe Krebs, dann würde das ernst genommen werden. Aber eine Migräne, das nehmen die nicht ernst.“
Clara: „Wir erleiden so oft starke Schmerzen und führen dennoch ein Leben.“
Regina: „Aufgeben ist keine Option!“
Nadine: „Das Erste, was ich mich nach dem Aufstehen frage, ist, ob mein Kopf schmerzt.”
Jenny: „Migräne macht einsam. Sie lässt Dich leiden, wenn es niemand sieht.“
Maya: „Einige Leute wollen es bis heute nicht so recht verstehen, aber damit habe ich mich abgefunden.“
Lena: „Schmerzen gehen nicht oder werden weniger, nur weil du sie jeden Tag hast.“
Anett: „Es gab Momente, da lag ich gelähmt im Badezimmer auf dem Boden.“
Sophie: „Zum Glück schränkt mich meine Migräne in meinen Hobbys (Klavier und Geige spielen) nicht ein.“
Svenja: „Ich glaube, vielen ist nicht bewusst, wie belastend Migräne tatsächlich ist.“
Claudia: „Migräne ist ätzend. Punkt.“
Franzi: „Ich, und wahrscheinlich auch die anderen, werden weiterkämpfen, wir lassen dieses Gewitter im Kopf nicht gewinnen.“
Nana: „Bisher habe ich geglaubt, ich müsse meinen Ausschalter für die Kopfschmerzen finden.“
Lena:„Ich weiß, dass ich für den Rest meines Lebens ein migränefähiges Gehirn haben werde und das muss ich irgendwie annehmen.“
Tabea: „Über die Jahre lernt man damit zu leben.“
Claudia:„Mein Freundeskreis hat sich deutlich verkleinert sowie auch meine Freizeitaktivitäten.“
Sonja: „Mein Leben mit meinem ständigen Begleiter Horst.“
Bettina: „Ich habe damit gelernt zu leben.“
Reni: „Migräne gehört zu mir und meinem Leben.“
Bianca: „Ich versuche die Migräne einfach so zu nehmen, wie sie ist, auch wenn es nicht immer einfach ist.“
Mandy: „Kein Arzt hat mir so richtig geholfen.“
Ursula: „Erinnere Dich daran auch mal STOP zu sagen und tu Dir was Gutes!“
Jasmin: „Die Migräne beeinflusst mich leider sehr in meinem Alltag.“
Janine: „Es fühlt sich an, wie ein positiver Rauschzustand, in welchem ich wahnsinnig viel leiste und kein Mensch der Welt meine Euphorie bremsen kann.“
Leon: „So langsam findet man einen Weg, sich so zu organisieren, dass man auch eine Änderung im Schlafrhythmus verkraftetet, ohne dass man direkt danach Migräne bekommt.“
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Der Arbeitsprozess hinter diesem Buch
Quellenverzeichnis
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