Dominanz, Hingabe und ein Mord. Im Leben der Polizistin Emilia Rossi gibt es jede Menge Tabus. Eins davon ist: Habe niemals Sex mit einem Kollegen, und schon gar nicht mit deinem Vorgesetzten. Dieser Grundsatz gerät allerdings ins Wanken, als sie sich eine Auszeit nimmt, um in einem exklusiven BDSM-Resort auf Jamaika als Chief Security Officer zu arbeiten. Denn Mark Foster, ihr neuer Boss im «Pleasure Island», ist nicht nur ungemein attraktiv, sondern stellt sie mit seiner Behauptung, sie sei «nicht besonders devot», auf die Probe. Um ihm das Gegenteil zu beweisen, bittet sie ihn, sie zu seiner Sub zu machen. Mit Strenge und Beharrlichkeit treibt er Emilia über ihre Grenzen und bringt ihre devote Seite zur Entfaltung. Dabei geraten nicht nur die Gefühle von Emilia durcheinander, auch Mark entdeckt neue Seiten an sich. Auf dem Höhepunkt ihrer Beziehung wird das gegenseitige Vertrauen durch einen Mord erschüttert. Das Opfer ist ausgerechnet eine ehemalige Sub von Mark und er hat kein Alibi, dafür aber ein Motiv. Um seine Unschuld zu beweisen, versucht Emilia unter Einsatz ihres Lebens, den Täter auf eigene Faust zu ermitteln.
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Annabel Rose. A Delicious Devotion
Kapitel 1: Zeugin der Anklage
Kapitel 2: Ein Job auf Jamaika
Kapitel 3: Anfachen und verweigern
Kapitel 4: Demut und Dankbarkeit
Kapitel 5: Das Karussell
Kapitel 6: Das Experiment
Kapitel 7: Strafe muss sein
Kapitel 8: Der Zeitungsartikel
Kapitel 9: Abschied auf Zeit
Kapitel 10: Fernbeziehung
Kapitel 11: Die Prüfung
Kapitel 12: Das Geständnis
Kapitel 13: Eine atemberaubende Nacht
Kapitel 14: Eine mörderische Karussellfahrt
Kapitel 15: Unter Verdacht
Kapitel 16: Die Suche nach der Wahrheit
Kapitel 17: Die Kamera
Autorin
Отрывок из книги
Kapitel 1: Zeugin der Anklage
Kapitel 2: Ein Job auf Jamaika
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Andrew krallte die Hände in Emilias kastanienbraunes Haar, bog ihren Kopf zurück und sagte etwas zu ihr. Mark liebte den Griff in das Haar einer Sub. Es war eine einfache und wirkungsvolle Geste, den devoten Part die Macht des Doms spüren zu lassen. Er ertappte sich dabei, dass er sich in diesem Moment an Andrews Stelle wünschte. Emilia antwortete Andrew und es entstand ein kurzer Wortwechsel. Schließlich nickte Andrew, und Emilia kniete sich breitbeinig auf die gepolsterte Sitzbank, die Tony in die Mitte des Raumes gestellt hatte, sodass Mark Emilia von der Seite sah. Andrew positionierte sich vor ihrem Gesicht, Tony, mit einem Vibrator in der Hand, hinter ihr. In diesem Moment bemerkte Emilia ihn. Sie schaute ihn an, lächelte und zwinkerte ihm zu. Sodann glitt ihre Zunge um Andrews Penisspitze, und ihre Lippen schoben sich über sein Geschlecht, bis es mehr als zur Hälfte in ihrem Mund verschwunden war. Sie verharrte kurz und zog sich wieder zurück, wobei sie Mark abermals von der Seite ansah und ihm zulächelte.
Dieser kleine Teufel! Mark hatte das Gefühl, als hätte sie ihn mit in das Spiel einbezogen. Als wollte sie ihm nicht nur zu verstehen geben, dass sie ihm für seine Unterstützung dankte, sondern als ob sie am liebsten seinen Schwanz gelutscht hätte. Gegen seinen Willen erregte ihn die Vorstellung dermaßen, dass sein Glied in Windeseile anschwoll und nun gegen die Hose drückte.