Nachhaltig wirksame Kollaboration in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit

Nachhaltig wirksame Kollaboration in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit
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Die nachhaltige Wirksamkeit der internationalen Entwicklungszusammenarbeit wird seit jeher in Frage gestellt. Zahlreiche Entwicklungsmaßnahmen scheitern aufgrund von Fehlern in der Projektkommunikation innerhalb eines Projektteams oder auch in der Kollaboration mit Projektpartnern. Annalies A. Beck richtet den Fokus auf die komplexen Kommunikations- und Wissensmanagementprozesse im Rahmen der Zusammenarbeit von Entwicklungsprojekten und betrachtet diese aus handlungs-/ kulturtheoretischer Sicht. Auf der Basis von 28 ausgewerteten Interviews mit Vertretern von ICT4D-Projekten in 12 Ländern der Regionen Lateinamerika, Ostafrika und Südasien eröffnet die Autorin neue Perspektiven zur Frage, wie eine nachhaltig wirksame Zusammenarbeit und Projektkommunikation gestaltet werden kann und erörtert auch, welche Rolle der Einsatz von neuen digitalen Kommunikations- und Kollaborations-Technologien wie Social Media spielt. Abgeleitet aus den Forschungsergebnissen liefert das Sustainable Development Collaboration Principles-Modell Empfehlungen zur optimierten Gestaltung der projektbezogenen Zusammenarbeit sowie zum sinnvollen Einsatz von Social Media. Das Modell lässt sich weltweit in der Entwicklungszusammenarbeit anwenden und leistet einen Beitrag zur Steigerung der nachhaltigen Wirksamkeit von Entwicklungsprojekten.

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Annalies A. Beck. Nachhaltig wirksame Kollaboration in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit

1 Einleitung. 1.1 Ausgangssituation, Problemstellung und Forschungsziel

1.2 Forschungsfragen und Forschungsansatz

1.3 Aufbau der Arbeit

2 Theoretischer Rahmen

2.1 Grundlagen von Entwicklungmaßnahmen im Rahmen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit

2.1.1 Definitorische Einordnung und Abgrenzung

2.1.1.1 Internationale Entwicklungszusammenarbeit

2.1.1.2 Entwicklungsmaßnahmen der internationalen Entwicklungs-zusammenarbeit

2.1.2 Nachhaltige Wirksamkeit von Entwicklungsprojekten

2.1.3 Besonderheiten von Entwicklungsprojekten aus handlungstheoretischer Sicht

2.1.3.1 Betrachtung des Handlungs- und Akteursfelds

2.1.3.1.1 Handelnde Akteure

2.1.3.1.2 Handlungskontexte der Akteure

2.1.3.1.3 Beziehungen der handelnden Akteure

2.1.3.2 Betrachtung des wissensbasierten Handelns der Akteure

2.2 Grundlagen der Social-Media-Nutzung in Organisationen

2.2.1 Definitorische Einordnung und Abgrenzung

2.2.2 Klassifizierung von Social-Media-Anwendungen

2.2.3 Kommunikation und Beziehungsaufbau als zentrale Funktionen von Social-Media-Anwendungen

2.2.3.1 Kommunikation ermöglichen

2.2.3.2 Beziehungen aufbauen und pflegen

2.2.3.2.1 Einseitige Beziehungen zwischen Nutzern von Blogs und Wikis

2.2.3.2.2 Reziproke Beziehungen zwischen Nutzern von Video-Telefonie-Diensten, Instant Messaging und sozialen Netzwerken

2.2.4 Nutzen und Risiken des Social-Media-Einsatzes

2.3 Potenzial des Einsatzes von Social Media in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit

2.4 Zusammenfassung

3 Methodik

3.1 Methodenauswahl

3.1.1 Gegenstandsangemessenheit und vergleichbare Forschung

3.1.2 Vorgehensweise

3.1.3 Stärken und Schwächen der GTM

3.2 Forschungsdurchführung

3.2.1 Auswahl der Forschungs- und Datenquellen

3.2.1.1 Auswahl der Länder

3.2.1.2 Auswahl der Entwicklungsprojekte

3.2.1.3 Einsatz von Interviews

3.2.1.4 Einsatz unterstützender Quellen

3.2.2 Feldforschung

3.2.2.1 Vorbereitung der Feldforschung

3.2.2.2 Durchführung der Interviews und der weiteren Datensammlung

3.2.3 Datenanalyse

3.3 Kritische Reflexion

4 Bedingungen der intra- und inter-organisationalen Kollaboration von ICT4D-Projekten und Relevanz von Social Media

4.1 Kontextspezifische Bedingungen der Social-Media-Nutzung

4.1.1 Persönliche Einflüsse

4.1.2 Gesellschaftliche und politische Einflüsse

4.1.3 Infrastrukturelle Einflüsse

4.2 Projektspezifische Bedingungen der intra- und interorganisationalen Zusammenarbeit

4.2.1 Bedingungen der intraorganisationalen Zusammenarbeit

4.2.1.1 Relevanz der intraorganisationalen Beziehungen

4.2.1.2 Relevanz der intraorganisationalen Wissensgenerierung, -bewahrung und -anwendung

4.2.1.2.1 Umsetzung der intraorganisationalen Wissensgenerierung, -bewahrung und -anwendung

4.2.1.2.2 Instrumente und Nutzungsintentionen

4.2.1.3 Relevanz des intraorganisationalen Wissenstransfersaustauschs

4.2.1.3.1 Umsetzung des intraorganisationalen Wissenstransfers und -austauschs

4.2.1.3.2 Instrumente und Nutzungsintentionen

4.2.2 Bedingungen der interorganisationalen Zusammenarbeit

4.2.2.1 Relevanz der interorganisationalen Beziehungen

4.2.2.1.1 Umsetzung des interorganisationalen Wissenstransfers

4.2.2.1.2 Instrumente und Nutzungsintentionen

4.2.2.2 Relevanz des interorganisationalen Wissensaustauschs

4.2.2.2.1 Umsetzung des interorganisationalen Wissensaustauschs

4.2.2.2.2 Instrumente und Nutzungsintentionen

4.3 Zusammenfassung

4.4 Ergebnisdiskussion

4.4.1 Diskussion kontextspezifischer Bedingungen der Social-Media-Nutzung

4.4.1.1 Diskussion

4.4.1.2 Schlussfolgerungen für Wissenschaft und Praxis

4.4.2 Diskussion projektspezifischer Bedingungen der intra- und interorganisationalen Kollaboration

4.4.2.1 Diskussion

4.4.2.1.1 Diskussion grundsätzlicher projektspezifischer Bedingungen der Zusammenarbeit

4.4.2.1.2 Diskussion der Bedingungen der intraorganisationalen Zusammenarbeit

4.4.2.1.3 Diskussion der Bedingungen der interorganisationalen Zusammenarbeit

4.4.2.2 Schlussfolgerungen für Wissenschaft und Praxis

5 Reaktionen auf die Bedingungen der intra- und interorganisationalen Kollaboration von ICT4D-Projekten

5.1 Dominierende Einstellungs- und Verhaltensdynamiken im Rahmen der Zusammenarbeit

5.1.1 Passivität versus persönliches Engagement

5.1.2 Reputationssorge versus Anerkennung

5.1.3 Akzeptanzprobleme versus Mitbestimmung

5.1.4 Detailfokus versus ganzheitliche Wirkungsintention

5.1.5 Technologiekritik versus Veränderungsbewusstsein

5.2 Strategische Gestaltungsansätze für die intra- und interorganisationale Zusammenarbeit

5.2.1 Leitgedanken

5.2.1.1 Fokussierung zielgruppenspezifischer Bedürfnisse

5.2.1.2 Förderung einer nachhaltig wirksamen Projektausrichtung

5.2.1.3 Initiierung eines lernförderlichen Vorgehens

5.2.2 Arbeitshaltungen

5.2.2.1 Zukunftsorientierung

5.2.2.2 Inklusionsorientierung

5.2.2.3 Projektentwicklungsorientierung

5.2.3 Emergenz der MIAVO-Kompetenzen

5.2.3.1 Rahmenbedingungen der Kompetenzen

5.2.3.2 Definition der Kompetenzen

5.2.3.2.1 Motivationsförderung

5.2.3.2.2 Innovativität

5.2.3.2.3 Adaptionsfähigkeit

5.2.3.2.4 Vertrauensbildung

5.2.3.2.5 Optimierungsbereitschaft

5.2.3.3 Wirkung der Kompetenzen

5.3 Zusammenfassung

5.4 Ergebnisdiskussion

5.4.1 Diskussion dominierender Einstellungs- und Verhaltensdynamiken

5.4.1.1 Diskussion

5.4.1.2 Schlussfolgerungen für Wissenschaft und Praxis

5.4.2 Diskussion strategischer Gestaltungsansätze für die intra- und interorganisationale Zusammenarbeit

5.4.2.1 Diskussion

5.4.2.1.1 Diskussion der Leitgedanken und Arbeitshaltungen

5.4.2.1.2 Diskussion der MIAVO-Kompetenzen

5.4.2.2 Schlussfolgerungen für Wissenschaft und Praxis

6 Sustainable Development Collaboration Principles – Ein Konzept für nachhaltig wirksame intra- und interorganisationale Kollaboration

6.1 Anforderungen

6.1.1 Berücksichtigung der Voraussetzungen internationaler Entwicklungsmaßnahmen

6.1.2 Einbezug der MIAVO-Kompetenzen als relevante Gestaltungselemente der Zusammenarbeit

6.1.3 Realisierung und Umsetzung der Konzeptidee

6.2 Prinzipien und Maßnahmen des SDC Principles-Konzepts

6.2.1 Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses

6.2.1.1 Zusammentreffen aller Projektmitglieder und Projektpartner

6.2.1.2 Diskussion der Projektziele und -ergebnisse

6.2.1.3 Vereinbarung zur Gestaltung der Kommunikationsprozesse

6.2.2 Berücksichtigung individueller Voraussetzungen

6.2.2.1 Überprüfung der Arbeitsbedingungen

6.2.2.2 Einbezug persönlicher Bedürfnisse und Erwartungen

6.2.2.3 Auflösung von Wissensdefiziten

6.2.3 Generierung projektübergreifender Lerneffekte

6.2.3.1 Voraussetzungen der öffentlichen Kommunikation von Projektinformationen

6.2.3.2 Öffentliche Kommunikation von Projektfortschritten

6.2.3.3 Teil-Öffentliche Kommunikation von Projektproblemen

6.3 Schlüsselfaktoren beim nachhaltig wirksamen Einsatz in der Praxis

7 Schlussbetrachtung. 7.1 Zusammenfassung der Ergebnisse

7.2 Kritische Reflexion und Ausblick

8 Anhang. 8.1 Übersicht der ICT4D-Initiativen

8.2 Übersicht der Codes

9 Literaturverzeichnis

10 Endnoten

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Annalies A. Beck

Nachhaltig wirksame Kollaboration

.....

6 Sustainable Development Collaboration Principles - Ein Konzept für nachhaltig wirksame intra- und interorganisationale Kollaboration 6.1 Anforderungen

6.1.1 Berücksichtigung der Voraussetzungen internationaler Entwicklungsmaßnahmen

.....

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