Wir mussten einander finden

Wir mussten einander finden
Автор книги: id книги: 1958411     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 288,81 руб.     (3,14$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9788711592328 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Die große Begabung der jungen Geigenvirtuosin Ulli Gregorius hat sich schon überall herumgesprochen. Die letzte Vollendung findet ihre Kunst aber dank ihrer besonderen Geige – eine Frohnstainer. Nie würde sich die Geigerin von ihr trennen. Umso erboster weist sie das lukrative Angebot des holländischen Kaufmanns Willem van Xanten zurück. Der fanatische Instrumentensammler träumt schon lange davon, eines dieser seltenen Meisterwerke zu besitzen – umsonst. Erstaunlicherweise wird ihm am nächsten Tag eine Frohnstainer von einem eleganten Paar angeboten. Kurz darauf erhält van Xanten Besuch von Ulli Gregorius, die ihre gestohlene Geige zurückfordert. Doch der alte Handelsherr glaubt, ein zweites Exemplar rechtmäßig gekauft zu haben. Es ist sein Sohn, Jan van Xanten, der beschließt, die verfahrene Situation zu klären. Hinter dem Rücken seines Vaters, seines großen Vorbilds, dem er absolut vertraut, bringt er Ulli die Geige, um ihr zu beweisen, dass es sich um ein weiteres Exemplar handelt. Doch die bezaubernde Frau scheint ihr geliebtes Instrument wieder zu erkennen. Für Jan bricht eine Welt zusammen, als er erkennen muss, dass sein Vater offensichtlich ein Betrüger ist. Aber die sensible Künstlerin bemerkt die Verzweiflung des sympathischen jungen Mannes und folgt einer spontanen Herzenseingebung: Um das innige Verhältnis zwischen Vater und Sohn nicht für immer zu zerstören, gibt sie schweren Herzens die Geige mit der Behauptung zurück, es sei nicht ihre. Doch das Opfer bringt zunächst nur großes Unglück!Das Schicksal trennt und fügt zusammen: der lange Weg einer Liebe, die ihren schweren Weg durch das Dickicht von Missverständnissen und Schicksalsschlägen erst finden muss.-

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Anny von Panhuys. Wir mussten einander finden

Wir mußten einander finden

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Schlußakkord

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Anny von Panhuys

Abwehrend und abweisend war auch ihr charaktervolles, gradliniges Gesicht, als sie stark betont sagte: „Herr van Xanten, jetzt bin ich wirklich am Ende meiner Geduld angelangt. Ich habe Ihnen nun schon schriftlich und mündlich versichert, ich verkaufe Ihnen meine Frohnstainer Geige nicht. Obwohl ich noch eine sehr schöne und wertvolle Geige besitze, ist die Frohnstainer doch mein Liebling. Sie ist mir über alles wertvoll als mein köstlichster Besitz. Nur wenn ich auf ihr spiele, vermag ich restlos mein bestes Können herzugeben. Und wenn Sie mir Ihr ganzes Millionenvermögen dafür bieten, würde ich genau so nein sagen wie jetzt, da Sie mir eine Viertelmillion geben wollen. Zum allerletzten Male: Nein, nein und nochmals nein! Außerdem erkläre ich Ihnen, ich werde fortan keinen Brief von Ihnen mehr beantworten und Ihren Besuch nicht mehr annehmen.“

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Der Page an der Drehtür grüßte mit einem Ausdruck von Hochachtung. Willem van Xantens kräftige Figur, sein markantes, herrisches Gesicht kannte man in ganz Amsterdam.

Um diese Zeit waren die Gasträume fast leer, nur einige Pärchen saßen in den Ecken, flüsterten miteinander und freuten sich der Leere.

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