Die stummen Gäste von Zweitlinden

Die stummen Gäste von Zweitlinden
Автор книги: id книги: 1962495     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 593,81 руб.     (6,47$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9788711592205 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Nach der Ermordung ihres Pflegevaters Konrad von Zweilinden steht Bettina Claudius ohne einen Pfennig Geld da. Da entpuppt sich ihr Liebster Graf Wulf als Verräter, der Bettina nur des Geldes wegen heiraten wollte. Bettina ahnt nicht, dass er der Mörder Konrads von Zweilinden ist, der dem verschuldeten Hallodri die Hand seiner Pflegetochter verweigerte. Als kein Testament gefunden wird, fällt der Besitz statt Bettina dem leiblichen Sohn Otfried von Zweilinden zu, der allerdings schon lange verschollen ist. Nach einer höhnischen Aussprache mit Bettina zieht sich Graf Wulf, dessen Tat unentdeckt bleibt, von ihr zurück. Mit dem Verkauf seines Schlosses kann er zwar seine Schulden tilgen. Doch sein haltloses Leben führt ihn in die Armut, bis er in Spanien eine einfache Frau heiratet, die künstliche Blumen herstellt. Doch Graf Wulf kann seine Vergangenheit nicht vergessen, besonders seiner Tochter Angela wegen, die nichtsahnend ihren Vater liebt. Für Bettina kommt das Glück mit Otfried von Zweilinden, der durch eine Suchanzeige wieder nach Hause findet. Ihr gemeinsamer Sohn Konrad wächst wohlbehütet auf. Eines Tages lernt er auf einer Reise die reizende Angela kennen und beide verlieben sich. Das Unheil, dass der jahrhundertealte Spuk in Zweilinden wieder einmal angekündigt hat, nimmt seinen Lauf. Der packende Schicksalsroman erzählt das Leben zweier Familien, die ein Mord und die Liebe gleichermaßen verbinden. Der Unheil verkündende Fluch der stummen Gäste, deren unsichtbares Gläserklingen und Stühlerücken immer wieder die Bewohner von Zweilinden erschreckt, liegt wie ein Bann auch über der nächsten Generation.-

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Anny von Panhuys. Die stummen Gäste von Zweitlinden

Die stummen Gäste von Zweitlinden

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

16. Kapitel

17. Kapitel

18. Kapitel

19. Kapitel

20. Kapitel

21. Kapitel

22. Kapitel

23. Kapitel

24. Kapitel

25. Kapitel

26. Kapitel

27. Kapitel

Schluß

Отрывок из книги

Anny von Panhuys

In dem Pavillon, der nur mit einigen altmodischen Korbstühlen möbliert war, standen zwei Menschen in inniger Umarmung. Der Mann war sehr groß und schlank, hatte blondes Haar und graue Augen, seine Züge waren rassig, aber es lag darüber ein Hauch von Verlebtheit. Das Mädchen, das er im Arme hielt, hatte ein unregelmäßiges Gesicht, in dem die großen Blauaugen wohl das Schönste waren. Ihr braunes Haar war weich gelockt und zu einfachem Knoten tief im Nacken zusammengesteckt.

.....

Sie erhob sich und stellte sich vor den großen Pfeilerspiegel, blickte sich prüfend in dem Glase an. So sieht ein Furchtbündel aus, verspottete sie sich selbst, und dann lachte sie sich an. Nein, so sah eine Glückliche aus, eine ganz unsagbar Glückliche! Morgen kam ja Wulf Speerau zum Vater, und der Vater würde ihrer Liebe sicher keine Schwierigkeiten in den Weg legen.

Trauer beschattete ihre Züge. In ihrem siebenten Jahre war sie elternlos geworden; aber sie erinnerte sich deutlich an Mutter und Vater, die so jäh aus dem Leben gerissen wurden. Der Typhus ging damals im Dorfe um und riß sie beide mit so vielen anderen Dorfbewohnern ins Grab.

.....

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