Die Sandwich-Inseln

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Anrep-Elmpt Reinhold. Die Sandwich-Inseln

Vorwort

I. Theil. Sandwich-Inseln

I. Abtheilung. Von San Francisco (Californien) nach Honolulu (Inselreich Hawaii)

II. Abtheilung. Ankunft in Honolulu. – Eindrücke

III. Abtheilung. Ausflug von Honolulu nach Kauai

IV. Abtheilung. Ausflug von Honolulu zur Insel Maui und Ritt durch dieselbe

V. Abtheilung. Von Maui nach Hawaii

VI. Abtheilung. Die Insel Hawaii

VII. Abtheilung. Von Hawaii nach Honolulu

VIII. Abtheilung. Tendenz der Europäer. – Charakterzüge der Hawaiier. – Gebräuche und Sitten derselben

IX. Abtheilung. Mein Entschluss, – Rekapitulation meiner Eindrücke

II. Theil. Entdeckung der Sandwich- oder Hawaii-Inselgruppeundchronologische Entwickelungs-Geschichte des Königreiches von Hawaii

I. Abtheilung. Entdeckung der Sandwich- oder Hawaii-Inselgruppe

II. Abtheilung. Die Gründung des Königreichs von Hawaii unter Kamehámehá I. – Kamehámehá II. während seiner Minderjährigkeit. – Die Regentschaft

III. Abtheilung. Bruch der Priester mit dem König. – Sturz des Heidenthums. – Das Christenthum fasst Wurzel. – Kamehámehá II. und die Regentschaft. – Tod des Königs. – Kamehámehá III. unmündig. – Tod der Regentin. – Ihre Nachfolgerin

IV. Abtheilung. Volljährigkeit des Königs Kamehámehás III. – Die „Kuina-nui“ Kinau und ihre Regierung. – Kamehámehá III. giebt eine Constitution. – Seine Regierungszeit. – Sein Tod

V. Abtheilung. Kamehámehá IV. und seine Regierung bis zu seinem Tode. – Kamehámehá V. und seine Regierung bis zur neuen Constitution von 1864

VI. Abtheilung. Die neue Constitution von 1864. – Fortsetzung der Regierung Kamehámehás V. bis zu seinem Tode

VII. Abtheilung. König Kalakaua und sein Wirken

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Es war einer der in San Francisco bekanntlich stets schönen sonnigen Tage des Mai – den 13. 1878 – , als mich ein kleiner Lootsendampfer aufnahm, und mich zur weit vom Ufer geankerten „City of Sydney“ führte.

Hinter uns blieb die terra firma der gewaltigen Metropole des an Gold und anderen edlen Metallen so reichen Californien mit ihren schönen Häusern, strotzenden Waarenlagern, reichen Verkaufslokalen, luxuriösen Hotels etc.

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Da ich die Absicht hatte, die folgende Nacht um 2 Uhr Wailúku zu verlassen und mit dem Dampfer, der am andern Tage Kahúlui verlässt, nach Hawaii zu gehen, so forderte ich meine Rechnung, um mich bis zum Abgange des Wagens zur „Malaéa“ – Bai zur Ruhe zu strecken.

Meine Ausgaben laut Rechnung betrugen:

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