Intelligent atheistisch oder dumm gläubig?

Intelligent atheistisch oder dumm gläubig?
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Das Buch ist eine Auseinandersetzung mit atheistischem Denken sowohl von philosophischer als auch naturwissenschaftlicher Seite her, dem der Autor die Sicht eines gläubigen Menschen als gleichwertig gegenüberstellt. Er zeigt auf, dass logisch-rationales Denken begrenzt ist und keine Aussagen über ein Jenseits des Verstandes machen kann. Auch jede wissenschaftliche Aussage bewegt sich immer innerhalb dessen, was der Verstand erfassen kann. Damit erhebt sich der Verstand zum Maßstab für die Wirklichkeit, was er aber in seiner Bedingtheit nicht sein kann.

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Anton Weiß. Intelligent atheistisch oder dumm gläubig?

Erste Vorbemerkung

Zweite Vorbemerkung

Dritte Vorbemerkung

Einige Begriffs-Definitionen

1 Möglichkeit und Begrenztheit unseres Welterfassens

Wir können nur Dinge entdecken und entwickeln, die prinzipiell vorhanden sind bzw. die sich aus den vorliegenden Materialien und den ihnen innewohnenden Gesetzen und Bedingungen ableiten lassen. All unser Forschen und Entwickeln wird nie über das hinausgehen, was prinzipiell möglich ist. Warum diese Bedingungen und Gesetze so und nicht anders sind, darüber kann niemand etwas wissen. Es zwingt offensichtlich viele nicht, einen Gott anzunehmen, aber es möge niemandem verübelt werden, der Gottes Wirken hinter dem Ganzen sieht

Ich wäre mir nicht so sicher in dem, was ich hier darlege, wenn es nicht eine ganze Reihe von Leuten gäbe – auch im Westen! – die zu einer ganz ähnlichen Sicht der Dinge gelangt sind, allen voran der Amerikaner Jed McKenna und eben der Inder U. G. Krishnamurti

Logik und Empirie

Kausales und akausales Geschehen

Was können wir wissen?

2 Gott – ein Bild des Menschen?

Das Theodizee-Problem

Nicht das egoistische Prinzip ist verwunderlich, es ist ja das Selbsterhaltungsprinzip des Lebens, sondern dass es jetzt in Frage gestellt wird. Und darin sehe ich eben das die Evolution vorantreibende Prinzip, eine zielgerichtete Entwicklung, die zu immer höherer Bewusstheit geführt hat und jetzt im Menschen einen weiteren großen Schritt zu tun versucht. Das ganze ethische Problem besteht darin, dass jetzt im Menschen Natur gegen Natur steht, dass aus der Natur, die bisher das egoistische Prinzip bevorzugt hat, jetzt eine Kraft erwächst, die eben dieses Prinzip zu Fall zu bringen versucht. Genau in dieser Auseinandersetzung steht der Mensch. Dass die Natur gegen die Natur steht, wurde schon in der Alchemie gesehen; die Beschäftigung mit C. G. Jung hat mir dafür die Augen geöffnet. Aber auch im indischen Denken gibt es diese Entgegensetzung in der Göttin Kali, die sowohl als schöpferische als auch als zerstörerische Kraft angesehen wird. Zerstörung ist notwendig, damit Neues entstehen kann. Im Grunde ist diese gegensätzliche Tendenz in allem zu finden: Feuer kann lebenspendend und zerstörend sein, ebenso Wasser. Auch Leben und Tod sind eine notwendige Einheit. Tod ist notwendig, damit neues Leben entstehen kann

3 Evolution oder Schöpfung?

Evolution als Tatsache?

Die „Zufälligkeit“ der Mutation

Gibt es wirklich natürliche Selektion?

Blinder Zufall oder Zielgerichtetheit?

Intelligentes Wirken in der Natur?

4 Die Bedeutung des Ichs

Erst die Auflösung des Egos bringt den Menschen in Kontakt mit Kräften, die jenseits des Egos und des Denkens liegen. Dann lösen sich Angst und Verlangen, die beiden Grundkräfte, die das Leben des Menschen bewegen, auf

Der Mensch – nur ein funktionierender Apparat?

Geist und Gehirn

Wenn von naturwissenschaftlicher Seite her Geist als „die Selbstorganisations-Qualität der dynamischen Prozesse“ (Jantsch 42) angesehen wird, dann sehe ich darin keinen Unterschied zu dem, was von religiöser Seite als göttlicher Geist bezeichnet wird, was exakt dem Denken Teilhard de Chardins entspricht. Konsequent sieht sich Jantsch gezwungen, Gott als den „Geist des Universums“ (47) anzusehen. Das sagt ein Naturwissenschaftler, der mit Paul Feyerabend zusammengearbeitet hat – das kann Schmidt-Salomon - und mit ihm alle atheistischen Denker - nicht so ohne weiteres vom Tisch fegen!

Auch folgender Fall, den ein Medizinstudent, mit dem ich befreundet war, mit eigenen Augen erlebt hat, ist für mich ein Beweis von einem körperunabhängigen Geist: Er hat einer Hypnosevorführung beigewohnt, bei der einem Probanden ein Suppenlöffel, der die normale Zimmertemperatur hatte, auf die Hand gelegt wurde. Durch die Suggestion „Der Löffel ist glühend heiß“ bildete sich auf der Hand eine Brandblase. Durch das Gehirn kann das doch nicht hervorgerufen sein, denn das Gehirn muss doch wissen, dass der Löffel Zimmertemperatur hat! Was anderes kann also die Ursache dieser Brandblase sein als die psychisch-geistige Einwirkung?

5 Überlegungen zur Ethik

Einzelne ethische Probleme

Schlussgedanke

Nachwort

Literatur

Impressum

Отрывок из книги

Titel

Erste Vorbemerkung

.....

4 Die Bedeutung des Ichs

Der Mensch – nur ein funktionierender Apparat?

.....

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