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Inhaltsverzeichnis Vorwort Spielsucht leicht gemacht Wo kann man spielen und was ist Spielsucht? Warum ist Spielen überhaupt eine Sucht? Wie entsteht Spielsucht? Welche Menschen sind besonders betroffen? Woran erkennt man, ob jemand spielsüchtig ist? Welche Arten von Spielsucht gibt es? Die Konsequenzen von Spielsucht? Die wirksamsten Mittel gegen Spielsucht? Ambulante oder stationäre Therapie? Planen Sie Ihre freie Zeit optimal Schlusswort
Vorwort Spielst Du noch oder verlierst Du schon? – Wer jemals vor dem einarmigen Banditen gesessen hat oder im Spielsalon eine Münze nach der anderen in den Automaten geworfen hat, kann ermessen, was Spielsucht bedeutet und am Ende mit einem anrichtet. Sie ist wie das unkontrollierte Verlangen nach dem nächsten Heroin-Schuss. Die Betroffenen sind nahezu willenlos, ihre Sucht spielt sich im Unterbewusstsein ab, sie ist instinktiv. Der Spieler verliert und gewinnt. Das Begehren der Menschheit ist auf immer mehr aus. Man gibt sich nicht mit dem zufrieden, was man gerade mal zusätzlich in der Tasche hat, nein wir gieren nach noch mehr und verlieren am Ende doch alles. Wer jemals in das Innenleben eines Spielautomaten geschaut hat, versteht das System dahinter. Da befinden sich Plastikröhren, die die Münzen einsammeln. Erst wenn die randvoll sind, geben sie Überschüssiges ab, weil es nicht mehr aufgenommen werden kann. Gewinnen tut immer der Betreiber, der die vollen Röhren leert. Und solange die leer sind, kann man auch nichts gewinnen. Es ist wie in jedem Casino: Die Bank gewinnt – immer. Manche Leute meinen, sie seien besonders clever, etwa beim Kartenspiel. Sie beobachten genau die Karten, zählen mit und nach und meinen, nach dem Wahrscheinlichkeits-Prinzip die Karten genau berechnen zu können, die als nächste eigentlich kommen müssten. Vielleicht haben sie dabei auch ein wenig Glück. Aber in Wirklichkeit fehlt ihnen jeder Einfluss auf das Ergebnis.
Vorwort Spielst Du noch oder verlierst Du schon? – Wer jemals vor dem einarmigen Banditen gesessen hat oder im Spielsalon eine Münze nach der anderen in den Automaten geworfen hat, kann ermessen, was Spielsucht bedeutet und am Ende mit einem anrichtet. Sie ist wie das unkontrollierte Verlangen nach dem nächsten Heroin-Schuss. Die Betroffenen sind nahezu willenlos, ihre Sucht spielt sich im Unterbewusstsein ab, sie ist instinktiv. Der Spieler verliert und gewinnt. Das Begehren der Menschheit ist auf immer mehr aus. Man gibt sich nicht mit dem zufrieden, was man gerade mal zusätzlich in der Tasche hat, nein wir gieren nach noch mehr und verlieren am Ende doch alles. Wer jemals in das Innenleben eines Spielautomaten geschaut hat, versteht das System dahinter. Da befinden sich Plastikröhren, die die Münzen einsammeln. Erst wenn die randvoll sind, geben sie Überschüssiges ab, weil es nicht mehr aufgenommen werden kann. Gewinnen tut immer der Betreiber, der die vollen Röhren leert. Und solange die leer sind, kann man auch nichts gewinnen. Es ist wie in jedem Casino: Die Bank gewinnt – immer. Manche Leute meinen, sie seien besonders clever, etwa beim Kartenspiel. Sie beobachten genau die Karten, zählen mit und nach und meinen, nach dem Wahrscheinlichkeits-Prinzip die Karten genau berechnen zu können, die als nächste eigentlich kommen müssten. Vielleicht haben sie dabei auch ein wenig Glück. Aber in Wirklichkeit fehlt ihnen jeder Einfluss auf das Ergebnis.