Aristoteles: Gesammelte Werke

Aristoteles: Gesammelte Werke
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Описание книги

Diese Sammlung ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Inhalt: "Nikomachische Ethik": Das Ziel des menschlichen Lebens, so Aristoteles in seiner Ethik, ist das gute Leben, das Glück. Für ein glückliches Leben muss man Verstandestugenden und (durch Erziehung und Gewöhnung) Charaktertugenden ausbilden, wozu ein entsprechender Umgang mit Begierden und Emotionen gehört. "Das Organon": Der Themenbereich Sprache, Logik und Wissen ist vor allem in den Schriften behandelt, die traditionell unter dem Titel Organon zusammengestellt sind. "Metaphysik": In seiner Metaphysik argumentiert Aristoteles (gegen Platons Annahme von abstrakten Entitäten) zunächst dafür, dass die konkreten Einzeldinge (wie Sokrates) die Substanzen, d. h. das Grundlegende aller Wirklichkeit sind. Dies ergänzt er um seine spätere Lehre, wonach die Substanz konkreter Einzeldinge ihre Form ist. "Die Physik": Sie befasst sich mit der Erklärung und Erläuterung (Definition) einiger grundlegender Begriffe, die bei der Beschreibung von Naturvorgängen im täglichen Leben gebraucht werden. Die wichtigsten davon sind: Raum, Zeit, Bewegung und Ursache. Es handelt sich nicht um eine mathematische Darlegung der Grundzüge der Natur in heutigem Sinne. "Über die Dichtkunst": In seiner Theorie der Dichtung behandelt Aristoteles insbesondere die Tragödie, deren Funktion aus seiner Sicht darin besteht, Furcht und Mitleid zu erregen, um beim Zuschauer eine Reinigung von diesen Emotionen zu bewirken (katharsis).

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Aristoteles . Aristoteles: Gesammelte Werke

Aristoteles: Gesammelte Werke

Inhaltsverzeichnis

Nikomachische Ethik

Einleitung

Erstes Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Zweites Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Drittes Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Viertes Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Fünftes Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechstes Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Siebentes Buch

Erstes Kapitel189

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel212

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Achtes Buch219

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechszehntes Kapitel

Neuntes Buch

Erstes Kapitel240

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel249

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel257

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Zehntes Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Fußnoten

Organon

Die Kategorien (Katêgoriai)

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Hermeneutika oder Lehre vom Urtheil (Peri hermêneias)

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss (Analytika protera)

Erstes Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechszehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel

Zweiundzwanzigstes Kapitel

Dreiundzwanzigstes Kapitel

Vierundzwanzigstes Kapitel

Fünfundzwanzigstes Kapitel

Sechsundzwanzigstes Kapitel

Siebenundzwanzigstes Kapitel

Achtundzwanzigstes Kapitel

Neunundzwanzigstes Kapitel

Dreissigstes Kapitel

Einunddreissigstes Kapitel

Zweiunddreissigstes Kapitel

Dreiunddreissigstes Kapitel

Vierunddreissigstes Kapitel

Fünfunddreissigstes Kapitel

Sechsunddreissigstes Kapitel

Siebenunddreissigstes Kapitel

Achtunddreissigstes Kapitel

Neununddreissigstes Kapitel

Vierzigstes Kapitel

Einundvierzigstes Kapitel

Zweiundvierzigstes Kapitel

Dreiundvierzigstes Kapitel

Vierundvierzigstes Kapitel

Fünfundvierzigstes Kapitel

Sechsundvierzigstes Kapitel

Zweites Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel

Zweiundzwanzigstes Kapitel

Dreiundzwanzigstes Kapitel

Vierundzwanzigstes Kapitel

Fünfundzwanzigstes Kapitel

Sechsundzwanzigstes Kapitel

Siebenundzwanzigstes Kapitel

Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen (Analytika hystera)

Erstes Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel

Zweiundzwanzigstes Kapitel

Dreiundzwanzigstes Kapitel

Vierundzwanzigstes Kapitel

Fünfundzwanzigstes Kapitel

Sechsundzwanzigstes Kapitel

Siebenundzwanzigstes Kapitel

Achtundzwanzigstes Kapitel

Neunundzwanzigstes Kapitel

Dreissigstes Kapitel

Einunddreissigstes Kapitel

Zweiunddreissigstes Kapitel

Dreiunddreissigstes Kapitel

Vierunddreissigstes Kapitel

Zweites Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Die Topik (Topika)

Erstes Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Zweites Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Drittes Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Viertes Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Fünftes Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Sechstes Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Siebentes Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Achtes Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Ueber die sophistischen Widerlegungen (Peri sophistikôn elenchôn)

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechszehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel

Zweiundzwanzigstes Kapitel

Dreiundzwanzigstes Kapitel

Vierundzwanzigstes Kapitel

Fünfundzwanzigstes Kapitel

Sechsundzwanzigstes Kapitel

Siebenundzwanzigstes Kapitel

Achtundzwanzigstes Kapitel

Neunundzwanzigstes Kapitel

Dreissigstes Kapitel

Einunddreissigstes Kapitel

Zweiunddreissigstes Kapitel

Dreiunddreissigstes Kapitel

Vierunddreissigstes Kapitel

Metaphysik

Erste Abteilung / Die Hauptstücke

Vorbemerkung

Einleitung. I. Ausgangspunkt und Ziel der Wissenschaft

II. Die Lehre von den Prinzipien bei den Früheren

A: Die älteren Philosophen

B: Pythagoreer und Eleaten

C: Plato

III. Ergebnisse aus den Lehren der Früheren und Kritik

I. Teil. Die Probleme der Grundwissenschaft

1. Aufzeigung der Probleme

2. Versuchsweise Erörterung der Probleme

Das erste Problem

Das zweite Problem

Das dritte Problem

Das vierte Problem

Das fünfte Problem

Das sechste Problem

Das siebente Problem

Das achte Problem

Das neunte Problem

Das zehnte Problem

Das elfte Problem

Das zwölfte Problem

Das dreizehnte Problem

Das vierzehnte Problem

Das fünfzehnte Problem

II. Teil. Grundlegung. I. Wesen und Aufgabe der Grundwissenschaft

II. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft

III. Teil. Einteilung und Objekt der Wissenschaft

IV. Teil. Das begriffliche Wesen. 1. Die Substanz

2. Der Wesensbegriff der Substanz und des Akzidentellen

3. Das Werden

4. Die Definition

5. Ergebnisse für den Begriff des Wesens

6. Zusammenfassung und Abschluß

V. Teil. Potentialität und Aktualität. 1. Die Potentialität als Vermögen der Bewegung

2. Die Aktualität

VI. Teil. Das Wahre und das Falsche

VII. Teil. Das Absolute. 1. Die Prinzipien der sinnlichen Substanzen

2. Das absolute Prinzip

Zweite Abteilung / Die angefügten Stücke

I. Einheit Verschiedenheit Gegensatz

II. Umriß der vorbereitenden Erörterungen zur Metaphysik. 1. Die Probleme

2. Wesen und Aufgabe der Grundwissenschaft

3. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft

4. Einteilung und Objekt der Wissenschaft

III. Zufall / Bewegung / Unendliches / Veränderung / Räumlichkeit

IV. Die Frage der unsinnlichen, unbeweglichen Substanzen

1. Die mathematischen Objekte

2. Die Ideen

3. Idealzahlen

V. Widerlegung des Dualismus

VI. Zur Terminologie. 1. Prinzip, Grund, Element

2. Natur, Notwendigkeit, Einheit, Sein, Substanz

3. Identität, Unterschied, Gegensatz

4. Prius und Posterius, Vermögen und Unvermögen

5. Quantität, Qualität, Relation

6. Vollendet, Grenze, Bestimmtheit, Privation

7. Bestandteil, Teil, Ganzes, Bruchstück

8. Gattung, Falsch, Akzidens

Fußnoten

Physik

Erstes Buch

Erstes Capitel

Zweites Capitel

Drittes Capitel

Viertes Capitel

Fünftes Capitel

Sechstes Capitel

Siebentes Capitel

Achtes Capitel

Neuntes Capitel

Zweites Buch

Erstes Capitel

Zweites Capitel

Drittes Capitel

Viertes Capitel

Fünftes Capitel

Sechstes Capitel

Siebentes Capitel

Achtes Capitel

Neuntes Capitel

Drittes Buch

Erstes Capitel

Zweites Capitel

Drittes Capitel

Viertes Capitel

Fünftes Capitel

Sechstes Capitel

Siebentes Capitel

Achtes Capitel

Viertes Buch

Erstes Capitel

Zweites Capitel

Drittes Capitel

Viertes Capitel

Fünftes Capitel

Sechstes Capitel

Siebentes Capitel

Achtes Capitel

Neuntes Capitel

Zehntes Capitel

Eilftes Capitel

Zwölftes Capitel

Dreizehntes Capitel

Vierzehntes Capitel

Fünftes Buch

Erstes Capitel

Zweites Capitel

Drittes Capitel

Viertes Capitel

Fünftes Capitel

Sechstes Capitel

Sechstes Buch

Erstes Capitel

Zweites Capitel

Drittes Capitel

Viertes Capitel

Fünftes Capitel

Sechstes Capitel

Siebentes Capitel

Achtes Capitel

Neuntes Capitel

Zehntes Capitel

Siebentes Buch

Erstes Capitel

Zweites Capitel

Drittes Capitel

Viertes Capitel

Fünftes Capitel

Achtes Buch

Erstes Capitel

Zweites Capitel

Drittes Capitel

Viertes Capitel

Fünftes Capitel

Sechstes Capitel

Siebentes Capitel

Achtes Capitel

Neuntes Capitel

Zehntes Capitel

Über die Dichtkunst

VORWORT

EINLEITUNG

1. Die Bedeutung der Poetik

2. Die Poetik im Altertum

3. Textgeschichte

4. Die Poetik in der Neuzeit

5. Die Quellen der Poetik

KAPITEL I

KAPITEL II

KAPITEL III

KAPITEL IV

KAPITEL V

KAPITEL VI

KAPITEL VII

KAPITEL VIII

KAPITEL IX

KAPITEL X

KAPITEL XI

KAPITEL XII

KAPITEL XIII

KAPITEL XIV

KAPITEL XV

KAPITEL XVI

KAPITEL XVII

KAPITEL XVIII

KAPITEL XIX

KAPITEL XX

KAPITEL XXI

KAPITEL XXII

KAPITEL XXIII

KAPITEL XXIV

KAPITEL XXV

KAPITEL XXVI

NAMENVERZEICHNIS1

SACHVERZEICHNIS

Отрывок из книги

Aristoteles

Übersetzer: Alfred Gudeman, Eugen Rolfes, J. H. von Kirchmann, C. H. Weiße

.....

155.Das ist der Vorzug jeder Tugend: eine Art Unverlierbarkeit. Das Gewußte wird vergessen, der gute Wille bleibt, weil er durch Gewöhnung zur zweiten Natur wird.

156.Hier ist von einer weiteren der fünf im 3. K. genannten Mitgiften des Verstandes die Rede, vom Intellekt, νου̃ς. Man vergleiche die Anm. 148 des 3. Kap.

.....

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