Die Lagune
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Armand Marie Leroi. Die Lagune
DIE LAGUNE. oder. wie Aristoteles die Naturwissenschaften erfand. Aus dem Englischen von Susanne Schmidt-Wussow und Manfred Roth
Impressum
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INHALT
BEI ERATO
I
II
DIE INSEL
III
IV
V
VI
VII
VIII
IX
X
XI
XII
XIII
XIV
DIE BEKANNTE WELT
XV
XVI
XVII
XVIII
XIX
XX
XXI
XXII
DIE ANATOMIEN
XXIII
XXIV
XXV
XXVI
XXVII
XXVIII
NATUREN
XXIX
XXX
XXXI
XXXII
XXXIII
XXXIV
DAS SCHNARCHEN DES DELFINS
XXXV
XXXVI
XXXVII
XXXVIII
XXXIX
XL
XLI
DIE INSTRUMENTE
XLII
XLIII
XLIV
DIE VOGELWINDE
XLV
XLVI
XLVII
XLVIII
XLIX
L
LI
DIE SEELE DES TINTENFISCHES
LII
LIII
LIV
LV
LVI
LVII
LVIII
LIX
LX
SCHAUM
LXI
LXII
LXIII
LXIV
LXV
LXVI
LXVII
LXVIII
DAS TAL DER SCHAFE
LXIX
LXX
LXXI
LXXII
LXXIII
LXXIV
REZEPT FÜR EINE AUSTER
LXXV
LXXVI
LXXVII
LXXVIII
FEIGEN, HONIG, FISCH
LXXIX
LXXX
LXXXI
LXXXII
LXXXIII
LXXXIV
LXXXV
LXXXVI
DER STEINWALD
LXXXVII
LXXXVIII
LXXXIX
XC
XCI
XCII
XCIII
XCIV
XCV
XCVI
KOSMOS
XCVII
XCVIII
XCIX
C
CI
CII
CIII
DIE MEERENGE VON PYRRHA
CIV
CV
CVI
CVII
CVIII
CIX
CX
CXI
CXII
CXIII
CXIV
GLOSSAR. I. TECHNISCHES GLOSSAR
II. ERWÄHNTE TIERARTEN
ANHÄNGE
I. EINE DATENMATRIX FÜR ZWÖLF ARISTOTELISCHE ARTEN UND SECHS MORPHOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN
II. AUFNAHME VON RESSOURCEN (TROPHÉ) UND VERTEILUNGSVERLÄUFE BEI EINEM LEBENDGEBÄRENDEN TETRAPODEN (EINEM SÄUGETIER)
III. DAS CIOM-MODELL FÜR WAHRNEHMUNG UND AKTION
IV. KONTROLLDIAGRAMM FÜR ARISTOTELES’ THERMOREGULATORISCHEN HERZ-LUNGEN-KREISLAUF
V. ARISTOTELES’ DATEN ZUR LEBENSGESCHICHTE: LEBENDGEBÄRENDE TETRAPODEN UND VÖGEL
VI. ZUSAMMENHÄNGE ZWISCHEN MANCHEN LEBENSGESCHICHTLICHEN MERKMALEN, DARGESTELLT ANHAND HEUTIGER DATEN
ANMERKUNGEN
I
II
III
IV
V
VI
VII
VIII
IX
X
XI
XII
XIII
XIV
XV
XVI
XVII
XVIII
XIX
XX
XXI
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XXIII
XXIV
XXV
XXVI
XXVII
XXVIII
XXIX
XXXI
XXXII
XXXIII
XXXIV
XXXV
XXXVI
XXXVII
XXXVIII
XXXIX
XLII
XLIII
XLIV
XLV
XLVI
XLVII
XLVIII
XLIX
L
LI
LII
LIII
LIV
LV
LVI
LVII
LVIII
LIX
LX
LXI
LXII
LXIII
LXIV
LXV
LXVI
LXVII
LXVIII
LXIX
LXX
LXXI
LXXII
LXXIII
LXXIV
LXXV
LXXVI
LXXVII
LXXVIII
LXXIX
LXXX
LXXXI
LXXXII
LXXXIII
LXXXIV
LXXXV
LXXXVI
LXXXVII
LXXXVIII
LXXXIX
XC
XCI
XCII
XCIII
XCIV
XCV
XCVI
XCVII
XCVIII
XCIX
C
CI
CII
CIII
CIV
CV
CVI
CVII
CVIII
CIX
CX
CXI
CXII
CXIII
CXIV
BIBLIOGRAFIE
ARISTOTELES ILLUSTRIEREN
DANKSAGUNG
REGISTER
Informationen zum Buch
Informationen zum Autor
Отрывок из книги
Armand Marie Leroi
Innentitel
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Dabei hätte Platon es belassen sollen. Hätte er das getan, könnten wir ihm wenigstens geziemende Bescheidenheit zugutehalten. Er tat es nicht. Zu einem späteren Zeitpunkt in seinem Leben verfasste er noch ein Werk, das die natürliche Welt beschreiben und erklären soll – in ihrer Gesamtheit. Trotz der ehrgeizigen Zielsetzung ist es nur ein Viertel so lang wie die Politeia. Der Umfang sagt schon alles.
Platons Timaios erzählt die Schöpfung des Kosmos und all dessen, was in ihm ist: Zeit, die Elemente, die Planeten und Sterne, Menschen und Tiere. Trotz seiner Kürze will das Werk enzyklopädisch sein und Ontologie, Astronomie, Chemie, Sinnesphysiologie, Psychiatrie, Lust, Schmerz, menschliche Anatomie und Physiologie abdecken – mit einem Exkurs darüber, warum die Leber die Quelle von Prophezeiungen ist – sowie den Ursprung von Krankheit und sexuellem Verlangen. All dies lässt es aussehen wie ein naturphilosophisches Werk.
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