"Gemeinsam wachsen" - der Elternratgeber ADHS
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Armin Born. "Gemeinsam wachsen" - der Elternratgeber ADHS
Inhalt
Elektronische Zusatzmaterialien
Danksagung
Vorwort
Wie ist dieser Elternratgeber entstanden?
Einleitung
Wie ist dieser Ratgeber aufgebaut?
Kapitel 1: Das Fundament stärken. 1 Die Ausgangssituation
1.1 Die Problemsammlung als Grundlage für spätere Veränderungen
Fazit
1.2 Ihr Erfahrungsschatz
2 Beobachtungsaufgaben und Experimente. 2.1 Die Selbstbeobachtung Ihres Verhaltens dem Kind gegenüber – Die »Strichliste«
Normale Reaktionen auf chronische Belastungen
2.2 Die Phantasiereise: Ein Wechsel der Erlebensperspektive
Vorstellungsübung – Eine Phantasiereise
2.3 Die Positivliste: Heute ist mir an … positiv aufgefallen – eine Beobachtungsaufgabe
2.4 Auswertung der »Strichliste«
2.5 Experiment: Bewusstes positives Zuwenden
2.6 Auswertung der »Positivliste«
2.7 »Unbeabsichtigte« positive Veränderungen – ein Bericht der Eltern
2.8 Experiment: Die gemeinsame Zeit
Kapitel 2: Grundlagenwissen. 1 ADHS-Kinder und ihre Eigenschaften
1.1 Probleme im Bereich der Aufmerksamkeit
1.2 Probleme im Bereich der Impulsivität
1.3 Probleme im Bereich der Hyperaktivität
Ausgewählte Symptomkriterien der ADHS bei einer kinder- und jugendpsychotherapeutischen Diagnose
1.4 Ursachen der ADHS
2 Verhaltenslehre. 2.1 Wie wird Verhalten bei unseren Kindern aufgebaut und wie wird es weiter verfestigt?
2.2 Wie das ADHS-Kind das Nichtfolgen trainiert
Ein Beispiel
Kapitel 3: Wie kann ich das Verhalten meines Kindes effektiv verändern? 1 Wie sieht zumeist die Ausgangssituation in Familien mit ADHS-Kindern aus?
1.1 Die Hauptschwierigkeiten
1.2 Die Hauptgefahren in der Konfliktsituation
1.3 Was spricht gegen Strafen?
Exkurs: Was bedeutet eigentlich Erziehung?
2 Die »Lösungslandkarte« – ein erster Überblick
3 Die wichtigsten Schritte erfolgen im Voraus. 3.1 Beobachten und Wirkungszusammenhänge erkennen
3.2 Realistische Ziele festlegen
3.3 »Elegante« Lösungen
3.4 Das Veränderungsgespräch im Voraus
Beispiel für das Durchsprechen einer neuen Regelung
4 Verhalten in der Konfliktsituation
4.1 Lust auf Frust – Zu viel reden in der Konfliktsituation
Fazit:
4.2 Der Ausstieg aus dem Machtkampf – das Kind entscheidet bei den Konsequenzen
Die Zauberworte »Du weißt!«
4.3 Richtig auffordern – Konflikte verringern
Damit Ihre Aufforderungen bei Ihrem Kind richtig ankommen
4.4 Alternativen zum Reden in Konfliktsituationen
4.5 Nicht ärgern, sondern sich freuen! – Wie Sie in der Konfliktsituation gelassener bleiben können
4.6 Die Beruhigungszeit
4.7 Das »Vulkantraining«
5 Im Nachhinein handeln – die Konsequenzen
5.1 Aufbau des erwünschten Verhaltens durch alltägliche »normale« Verstärkung
5.2 Der bewusste Aufbau erwünschten Verhaltens durch »gezielte« Verstärkung
Beispiele für positive Verhaltensverstärker
5.3 Der Punkteplan
5.4 Wichtiges bei den Konsequenzen
6 Belohnungen oder »Kosten«? 6.1 Probleme beim Belohnen
6.2 Negative Konsequenzen und »Kosten« – Darf ich so hart zu meinem Kind sein?
Vorsicht!
6.3 Wiedergutmachung als konstruktive Form einer »negativen« Konsequenz
7 Ein ausführliches Beispiel für die vollständige Umsetzung der Lösungslandkarte
Exkurs: Wiederholung der Phantasiereise
Kapitel 4: Weitere hilfreiche Maßnahmen. 1 Passende und unpassende Erziehungsvorstellungen
1.1 »Partnerschaftliche« Erziehung und der Glaube an die Kraft der Einsicht
1.2 Das Ergebnis einer »partnerschaftlichen« Erziehung aus Sicht der Eltern
1.3 Das Ergebnis einer »partnerschaftlichen« Erziehung aus der Perspektive des Kindes
Folgen und Auswüchse einer partnerschaftlichen Erziehung – ein Beispiel
Zwei Beispiele
1.4 Die Weltordnung wieder auf die Füße stellen oder Eltern erziehen – Kinder werden erzogen
2 Erfolgreiches und weniger Erfolgreiches in der Erziehung. 2.1 Nicht mehr desselben, was sowieso nicht funktioniert
2.2 Die kurze »Verfallsdauer« von Erziehungsmaßnahmen
2.3 Hilfreiche Routinen, Strukturen und wiederkehrende Abläufe
2.4 Die erste Zeit ist die Schwerste
2.5 Das beliebte Wörtchen »gleich«
2.6 »Drei ist einer zu viel«
3 Wie Sie sich selbst ein Bein stellen oder Ihre Kinder gezielt führen können. 3.1 Die Suche nach Ursachen raubt Veränderungsenergie
3.2 Es sind doch Geschwister!
3.3 Die Tricks Ihrer Kinder
3.4 … und wie Sie als Eltern wirksam auf diese reagieren können
3.5 Die eigene Impulsivität und die Arbeit an der Bremse
4 Besonders belastende Spezialprobleme. 4.1 Mein Kind lügt – Ich kann ihm nicht mehr vertrauen
Exkurs: Falsche Erinnerungen
4.2 Mein Kind stiehlt!
4.3 Der tägliche Kampf um den Computer und das Handy
Exkurs: Woran erkenne ich als Eltern, dass mein Sohn/meine Tochter computerspielsüchtig ist?
5 Auch Männer können besser werden. 5.1 »Bei mir macht er das nicht!«
5.2 Die Lösungslandkarte hilft auch im Umgang mit dem Partner
5.3 Das »Danke« des Kindes
Kapitel 5: Zum passenden Umgang mit ADHS-Kindern in der Schule. 1 Zur Ausgangssituation: ADHS-Kinder im Schulsystem. 1.1 Das Dauerproblem Schule
Typische Verhaltensprobleme in der Schule – Auszüge aus Zeugnissen von ADHS-Kindern der Klassen 1 bis 5
1.2 Wie pädagogische (Mode-)Trends die Probleme von ADHS-Kindern verstärken
1.3 Weitere Probleme für ADHS-Kinder
1.4 Pädagogische Falle: »Der Konflikt muss doch aufgearbeitet werden«
1.5 Auch Lehrerinnen und Lehrer können sich entscheiden: »Habe ich Lust auf Frust?«
1.6 Das »Wer ist schuld«-Spiel
2 Voraussetzungen für die Entwicklung von Lösungsansätzen bei Verhaltensproblemen
2.1 Genaue Beobachtung der Interaktionen in der Konfliktsituation
2.2 Genaue Analyse der Verstärkermechanismen in der Konfliktsituation
An dieser Stelle sei, bevor wir mit der Feinanalyse beginnen, noch einmal an die hocheffektiven Verstärkermechanismen erinnert
2.3 Ungünstige Verstärkermechanismen in der Konfliktsituation
3 Lösungsansätze bei Verhaltensproblemen im schulischen Bereich
3.1 Passende Vorstrukturierung der Unterrichts-/Schulsituation
3.2 Vereinbarungen im Voraus treffen
Was macht den Unterschied aus zwischen
3.3 Weitere hilfreiche Anregungen für Lösungen
4 Grundlage für die Entwicklung von Lösungen bei Lernproblemen. 4.1 Suche nach passenden und effektiven Lernmethoden für ADHS-Kinder
4.2 Struktur, Struktur, Struktur – Aber Struktur ist nicht alles!
5 Gemeinsam wachsen – ADHS-Kinder als Entwicklungschance auch für Lehrerinnen und Lehrer
Kapitel 6: Die Macht der Gedanken
1 Die Bedeutung der Gedanken für Erleben und Verhalten. 1.1 Die Geschichte mit dem Hammer
1.2 Muss die Bratpfanne denn sein?
2 Den Teufelskreis der negativen Gedanken und Gefühle wahrnehmen und verändern. 2.1 Das Grundmuster der negativen automatischen Gedanken – die »Energiekiller«-Gedanken
Energiekiller: blockierende, dysfunktionale Gedanken
2.2 Hilfreiche und förderliche Gedanken – die »Energiespender«-Gedanken
Energiespender – Hilfreiche, förderliche Gedanken
2.3 Mehr Kraft durch veränderte Bewertungen
3 Erfahrungen aus unseren Elterngruppen
Schlusswort
Literatur
Verzeichnis der elektronischen Zusatzmaterialien. Hinweis zu den elektronischen Zusatzmaterialien1
Liste der Arbeitsblätter in der Reihenfolge ihrer aufeinander aufbauenden Verwendung. Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 5
Kapitel 6
Отрывок из книги
Die Autoren
Dr. Armin Born ist Diplom-Psychologe, Diplom-Pädagoge und Psychologischer Psychotherapeut.
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Wenn Sie dies alles an der Stelle Ihres Kindes durchlebt haben, kehren Sie langsam wieder zurück in Ihre eigene Person.
Öffnen Sie langsam die Augen und dehnen und strecken Sie sich vielleicht, wenn Ihnen danach ist.
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