Das Jahr 429 Neuer Galaktischer Zeitrechnung: Ohne jegliche Vorankündigung erreicht ein seltsamer Außerirdischer die Erde. Sein Name ist Stalker, und er bezeichnet sich als Bote einer sogenannten Superintelligenz. Die Menschen, die sich noch von einer Reihe großer Umwälzungen erholen müssen, sind anfangs skeptisch, verfallen dann aber seinem Charisma. Stalker ist imposant und undurchschaubar zugleich. Der Bote berichtet von den Wundern seiner Heimat, die angeblich nur darauf warten, von den Menschen besucht zu werden. Er spricht von Freundschaft und verkündet eine positive Botschaft – doch sein Besuch sorgt für wachsende Unruhe. Denn das Sternweh ergreift Millionen von Menschen. Mithilfe der sogenannten Virenschiffe sind sie in der Lage, das Universum zu durchstreifen. Viele von dieser Vironauten, wie sie sich selbst nennen, steuern Stalkers ferne Heimat an. Doch hinter den angeblichen Wundern verbirgt sich viel mehr – vielleicht sogar der Tod für die Vironauten …
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Arndt Ellmer. Perry Rhodan 150: Stalker (Silberband)
1. Fernweh I
2. Selbstanklage
3. Fernweh II
4. Schicksalssplitter
5. Die Maske fällt
6. Fernweh III
7. Hoffnungen und Wünsche
8. Irmina Kotschistowa
9. Reginald Bull
10. Ronald Tekener
11. Stalker
12. Erinnerungen
13. Die Verwandlung
14. Srimavo
15. Reisende
16. Tote Welt
17. Ein Überlebender?
18. Das Symbol des Kriegers
19. Eremit
20. Begegnung
21. Antikörper
22. Ein neuer Freund
23. Das Recht wahren
24. Seg-899 PIZARRO
25. Reginald Bull und das Archiv
26. Der Krieger erscheint
27. Begegnungen
28. In der Schaltstation
29. Bereit für die Letzte Schlacht
Nachwort
Zeittafel
Impressum
PERRY RHODAN – die Serie
Отрывок из книги
Nr. 150
SB 150 – Stalker
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»Warum tust du das alles?« Adams gab sich äußerlich unberührt, dabei hatte der Fremde seine Sympathie schon gewonnen. Adams suchte nur nach einer plausiblen Rechtfertigung, einer Ausrede gewissermaßen, die es ihm erleichterte, über seinen Schatten zu springen. »Und vor allem: Warum gehst du ein solches Risiko ein?«
»Ich will deine Freundschaft, Gershwin Adams«, antwortete Sotho Tal Ker. »Und ich suche die Freundschaft deines Volkes. Ich bin vierzig Millionen Lichtjahre weit dafür gereist.«