Perry Rhodan 1633: Eine Falle für die MAGENTA

Perry Rhodan 1633: Eine Falle für die MAGENTA
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Akonen im Stouvan-Sektor – das ATK greift ein
Am 3. August 1200 Neuer Galaktischer Zeitrechnung, das entspricht dem Jahr 4787 alter Zeit, materialisiert sich die von den Galaktikern lange befürchtete zweite Tote Zone im Raumsektor Arkon und legt diese Region der Milchstraße 5-D-technologisch lahm. Nichts, wofür der Hyperraum als Medium oder Quelle dient, funktioniert mehr. Das arkonidische Imperium ist vom Rest der Galaxis abgeschnitten, und andere Mächte, in erster Linie die Akonen, versuchen daraus Kapital zu schlagen. Die galaktopolitische Lage ist angespannt wie lange nicht mehr, während noch vollkommen unklar ist, wer oder was die Toten Zonen verursacht und was es mit den Ennox auf sich hat, die plötzlich wieder da sind und, gegen weitreichende Zugeständnisse der Galaktiker, Nachrichten in die Tote Zone und von dort wieder herausbringen. Unter anderem berichten sie von mysteriösen Projektionen, die sich in regelmäßigen Abständen wiederholen. Anfang Dezember 1200 NGZ kommt es im Humanidrom zum Eklat, nicht zuletzt durch die Ennox, die sich in eine proakonische und eine proarkonidische Fraktion gespalten haben. Und Yart Fulgen, Chef des arkonidischen Geheimdienstes, stellt EINE FALLE FÜR DIE MAGENTA …

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Arndt Ellmer. Perry Rhodan 1633: Eine Falle für die MAGENTA

Die Hauptpersonen des Romans

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Impressum

PERRY RHODAN – die Serie

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Nr. 1633

Eine Falle für die MAGENTA

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Das Phänomen einer negativen Strangeness war bisher unbekannt gewesen und passte nicht zu dem Weltgefüge, wie es erlebt, erforscht und berechnet worden war. Eines galt allerdings als gesichert. Dem Hyperraum als übergeordnetem Medium aller vorhandenen möglichen Universen konnte man die negative Strangeness nicht zuordnen. Myles und alle anderen Wissenschaftler in der Milchstraße behalfen sich mit der Erklärung, dass es sich um einen bisher noch unentdeckten Bereich handelte.

Der Gedanke, mit Hilfe der »Flaschenpost« die Herkunft der Toten Zone bestimmen zu können, führte zu nichts, so verlockend er auch war. Innerhalb der pulsierenden Toten Zone hatte man keine Werte einer negativen Strangeness gefunden. Der Zusammenhang mit dem Auftauchen des einundzwanzigflächigen Kristalls erschien als reiner Zufall, und die Vermutung Czyks festigte sich, dass die Ursachen der Toten Zone irgendwo im Standarduniversum, aber weitab von der Lokalen Gruppe zu finden waren.

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