Gemeindeverfassungsrecht Baden-Württemberg

Gemeindeverfassungsrecht Baden-Württemberg
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Dieses Buch führt systematisch und übersichtlich in die Grundlagen des Gemeindeverfassungsrechts in Baden-Württemberg ein. Viele Verweise auf Rechtsprechung und Literatur verdeutlichen die herrschende Praxis und ermöglichen die Vertiefung von Einzelproblemen. Die Darstellung berücksichtigt den neuesten Stand der Rechtsprechung und Gesetzgebung, inklusive der letzten Novellierungen der Gemeindeordnung Baden-Württemberg. Sie behandelt aktuelle Themen des Gemeindeverfassungsrechts wie u. a. kommunale Selbstverwaltung und europäische Integration, Satzungsgebung, Recht der öffentlichen Einrichtungen, Verfahren im Gemeinderat, Rechtsstellung des Bürgermeisters, besondere Verwaltungsformen und zwischengemeindliche Zusammenarbeit sowie die Aufsicht über die Gemeinden.

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Arne Pautsch. Gemeindeverfassungsrecht Baden-Württemberg

Gemeindeverfassungsrecht. Baden-Württemberg

Vorwort zur 6. Auflage

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Verzeichnis der zitierten und empfohlenen Literatur

Erster TeilWesen und Aufgaben der Gemeinden § 1Einführung. I.Das Wesen der Gemeinden. 1.Rechtliche Betrachtungsweise

2.Soziologische Betrachtungsweise

II.Die geschichtliche Entwicklung der kommunalen Selbstverwaltung. 1.Der Ursprung der kommunalen Selbstverwaltung

2.Der Rückgang unter dem Absolutismus

3.Reformen unter dem Liberalismus

4.Die Selbstverwaltung im Deutschen Reich

5.Die kommunale Selbstverwaltung in der Bundesrepublik

III.Die Grundlagen des Gemeinderechts. 1.Europäisches Recht

2.Verfassungsrechtliche Bestimmungen

3.Gesetzliche Grundlagen und Rechtsverordnungen

4.Örtliches Recht

§ 2Die kommunale Selbstverwaltung. I.Begriffsdefinitionen. 1.Begriff „Selbstverwaltung“

2.Begriff „Kommunale Selbstverwaltung“

II.Verfassung und kommunale Selbstverwaltung

III.Inhalt der kommunalen Selbstverwaltung. 1.Garantie der Rechtssubjekte Gemeinde und Gemeindeverbände

2.Garantie der Rechtsinstitution „Kommunale Selbstverwaltung“

3.Die Finanzgarantie

IV.Die Gemeindehoheit und ihre zulässige Einschränkung. 1.Gebietshoheit

2.Personalhoheit

3.Organisationshoheit

4.Planungshoheit

5.Finanzhoheit

6.Satzungshoheit

V.Delegation gemeindlicher Hoheitsrechte

VI.Rechtsschutz der kommunalen Selbstverwaltung. 1.Rechtsschutz auf europäischer Ebene

2.Schutz durch das Bundesverfassungsgericht

3.Normenkontrolle vor dem Verfassungsgerichtshof

4.Andere Rechtsbehelfe

§ 3Rechtsstellung der Gemeinden im öffentlichen Recht. I.Stellung der Gemeinden im Staatsaufbau

II.Arten der Gemeinden

III.Rechtsnatur der Gemeinden

§ 4Rechtsstellung der Gemeinden im privaten Recht. I.Allgemeines

II.Rechtsfähigkeit (Persönlichkeits- und Vermögensrechte) 1.Persönlichkeitsrechte

2.Vermögensrechte

3.Grundrechtsschutz

III.Geschäftsfähigkeit

IV.Partei- und Beteiligtenfähigkeit

V.Delikts- und Haftungsfähigkeit

§ 5Der Wirkungskreis der Gemeinden. I.Die Aufgabenbereiche der Gemeinden

II.Der Rechtscharakter der kommunalen Aufgaben. 1.Aufgabenstruktur

2.Freiwillige Aufgaben

3.Weisungsfreie Pflichtaufgaben

4.Weisungsaufgaben

5.Bundesauftragsangelegenheiten

§ 6Das Satzungsrecht. I.Grundlagen. 1.Rechtsetzungshoheit

2.Begriff „Satzung“

3.Abgrenzung zu anderen Rechtsquellen

4.Vorrang der Gesetze und anderer Rechtsnormen

5.Ermächtigung (Vorbehalt des Gesetzes)

II.Geltungsbereich der Satzungen. 1.Sachlicher Geltungsbereich

2.Räumlicher Geltungsbereich

3.Persönlicher Geltungsbereich

4.Zeitlicher Geltungsbereich

III.Verfahren. 1.Satzungsinitiative

2.Vorverfahren

3.Satzungsaufbau

4.Regelungsinhalt

5.Beschlussfassung

6.Ausfertigung

7.Datierung

8.Öffentliche Bekanntmachung (Verkündung)

9.Änderung und Aufhebung von Satzungen

IV.Bewehrung von Satzungen. 1.Begriff „Bewehrung“

2.Geldbußen nach dem Ordnungswidrigkeitenrecht

3.Mittel des Verwaltungszwangs

V.Nachprüfung von Satzungen. 1.Vorbeugende Rechtskontrolle

2.Gerichtliche Nachprüfung von Satzungen

3.Nachprüfung durch die Rechtsaufsichtsbehörde

VI.Unbeachtlichkeit von Verfahrens- und Formfehlern

VII.Satzungsarten. 1.Einteilung nach dem Erlass

2.Mustersatzungen – Satzungsmuster

3.Einzelne Satzungen

4.Ortsrechtssammlung

§ 7Die öffentlichen Einrichtungen der Gemeinden. I.Begriff

II.Errichtung, Änderung und Aufhebung

III.Rechtsformen öffentlicher Einrichtungen

IV.Begründung des Benutzungsverhältnisses (Zulassung) 1.Zulassungsanspruch der Einwohner

2.Zulassungsanspruch für Gleichgestellte und überörtliche Parteiorganisationen

3.Zulassung von Nichteinwohnern

V.Ausgestaltung des Benutzungsverhältnisses. 1.Allgemeines

2.Wahlfreiheit bei der rechtlichen Ausgestaltung

VI.Rechtsschutz. 1.Rechtsschutz für die Einwohner

2.Rechtsschutz für Nichteinwohner

VII.Abwehr von Störungen. 1.Rechtsgrundlage

2.Benutzungsverbot

3.Störungen durch eine öffentliche Einrichtung

VIII.Kommunale Haftung. 1.Haftungsgrundlagen

2.Haftung im Benutzungsverhältnis

3.Haftungsbeschränkung und Freizeichnung

4.Haftung der Benutzer

§ 8Anschluss- und Benutzungszwang. I.Wesen

II.Voraussetzungen. 1.Allgemeine Voraussetzungen

2.Anforderungen an die Einrichtungen

3.Zugelassene Einrichtungen

4.Öffentliches Bedürfnis

5.Satzungsregelung

III.Grenzen des Zwangs

IV.Befreiung vom Anschluss- und Benutzungszwang. 1.Grundsätzliche Befreiungstatbestände

2.Konkrete Ausnahmen und Beschränkungen

3.Allgemeine Ausnahmen

V.Eigentumsrelevanz

VI.Zwang bei privatrechtlichen Benutzungsverhältnissen

§ 9Das Gemeindegebiet. I.Bedeutung des Gemeindegebiets

II.Begriff Gemeindegebiet

III.Größe des Gemeindegebiets

IV.Grenzstreitigkeiten

V.Gemeindefreie Grundstücke

§ 10Gebietsänderungen. I.Voraussetzungen

II.Arten der Gebietsänderungen

III.Verfahren bei Gebietsänderungen. 1.Rechtliche Möglichkeiten

2.Anhörung

3.Öffentlich-rechtliche Vereinbarung

4.Gesetz

5.Rechtsverordnung

IV.Rechtsschutz und Gebietsänderung. 1.Rechtsschutzinteresse

2.Freiwillige Gebietsänderung

3.Gebietsänderungen aufgrund eines Gesetzes

4.Gebietsänderungen aufgrund einer Rechtsverordnung

V.Rechtsfolgen und Auseinandersetzung. 1.Regelung in einer Vereinbarung

2.Inhalt der Vereinbarung

3.Rechtswirkungen der Vereinbarung

§ 11Die Gemeindebevölkerung. I.Einwohner. 1.Begriff „Einwohner“

2.Rechte und Pflichten der Einwohner

II.Der Bürger. 1.Begriff „Bürger“

2.Erwerb und Verlust des Bürgerrechts

3.Rechte und Pflichten der Bürger

III.Das Ehrenbürgerrecht

§ 12Die ehrenamtliche Tätigkeit. I.Begriff

II.Formen der ehrenamtlichen Tätigkeit

III.Bestellung zur ehrenamtlichen Tätigkeit und Freistellung. 1.Bestellung

2.Anspruch auf Freistellung

IV.Ablehnung einer ehrenamtlichen Tätigkeit

V.Pflichten der ehrenamtlich Tätigen. 1.Treuepflicht

2.Verschwiegenheitspflicht

3.Vertretungsverbot

4.Mitwirkungsverbot bei Befangenheit

VI.Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit. 1.Ersatz der Auslagen und des Verdienstausfalls

2.Aufwandsentschädigung für Mitglieder von Kollegialorganen und Ausschüssen

3.Aufwandsentschädigung für Ehrenbeamte

4.Aufwendungen für Pflege und Betreuung Angehöriger

5.Reisekostenvergütung

6.Ersatz für Sachschäden

§ 13Die bürgerschaftliche Beteiligung am kommunalen Geschehen. I.Unmittelbare (direkte) Demokratie im Gemeindeverfassungsrecht

II.Unterrichtung

III.Einwohnerversammlung

IV.Einwohnerantrag

VI.Bürgerentscheid und Bürgerbegehren. 1.Bedeutung von Bürgerentscheid und Bürgerbegehren

2.Bürgerentscheid

3.Bürgerbegehren

Zweiter TeilVerfassung und Verwaltung der Gemeinden § 14Die Grundzüge der Gemeindeverfassungen. I.Gemeindeverfassungssysteme

II.Gemeindeverfassungstypen. 1.Die unterschiedlichen Verfassungstypen

2.Einigung auf die süddeutsche Ratsverfassung

3.Strukturmerkmale der baden-württembergischen Gemeindeverfassung

4.Die Gemeindeverfassungssysteme in der Bundesrepublik

§ 15Die Organe der Gemeinden. I.Begriff „Organ“ im öffentlichen Recht

II.Organe der Gemeinden

III.Zusammenwirken der Organe Gemeinderat und Bürgermeister

§ 16Die Rechtsstellung und Aufgaben des Gemeinderats. I.Das Demokratiegebot der Verfassungen

II.Die Aufgaben des Gemeinderats. 1.Vertretung der Bürger

2.Hauptorgan der Gemeinde

III.Die besonderen Rechte des Gemeinderats. 1.Die Kontrollrechte

2.Beseitigung von Missständen

3.Informationsrecht und Akteneinsicht

4.Anfragerecht einzelner Gemeinderäte

IV.Zusammenwirken der Organe bei Personalentscheidungen

VI.Die Rechtsstellung des Gemeinderats. 1.Die Verpflichtung der Gemeinderäte

2.Sicherung der Mandatsausübung

3.Freie Mandatsausübung

4.Der Gemeinderat ist kein Amtsträger

5.Die Haftung für die Tätigkeit der Gemeinderäte

VII.Kinder- und Jugendbeteiligung

§ 17Die Wahl des Gemeinderats. I.Grundlagen. 1.Zusammensetzung des Gemeinderats

2.Allgemeine Wahlgrundsätze

3.Die Gemeinde als Wahlgebiet

4.Amtszeit

II.Das Wahlrecht. 1.Das aktive Wahlrecht

2.Das passive Wahlrecht (Wählbarkeit)

III.Hinderungsgründe. 1.Allgemeines

2.Dienstverhältnis als Hinderungsgrund

3.Hinderungsgründe für die Ortschaftsräte

4.Feststellung der Hinderungsgründe und ihre Auswirkungen

IV.Wahlsysteme

1.Verhältniswahl

2.Mehrheitswahl

V.Unechte Teilortswahl. 1.Bedeutung

2.Voraussetzungen

VI.Ausscheiden, Nachrücken, Ergänzungswahl. 1.Ausscheiden

2.Nachrücken

3.Ergänzungswahl

VII.Formelles Wahlrecht

1.Wahltag

2.Gemeindewahlausschuss

3.Wahlschein Wählerverzeichnis

4.Wahlvorschläge

5.Umschläge und Stimmzettel

6.Stimmabgabe

7.Wahlanfechtung und Wahlprüfung

§ 18Der Geschäftsgang im Gemeinderat. I.Die Geschäftsordnung des Gemeinderats. 1.Zweck

2.Rechtsnatur

3.Inhalt

II.Die Einberufung des Gemeinderats. 1.Die Sitzung

2.Sitzungseinberufung

3.Sitzungstermin

4.Teilnahmepflicht der Gemeinderäte

5.Sitzungsort und Sitzungsraum

6.Die Tagesordnung

7.Die Einberufungsform

8.Beratungsunterlagen

9.Einberufungsmängel und ihre Rechtsfolgen

III.Die Öffentlichkeit der Sitzung. 1.Der Grundsatz der Öffentlichkeit

2.Zutrittsrecht und Beschränkung des Zugangs

3.Nichtöffentliche Behandlung

4.Bekanntgabe nichtöffentlich gefasster Beschlüsse

5.Verschwiegenheitspflicht

6.Rechtsfolgen der Verletzung des Öffentlichkeitsgrundsatzes

IV.Die Beratung im Gemeinderat. 1.Die Sitzungsleitung

2.Die beratende Mitwirkung im Gemeinderat

3.Die Beratung im Gemeinderat

4.Ordnungsgewalt und Hausrecht

V.Die Beschlussfassung im Gemeinderat. 1.Beschlussfähigkeit

2.Beschlussfassung

3.Ende des Beschlussverfahrens

4.Verfahren bei Beschlussunfähigkeit

VI.Die Niederschrift. 1.Rechtscharakter der Niederschrift

2.Mindestinhalt

3.Verfahren

4.Einsichtsrecht

VII.Rechtswirkungen der Gemeinderatsbeschlüsse. 1.Rechtsnatur der Gemeinderatsbeschlüsse

2.Inkrafttreten der Beschlüsse

3.Vollzug und Bekanntgabe der Beschlüsse

4.Änderung und Aufhebung von Beschlüssen

5.Fehlerhafte Gemeinderatsbeschlüsse

VIII.Kommunale Fraktionen. 1.Rechtsnatur

2.Zusammensetzung

3.Rechte

§ 19Die Ausschüsse des Gemeinderats. I.Wesen der Ausschüsse

II.Arten der Ausschüsse

III.Geschäftsgang in den Ausschüssen. 1.Allgemeine Regelungen

2.Vorsitz im Ausschuss

3.Beschlussunfähigkeit bei Befangenheit

4.Mitwirkung in den Ausschüssen

5.Gemeinsame Sitzungen verschiedener Ausschüsse

IV.Beschließende Ausschüsse. 1.Bildung und Aufgabenbereiche

2.Wahl der beschließenden Ausschüsse

3.Amtszeit

4.Verhältnis zum Gemeinderat

V.Beratende Ausschüsse. 1.Aufgabenbereich

2.Bildung und Geschäftsgang

3.Zusammensetzung und Vorsitz

4.Amtszeit

§ 20Der Bürgermeister. I.Rechtsstellung des Bürgermeisters. 1.Allgemeine Rechtsstellung

2.Beamtenrechtliche Stellung

II.Die Wahl des Bürgermeisters. 1.Wahlzeitpunkt

2.Stellenausschreibung

3.Bewerbung und Kandidatenvorstellung

4.Wählbarkeit

5.Wahlgrundsätze

6.Hinderungsgründe

III.Der Bürgermeister als Vorsitzender des Gemeinderats. 1.Vorsitz im Gemeinderat

2.Widerspruchsrecht und Widerspruchspflicht

3.Eilentscheidungsrecht

4.Ersatzbeschlussrecht

5.Unterrichtungspflicht

IV.Leitung der Gemeindeverwaltung. 1.Organisationsrecht des Bürgermeisters

2.Sachliche Entscheidungszuständigkeit

3.Beamtenrechtliche Zuständigkeiten des Bürgermeisters

4.Beteiligung des Beirats für geheim zu haltende Angelegenheiten

§ 21Die Stellvertretung des Bürgermeisters. I.Umfang des Vertretungsrechts

II.Der ehrenamtliche Stellvertreter

III.Der Amtsverweser. 1.Amtsverweser in Gemeinden ohne Beigeordnete

2.Amtsverweser im Falle einer Wahlanfechtung

IV.Die Beigeordneten. 1.Rechtsstellung und Bestellung

2.Zuständigkeit der Beigeordneten

3.Amtsbezeichnung der Beigeordneten

4.Besondere Dienstpflichten

§ 22Die Vertretung der Gemeinde. I.Die organschaftliche Vertretungsmacht. 1.Der Bürgermeister als Organwalter

2.Umfang der Vertretungsmacht

3.Grenzen der Vertretungsmacht

4.Beschränkung der Rechtsfähigkeit der Gemeinde

5.Missbrauch der Vertretungsmacht

II.Abgabe von Verpflichtungserklärungen. 1.Gegenstand der Verpflichtungserklärungen

2.Formerfordernisse

3.Rechtswirkungen

III.Beauftragung (Vertretungsbefugnis)

IV.Vollmacht (rechtsgeschäftlich erteilte Vertretungsmacht)

V.Vertretung in Unternehmen in Privatrechtsform

§ 23Die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung. I.Einstellung

II.Ausbildung und Fortbildung

III.Stellenplan

IV.Fachbedienstete. 1.Gemeindefachbedienstete

2.Fachbediensteter für das Finanzwesen

§ 24Besondere Verwaltungsformen. I.Vorbemerkung

II.Bürgermeister in mehreren Gemeinden

II.Bezirksverfassung. 1.Gemeindebezirke

2.Bezirksbeirat

3.Örtliche Verwaltung

4.Bezirksverfassung mit Urwahl des Bezirksbeirats

5.Aufhebung der Bezirksverfassung

III.Die Ortschaftsverfassung. 1.Organisationsform

2.Der Ortschaftsrat

3.Der Ortsvorsteher

4.Die örtliche Verwaltung

5.Aufhebung der Ortschaftsverfassung

§ 25Die Aufsicht. I.Grundlagen. 1.Korrelat zur kommunalen Selbstverwaltung

2.Arten der Aufsicht

3.Interne Kontrolle

II.Die Rechtsaufsicht (Kommunalaufsicht) 1.Wesen der Rechtsaufsicht

2.Inhalt der Rechtsaufsicht

3.Rechtsaufsichtsbehörden

4.Die Mittel der Rechtsaufsicht

III.Die Fachaufsicht. 1.Wesen der Fachaufsicht

2.Inhalt der Fachaufsicht

3.Fachaufsichtsbehörden

4.Mittel der Fachaufsicht

IV.Die staatliche Mitwirkung

V.Grundsätze für die Ausübung der Aufsicht/Schranken der Aufsicht

VI.Rechtsschutz der Gemeinden in Aufsichtsangelegenheiten. 1.Rechtsaufsicht

2.Fachaufsicht

VII.Weitere Zuständigkeiten der Rechtsaufsichtsbehörden. 1.Geltendmachen von Ansprüchen

2.Verträge mit der Gemeinde

3.Zwangsvollstreckung

4.Vorzeitige Beendigung der Amtszeit des Bürgermeisters

5.Rechtsschutz

6.Disziplinarrecht

7.Überörtliche Prüfung

8.Widerspruchsbehörde

9.Wahlprüfung

Dritter TeilZwischengemeindliche Zusammenarbeit § 26Das Gesetz über kommunale Zusammenarbeit. I.Formen zwischengemeindlicher Zusammenarbeit. 1.Zwischengemeindliche Zusammenarbeit

2.Rechtsformen der Zusammenarbeit

3.Rechtsgrundlagen

II.Zweckverbände. 1.Arten

2.Rechtsnatur

3.Aufgaben

4.Satzungshoheit

5.Mitglieder

6.Bildung, Änderung und Auflösung

7.Verfassung und Verwaltung der Zweckverbände

8.Kündigung der Mitgliedschaft

9.Die Pflichtverbände

10.Wirtschaftsführung

III.Gemeinsame selbstständige Kommunalanstalt

IV.Öffentlich-rechtliche Vereinbarungen. 1.Rechtscharakter der Vereinbarungen

2.Mitwirkungsrechte der Beteiligten

3.Kündigungsmöglichkeiten

4.Satzungsrecht der erfüllenden Körperschaft

5.Vornahme von Verwaltungshandlungen und gemeinsame Dienststellen

6.Pflichtvereinbarungen

V.Aufsicht. 1.Staatsaufsicht über die Zweckverbände

2.Staatliche Mitwirkungsrechte

3.Rechtsaufsichtsbehörden

§ 27Die Verwaltungsgemeinschaften. I.Die Rechtsnatur der Verwaltungsgemeinschaften. 1.Das Wesen der Verwaltungsgemeinschaften

2.Rechtsformen der Verwaltungsgemeinschaften

3.Bildung der Verwaltungsgemeinschaften

II.Die Gemeindeverwaltungsverbände. 1.Die Organe der Gemeindeverwaltungsverbände

2.Die Verbandsverwaltung

III.Die vereinbarten Verwaltungsgemeinschaften. 1.Der gemeinsame Ausschuss

2.Einspruchsrechte der beteiligten Gemeinden

IV.Aufgaben der Verwaltungsgemeinschaften. 1.Grundsätze für die Aufgabenübertragung

2.Pflichtaufgaben der Verwaltungsgemeinschaften

3.Freiwillige Aufgaben

V.Auflösung von Verwaltungsgemeinschaften

Stichwortverzeichnis

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begründet von

Prof. Gerhard Waibel ehem. Professor an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg

.....

VII.Formelles Wahlrecht

3.Wahlschein Wählerverzeichnis

.....

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