Was ich glaube

Was ich glaube
Автор книги: id книги: 2089177     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1959,56 руб.     (21,35$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Религия: прочее Правообладатель и/или издательство: Автор Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783990403983 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Wovon ein Mensch überzeugt ist, erscheint manchmal so felsenfest und unumstößlich wie ein Gebirgsmassiv. Dann aber bringt der unvermutete Lauf des Lebens diese innere Ordnung ungefragt durcheinander. Die Welt gerät ins Wanken, der Boden unter den Füßen trägt nicht mehr. Was gibt dann Halt? Was lässt noch hoffen? Der Theologe und Psychotherapeut Arnold Mettnitzer versucht aus der Fülle seiner Erfahrungen persönliche Überzeugungen herauszufiltern und diese auf ihre Alltagstauglichkeit hin zu überprüfen. Er warnt vor jeder Art gedanklicher Geiselhaft ewig gültiger Wahrheiten. Was ihn trägt, auf was er baut, was ihn hoffen lässt, findet er nicht in Lehrbüchern, sondern in der Schatzkammer persönlicher Erfahrungen. Dort wird ihm bewusst, wie sehr er Tag für Tag darauf angewiesen bleibt, anderen zu vertrauen, und wie wenig es oft braucht, dass dieses Vertrauen erschüttert wird. Was aber hält, trägt, ermutigt dann? Was bewahrt vor der Resignation? Fragen, die Mut machen, im Innersten danach zu suchen, was das Leben eines Menschen reich, einzigartig und unverwechselbar macht.

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Arnold Mettnitzer. Was ich glaube

Anfang

Augustin

Begeisterung

Die Basis aller Begeisterung ist der richtige Geist

Beten

Benedikt und Ignatius

Blau

Carnuntum

Christine Lavant

Constantin Rudolf

Dädalus und Ikarus

Dankesrede anlässlich der Verleihung des Berufstitels „Professor“

Endlich angekommen

engel kommen selten allein

Wo Engel landen müssen

Essen mit Leib und Seele

Ende

Faden nach oben

Fasten! Bitte anschnallen!

Friedrich Heer

Frösche …

Fünf statt drei

Fürchte dich nicht!

Die Angst vor Nähe

Die Angst vor Verlust

Die Angst vor Veränderung

Gänse

Gelb

Grün

Geschenk des Herzens

Geschenk zur Hochzeit

Gott begreifen

Gott und der Mensch, sein Mitgestalter

Großvater

Heilige Schriften

Herzzeit

Hiob

Humor

Im falschen Zug

Inquisition als Hilfe für die Institution

Janus

Jennie

Johannes XXIII

Josef Winkler

Kardinal König

Kinderfragen

Klang der Stille

Labyrinth

Laurentiuskirche

Lehrer, wie wir sie uns wohl alle gewünscht hätten

Leihgabe auf Lebenszeit

Liesl und Hans

Lob der Bescheidenheit

Mahler

Mario

Milchmädchenrechnung oder himmlische Mathematik

Muße

Mutter Teresa

Narrenfreiheit

Nasreddin Hodscha

Neunundzwanzigster August Zweitausendfünfzehn

Not macht erfinderisch

Offene Grenze

Onkel Kajetan

Pranger

Problem

Politiker

Quellensucher

Rechnitz

Roermond

Romero

Rot

Secession

Segnen

Spiritualität und Mystik

Über die Dörfer

Väter

Versöhnung statt Rache

Verdrehte Welt

Vier Siebe

Violett

Warten bis zur Ernte

Wiederentdeckung der Langsamkeit

Weihnachten

Weiß

Weltmaschine

Wunder

wwww. Mit wem ich wo in Wien wohne

Zwei Brüder

Zwischenzeilenleser

Zu guter Letzt

Anmerkungen

Zu den Bildern in diesem Buch

Inhalt

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Arnold Mettnitzer

Was ich glaube

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Der Trick in diesem cineastischen Meisterwerk besteht darin, dass ein Mensch, der das tägliche Geschwätz als vergeudete Zeit entlarvt und geschriebene Zeilen als eitles Machwerk brandmarkt, trotzdem beginnt, dagegen anzuschreiben, in der Hoffnung, dass von dem, was er da schreibt, ein Funke bleibt, der das Geschwätz überdauert. Er will nicht für die Ewigkeit schreiben, er will auf der Suche bleiben nach einem Wort, das in einem anderen Menschen mehr auszulösen vermag als die Ödnis des Bla, bla, bla.

Während ich das schreibe, kommt ein Brief, von einem, der mir in langen Gesprächen großes Vertrauen geschenkt hat. Seine Zeilen machen mich glücklich: „Ich denke oft an dich und an die Zeit, in der du mich unterstützt hast. Mein Weg war steinig, aber jetzt glaube ich auf dem richtigen Weg zu sein, und ich arbeite wieder mit Begeisterung und Hingabe. Ich habe mich von alten Wertvorstellungen losreißen und in neue hineinbegeben können. Dafür bin ich unendlich dankbar.“ Wie gesagt: Es sind die Worte, die wir im Vertrauen zueinander sprechen und miteinander tauschen, die den Gedanken Flügel verleihen und uns damit, wie es in einem Gedicht von Hermann Hesse heißt, „neuen Räumen jung entgegensenden“.

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