Reigen

Оглавление

Arthur Schnitzler. Reigen

Reigen

Inhalt

[6]Personen

[7]Die Dirne und der Soldat

[12]Der Soldat und das Stubenmädchen

[19]Das Stubenmädchen und der junge Herr

[25]Der junge Herr und die junge Frau

[43]Die junge Frau und der Ehemann

[54]Der Gatte und das süße Mädel

[72]Das süße Mädel und der Dichter

[85]Der Dichter und die Schauspielerin

[98]Die Schauspielerin und der Graf

[111]Der Graf und die Dirne

[123]1. Zur Textgestalt

Zu den Wort- und Sacherläuterungen

[124]2. Anmerkungen

[125]3. Leben und Zeit. 3.1 Biografischer Überblick

3.2 Historischer Kontext: Die k. u. k. Doppelmonarchie Österreich-Ungarn und das Fin de siècle

[129]4. Sexualität im Kontext des Reigen

4.1 Arthur Schnitzlers Liebeshändel

[133]4.2 Die »ungeschriebenen Regeln der Liebe«

[135]4.3 Johann Gottlieb Fichte: »Deduktion der Ehe« (1796)

[136]4.4 Friedrich Engels: »Die Familie« (1884)

[138]4.5 Richard von Krafft-Ebing: »Psychopathia sexualis« (1886)

[140]4.6 Otto Weininger: »Das Wesen des Weibes und sein Sinn im Universum« (1903)

4.7 Sigmund Freud: »Das Unbehagen in der Kultur« (1930)

[144]5. Entstehungsgeschichte: Schnitzler über seinen Reigen. 5.1 »Unaufführbar« und »unverkäufliches Manuskript«

5.2 »Undruckbar«, aber »nach ein paar hundert Jahren« aufschlussreich

[146]6. Rezeptionsgeschichte. 6.1 Alfred Kerr: Rezension des Privatdrucks (1900)

[147]6.2 Felix Salten: Zeitungsartikel (7. November 1903)

[148]6.3 Arthur Schnitzler über die Skandalgeschichte des Reigen (1920)

6.4 Diffamierungen des Reigen

[155]7. Die Verfilmung des Reigen durch Max Ophüls (1950)

[157]8. Literaturhinweise

Fußnoten

Fußnoten

Hinweise zur E-Book-Ausgabe

Отрывок из книги

Arthur Schnitzler

Herausgegeben von Mario Leis und Natali-Eirini Petala-Weber

.....

Du möcht’st am End gar wieder tanzen gehn?

Na freilich, was denn?

.....