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Aruna M. Siewert. Gesund älter werden mit den besten Heilpflanzen
GESUNDE BESTE JAHRE
DEN LEBENSGARTEN PFLEGEN
LUST AUF GANZ VIEL LEBEN
ANTI-AGING: FUNKTIONIERT DAS ÜBERHAUPT?
Glück und Chance des Älterwerdens
In sich ruhen macht schön
GOLDENE JAHRE, AKTIV GESTALTET
Zwei Omas, zwei Welten
Wie will ich später sein?
LEBENSENTWÜRFE ENTWICKELN
AB WANN BIN ICH ALT?
Zeit für Vorbereitungen
»Lebe, als wäre es dein letzter Tag«
WIE WILL ICH WOHNEN?
GUTE BEDINGUNGEN SCHAFFEN
TRÄUME ZU PROJEKTEN MACHEN
FÜR DIE GESUNDHEIT VORSORGEN
WIE GENAU WILL ICH ES WISSEN?
Vorsorge nach Terminplan?
NATÜRLICH VORBEUGEN
KRANKHEITSGEWINN
TIERISCHE GEFÄHRTEN
VERANTWORTUNG FÜRS LEBEN
GLÜCK UND GESUNDHEIT
Glück haben und glücklich sein
WIE VIELE MEDIKAMENTE BRAUCHEN WIR EIGENTLICH IM ALTER?
Denken Sie mit!
IM LEBENSGARTEN HEUTE SÄEN, WAS WIR MORGEN ERNTEN MÖCHTEN
Dankbar für das Leben
So finden Sie sich im Praxisteil zurecht
HEILPFLANZENPORTRÄTS
NATURMEDIZIN ANWENDEN
WAS MACHT PFLANZEN HEILKRÄFTIG?
Wirkstoffe in Heilpflanzen
SEKUNDÄRE PFLANZENSTOFFE
ÄTHERISCHE ÖLE
MINERALSTOFFE UND VITAMINE
BITTERSTOFFE
GERBSTOFFE
DIE ENERGIE DER PFLANZEN
ZWEI WIRKPRINZIPIEN
DARREICHUNGSFORMEN
Tee, Tinktur, Tabletten … ?
EINE GANZ PERSÖNLICHE SACHE
Heilpflanzentee lagern und zubereiten
GRUNDREZEPT FÜR DIE MEISTEN TEEKRÄUTER
DOSIERUNG VON TEE
Tinkturen – gekauft oder selbst gemacht
DOSIERUNG VON TINKTUREN
Kapseln, Tabletten und Dragees
Frischpflanzenpresssaft: Pflanzenkraft pur
Wenn’s was Besonderes sein darf: Spagyrik
KRÄUTER SELBST SAMMELN?
Welcher Pflanzenteil wann?
Schonend trocknen
DARREICHUNGSFORMEN
HAUS-APOTHEKE
AUFBAU DER PFLANZENSTECKBRIEFE
ACKERSCHACHTELHALM
ANGELIKA
AUGENTROST
BALDRIAN
BÄRLAUCH
BIRKE
BRENNNESSEL
DAMIANA
FRAUENMANTEL
GINKGO
GINSENG
GOLDRUTE
HAUHECHEL
HERZGESPANN
HOHLZAHN
JOHANNISKRAUT
KNOBLAUCH
LAVENDEL
LÖWENZAHN
MARIENDISTEL
MELISSE
MÖNCHSPFEFFER
OLIVENBAUM
PASSIONSBLUME
ROSMARIN
ROTKLEE
SÄGEPALME
SALBEI
SCHAFGARBE
SONNENHUT
SÜSSHOLZ
TAIGAWURZEL
TEUFELSKRALLE
TRAUBENSILBERKERZE
WASSERDOST
WEIDE
WEISSDORN
WERMUT
89 ERGÄNZUNGSPFLANZEN
SPEZIALPFLANZEN
EIN KURZER BLICK IN DIE GESCHICHTE
Grausamer Schierlingsbecher
Hexen- und Schamanenpflanzen
Ständige Verfügbarkeit
Giftpflanzen nutzbar gemacht
GIFTPFLANZEN UND SCHULMEDIZIN
GIFTPFLANZEN UND HOMÖOPATHIE
FINGERHUT
HANF
HERBSTZEITLOSE
INDISCHE SCHLANGENWURZEL
MAIGLÖCKCHEN
MISTEL
SO HELFEN UNS DIE PFLANZEN
ZURÜCK ZUM WOHLBEFINDEN
KRANKHEIT ALS WEGWEISER
Neue Perspektiven
AUFBAU DER INDIKATIONEN
ABWEHR STÄRKEN
ALTERSWEITSICHTIGKEIT
ARTERIOSKLEROSE
ARTHROSE
AUGEN, TROCKENE
BINDEGEWEBE STÄRKEN
BLÄHUNGEN
BLUTDRUCK, NIEDRIGER
BLUTHOCHDRUCK
BRONCHITIS, CHRONISCHE
CHOLESTERINWERTE, ERHÖHTE
DEMENZ
DEMENZ VERSTEHEN
VERANTWORTUNG FÜRS EIGENE LEBEN
DEPRESSIVE VERSTIMMUNGEN
DAS ALTERN ANNEHMEN
NIE ZU ALT, UM SICH JUNG ZU FÜHLEN
DIABETES TYP II
DURCHBLUTUNGSSTÖRUNGEN
DURCHFALL
DARMSANIERUNG
BEDROHUNGEN FÜR DEN DARM
SCHRITT 1: GIFTE AUSLEITEN
SCHRITT 2: WIEDERAUFBAUEN
Reichlich:
Maßvoll:
Höchstens gelegentlich:
Zusätzliche Unterstützung für die »guten« Darmbakterien: Präbiotika und Probiotika
SCHRITT 3: ABWEHRSTÄRKUNG
Pflanzen zur Abwehrsteigerung
Der Kick für mehr Energie: Bitterstoffe
Die Leber entspannen
GEDÄCHTNISSCHWÄCHE
GICHT
GRAUER STAR
HAARE KRÄFTIGEN
HÄMORRHOIDEN
HAUTTROCKENHEIT
HERZSCHWÄCHE
INKONTINENZ
KORONARE HERZERKRANKUNG
KRAMPFADERN
MAKULADEGENERATION
NÄCHTLICHES WASSERLASSEN
OSTEOPOROSE
POTENZSTÖRUNGEN
PROSTATAVERGRÖßERUNG
REIZBLASE
RHEUMA
SCHEIDENTROCKENHEIT
SCHLAFSTÖRUNGEN
SCHWINDELGEFÜHL
SODBRENNEN
ÜBERSÄUERUNG
VERSPANNUNGEN
VERSTOPFUNG
WECHSELJAHRE
LEBEN IST WANDEL
WIR SIND TEIL DER NATUR
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