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Astrid Keweloh. Wie bringe ich die Kuh tanzend vom Eis?
WIE BRINGE ICH. DIE KUH TANZEND. VOM EIS?
INHALT
Vorwort
1 DER HINTERGRUND. Die Wetterfee als Einleitung
Die Landkarte für Ihre Lösungswelt
Es kann nur gut gehen!
Keine Zeit!?
Theoretische Grundlagen
DIE KLEBRIGE FLIEGENFALLE ODER DIE NEGATIVE VERZERRUNG UNSERES GEHIRNS
DIE ERFAHRUNGSABHÄNGIGE NEUROPLASTIZITÄT ODER DIE GESTALTUNG VON NEURONALEN NETZWERKEN
Die Neurone als Bausteine unserer neuronalen Netzwerke
Die neuronalen Netzwerke
Das Hebbsche Gesetz oder die feuernden Neurone
DIE ÜBERWINDBARE MAUER ZWISCHEN PROBLEM- UND LÖSUNGSNETZWERKEN
Ein kleiner Ausflug zur Selbsthypnose und den Klopftechniken
Der Sympathikus und Parasympathikus des autonomen Nervensystems
Der Sympathikus
Der Parasympathikus
DAS STRESS-TOLERANZ-FENSTER
EIN AUSFLUG ZU UNSEREN DREI GEHIRNEN
VIER BRILLANTE PROGRAMME SICHERN UNSER ÜBERLEBEN
Das Kampfprogramm
Das Fluchtprogramm
Der Totstellreflex
Die Erschlaffungsreaktion
DAS STRESS-TOLERANZ-FENSTER UND DIE VIER BRILLANTEN ÜBERLEBENSPROGRAMME
EIN KLEINER EXKURS ZUM THEMA TRAUMA
Mögliche Symptome einer unverarbeiteten traumatischen Erfahrung
Dissoziation als Rettungsanker im Trauma
Trauma, Dissoziation, Flashbacks und Trigger
Die Traumatherapie
SELBSTREGULATION ALS CHANCE ZUR AKTIVEN SELBSTBESTIMMUNG
Die richtige Spannung für den eigenen Organismus finden – Hyper-Arousal und Hypo-Arousal
Das Hyper-Arousal – Auswirkungen einer zu hohen Anspannung im Alltag
Das Hypo-Arousal – Auswirkungen einer zu niedrigen Anspannung im Alltag
Die Regulation des Spannungsniveaus
Das eingeschränkte Lernfenster bei schweren Traumafolgestörungen
DIE POLYVAGAL-THEORIE ODER DAS SOZIALE NERVENSYSTEM
Das Gleichgewicht der beiden Vagusnerven in der Polyvagal-Theorie
Das »Soziale Kontaktsystem« von Porges
Das Kampf- und Fluchtprogramm bei Porges
Die Erstarrung und Erschlaffung als Formen der Dissoziation bei Porges
2 DIE BRÜCKE ZWISCHEN THEORIE UND PRAXIS
Was können wir im Alltag tun, um die Rahmenbedingungen für Lösungswelten und positives Erleben zu schaffen?
Die Grundlagen des harmonischen Gleichgewichts zwischen Körper und Seele
Das Einfachste ist oft das Beste!
Wenn der Stress Sie schon besucht hat …
DER ATEM
Atmen im eigenen Rhythmus – die Wellen des Atems
Erfüllung durch Loslassen – lassen Sie Ihren Atem einfach los
Betonung des Ausatmens
Der Atem des Ave-Marias
Die Wuu-Atmung
DIE ERDUNG
DIE GAZELLE ODER DIE ORIENTIERUNG
Ein Überblick über die Methoden der Selbsthypnose, der Energetischen Therapie und der Yoga-Atemtechnik
3 TRANCE-TECHNIKEN UND SELBSTHYPNOSE. Ein Überblick
SELBSTHYPNOSE – KANN ICH DAS DENN ÜBERHAUPT?
WISSENSCHAFTLICHE UNTERSUCHUNGEN ZUR HYPNOSE
WILLENLOS IN HYPNOSE? WIE UM HIMMELS WILLEN FUNKTIONIERT DANN SELBSTHYPNOSE?
WER HYPNOTISIERT BEI SELBSTHYPNOSE EIGENTLICH WEN?
DIE EINSATZMÖGLICHKEITEN UND KONTRAINDIKATIONEN DER SELBSTHYPNOSE
Ungewollte Selbsthypnose durch Gedanken und Sprache
FAHR LANGSAM, KUTSCHER, ICH HAB‘S EILIG!
DIE ZITRONE – EINE KLEINE IMAGINATIONSÜBUNG
DIE BILDHAFTE VERARBEITUNG VON SPRACHE
KEINE BÖSEN WÖRTER
Meiden Sie »nicht« und »kein« in Zusammenhang mit negativen Formulierungen!
Benutzen Sie »nicht« und »kein« in Zusammenhang mit positiven Formulierungen!
Eine kleine Übung zur positiven Gehirnsprache
Leicht zu erlernende Trance-Techniken und Selbsthypnose
DREI TRANCE-INDUKTIONEN MIT DREIFACHER FUNKTION
Das erweiterte Augenrollen24
Die Technik »5–4–3–2–1« oder »Betty Ericksons Special«
Der Ablauf der Technik »5–4–3–2–1«
Ein Beispiel für die Technik »5–4–3–2–1«
Besonderheiten beim Einsatz der Technik »5–4–3–2–1«
Einschlafen mit der Technik »5–4–3–2–1«
Die Technik »5–4–3–2–1« zur Selbstberuhigung bei Ängsten
Die Technik »3 zu 1« oder die Bequemlichkeit unseres Gehirns
Informationen zur ressourcenvollen Selbsthypnose
DIE AUFNAHME DER TRANCE-TEXTE MIT DER EIGENEN STIMME
DIESE TRANCEN FINDEN SIE IM INTERNET
WANN ÜBT DIE FEUERWEHR?
WIE NUTZE ICH ABLENKUNGEN IN DER TRANCE?
Gedanken, Gefühle oder Körperempfindungen in der Trance
Geräusche während der Trance
Starten und Bremsen in der Trance
DER RÜCKWEG AUS DER TRANCE
IHR ATEM IST EIN MEISTER IN SACHEN BERUHIGUNG
Trance-Anleitung zu »Ihr Atem ist ein Meister in Sachen Beruhigung«
ERDEN UND VERWURZELN SIE SICH!
Trance-Anleitung zu »Erden und verwurzeln«
Die Selbsthypnose zur Beruhigung und Stabilisierung
DER »INNERE SICHERE ORT« IN IHREM INNEREN ERLEBEN
Der Ablauf der Selbsthypnose »Innerer sicherer Ort«
Die Bausteine der Selbsthypnose »Innerer sicherer Ort«
Der Einstieg in die Trance über eine Trance-Induktion
Die Vertiefung der Trance über eine Treppe
Trance-Anleitung zum Modul »Die Treppe«
Das Finden des eigenen inneren sicheren Ortes
Trance-Anleitung zum Modul »Finden des inneren sicheren Ortes«
Einen Schutz um den inneren sicheren Ort aufbauen
Trance-Anleitung zum Modul »Schutz um den inneren sicheren Ort installieren«
Das magische Schutzschild
Die Gestaltung des inneren sicheren Ortes
Trance-Anleitung zum Modul »Gestaltung des inneren sicheren Ortes«
Die Verankerung des inneren sicheren Ortes
Trance-Anleitung zum Modul »Verankerung des inneren sicheren Ortes«
Das Verlassen des inneren sicheren Ortes und Ausstieg aus der Trance
Trance-Anleitung zum Modul »Ausstieg aus der Trance«
Die Intensivierung des inneren sicheren Ortes
Trance-Anleitung zur gesamten Selbsthypnose »Innerer sicherer Ort«
»DIE INNERE KRAFT« ALS ALLSEITS BEREITE RESSOURCE
Der Ablauf der Trance »Die innere Kraft«
Trance-Anleitung zur Selbsthypnose »Die innere Kraft«
Die Selbsthypnose zur Gestaltung des Erlebens
EIGENE RESSOURCEN ALS EINE QUELLE DES GLÜCKS
Die Zugehörigkeit als wichtige Ressource
Der Flow als Ressource
Unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten der Ressourcen-Trance
Der Einstieg und Ausstieg der Ressourcen-Trance
Die Integration der Ressourcen-Trance mit dem inneren sicheren Ort
Die Anleitung zur Ressourcen-Trance
DIE REGENBOGENHÄNDE
Die Kontraindikationen zur Trance »Regenbogenhände«
Der Ablauf der Trance »Regenbogenhände«
Ein Fallbeispiel zur Trance der »Regenbogenhände«
Die Anleitung zur Trance »Regenbogenhände«
TRANCEN MIT UNTERSTÜTZUNG VON SPIRITUELLEN ENERGIEN
Die Trance »Der Lichtkanal zur Verbindung mit spirituellen Energien«
Anleitung zur Trance »Der Lichtkanal zur Verbindung mit spirituellen Energien«
Eine spirituelle Licht-Trance zur Reinigung von Körper und Seele
Anleitung zur »Licht-Trance zur Reinigung von Körper und Seele«
SELBSTHYPNOSE OHNE VORKENNTNISSE NUTZEN
4 DIE KLOPFTECHNIK ODER DIE ENERGETISCHE PSYCHOTHERAPIE
Eine kurze Einführung in die Energetische Psychotherapie
DIE WIRKHYPOTHESEN FÜR DAS KLOPFEN
DIE WIRKSAMKEIT DER ENERGETISCHEN PSYCHOTHERAPIE
DIE KONTRAINDIKATIONEN FÜR DIE ENERGETISCHE PSYCHOTHERAPIE
Das Klopfen als Eintrittskarte in die Lösungswelt – die praktische Anwendung
WASSER TRINKEN
DIE SKALIERUNG DES PROBLEMS
DAS HOOK-UP ODER DER ÜBERKREUZSITZ
Die Selbstakzeptanz oder die Umkehrungspunkte
DIE POSITIONEN DER UMKEHRUNGSPUNKTE
DIE KLOPFSEQUENZEN DER ERWEITERTEN MET UND ERWEITERTEN EFT
DIE ERWEITERTE MITTELLINIEN-ENERGIE-TECHNIK (MET)
Die Akupunkturpunkte der erweiterten MET
DIE ERWEITERTE EMOTIONAL-FREEDOM-TECHNIK (EFT)
Die Akupunkturpunkte der erweiterten EFT
Die Beschreibung der Akupunkturpunkte der erweiterten EFT
DIE INTEGRATION ODER DIE 9-GAMUT-SERIE
DAS AUGENROLLEN
Das einfache Augenrollen
Das erweiterte Augenrollen
EINE POSITIVE AFFIRMATION VERANKERN
Die Skalierung der positiven Affirmation
DIE TABLETTS IN DER CAFETERIA UND DIE NEURONALEN NETZWERKE
GEDULDIG ZURÜCK ZUM URSPRUNG ODER DIE SCHNITZELJAGD AUF DIE NETZWERKE
5 YOGA. Einleitung
WAS BEDEUTET YOGA WIRKLICH?
MEINE WURZELN IM YOGA
Die Pranayama – Atemtechniken aus dem Yoga
DIE PRAXIS DER YOGA-ATEMÜBUNGEN
ACHTSAMKEITSÜBUNGEN FÜR IHREN ATEM IM YOGA
Die Bauchatmung
Ihr Lächeln und Ihr Zwerchfell
Tönen von der Biene bis zur Schlange
DIE NADI SHODANA PRANAYAMA ODER DIE NASEN-WECHSELATMUNG
Die heilsame Wirkung der Nadi Shodana Pranayama
Die Kontraindikationen der Nadi Shodana Pranayama
Der Ablauf der Nadi Shodana Pranayama
DIE BHASTRIKA PRANAYAMA ODER DIE BLASEBALG-ATMUNG
Die Kontraindikationen bei der Bhastrika
Der Ablauf der Bhastrika
DIE UJJAYI-ATMUNG ODER DER ATEM DES SIEGES
Die Kontraindikationen der Ujjayi-Atmung
Die Position der Ujjayi-Atmung
Der Ablauf der Ujjayi-Atmung
Die Besonderheiten der Ujjayi-Atmung
DIE MUDRAS ODER DAS FINGER-YOGA
Die Besonderheiten der Mudras
Die Position bei Ausführung der Mudras
Der Ablauf der Mudras
Die Ausführung der vier Mudras im Einzelnen. Das Chin-Mudra
Das Chinmaya-Mudra
Das Adi-Mudra
Das Merudanda-Mudra
WANN IST DER BESTE ZEITPUNKT FÜR DIE ATEMTECHNIKEN?
DIE KOMBINATION DER ATEMTECHNIKEN
Die Meditation nach den Atemtechniken
MEDITATION – WAHRNEHMEN, WAS IST
MEDITATION – DEN KÖRPER WAHRNEHMEN
EINE ERWEITERUNG DER MEDITATION – DIE 3 GOLDENEN SCHRITTE
GEDULD IST DIE MUTTER DER PORZELLANKISTE
6 ÜBUNGSVERZEICHNIS ZU DEN EINSATZMÖGLICHKEITEN ALLER METHODEN
Basisübungen für körperliche und seelische Harmonie
Übungen zur Reorientierung und Stabilisierung
Übungen zur Stabilisierung, Entspannung und Beruhigung
ÜBUNGEN AUS DER EINFÜHRUNG ZUR STABILISIERUNG, ENTSPANNUNG UND BERUHIGUNG
ÜBUNGEN AUS DER SELBSTHYPNOSE ZUR STABILISIERUNG, ENTSPANNUNG UND BERUHIGUNG
ÜBUNGEN AUS DER ENERGETISCHEN PSYCHOTHERAPIE ZUR STABILISIERUNG, ENTSPANNUNG UND BERUHIGUNG
ÜBUNGEN AUS DEM YOGA – ATEMTECHNIKEN, MUDRAS UND MEDITATION ZUR STABILISIERUNG, ENTSPANNUNG UND HARMONISIERUNG DES ENERGIESYSTEMS
Übungen zur Gestaltung und Veränderung des Erlebens
ÜBUNGEN AUS DER SELBSTHYPNOSE ZUR GESTALTUNG UND VERÄNDERUNG DES ERLEBENS
ÜBUNGEN AUS DER ENERGETISCHEN THERAPIE ZUR GESTALTUNG UND VERÄNDERUNG DES ERLEBENS
7 AUSBLICK
Herzlichen Dank – I belong to you
Anmerkungen
Literatur
Über die Autorin