Festa mortale

Festa mortale
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Описание книги

Das italienische Fest – in Unna freut man sich auf fünf Tage voller mediterranen Flairs mit Musik, Essen und fröhlichen Menschen in der kunstvoll beleuchteten Innenstadt. Der kleine Torben will sich zusammen mit seiner Mutter alles von oben ansehen. Als ihre Gondel hoch über dem Festplatz schwebt, glaubt er unten seinen Vater zu sehen, der von der Mutter getrennt lebt. Ungeduldig wartet er, bis er aussteigen kann, und rennt davon, um zu ihm zu eilen. Die Mutter verliert ihn aus den Augen und Torben bleibt verschwunden, trotz intensiver Suche, auch durch die Polizei. Dann findet das Team um Maike Graf und Max Teubner einen Toten. Es wird nicht der einzige bleiben. Nach und nach kristallisiert sich heraus, dass Torben das Verbindungsglied zwischen den Mordopfern ist. Was verschweigt seine Mutter?

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Astrid Plötner. Festa mortale

Inhalte

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Prolog

Der Regen klatschte gegen die Windschutzscheibe und ließ die Wischerblätter vergeblich gegen die Wassermassen kämpfen. Jens stierte durch die Scheibe, alles verschwamm vor seinem Auge. Durch die Wasserflut funkelten ihn die Rückleuchten eines LKW an wie die Augen des Teufels, der ihn in die Hölle locken wollte. Jens fummelte hektisch am Kragen seines Hemdes. Während er seine linke Hand ums Lenkrad krampfte, versuchten die klobigen Finger seiner Rechten, den winzigen Knopf durch das kleine Loch zu schieben. Schweiß trat auf seine Stirn, sein Herz raste. Die Bremslichter des LKW kamen näher. Jens nahm die zweite Hand wieder ans Lenkrad und donnerte seinen Fuß auf die Bremse, bis der Wagen endlich stand.

.....

»Klar helfen wir«, erklärte Reinders jedoch spontan. Vermutlich, weil er selbst eine Tochter im Alter des verschwundenen Jungen hatte und die Sorgen der Mutter gut verstehen konnte. »Hast du ein Foto?«

Polizeioberkommissar Schmidtke nickte und zückte sein Handy. Er rief die Datei auf und hielt sie den Kollegen entgegen. Das Bild zeigte das blasse Gesicht eines etwa 10-jährigen Jungen mit kurzen, dunkelbraunen Haaren und braunen Augen. Seine schmalen Lippen lächelten zaghaft. Er wirkte wie ein zerbrechliches Kerlchen.

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