Der Berg der Kelten. Die Erben des Glaubergs

Der Berg der Kelten. Die Erben des Glaubergs
Автор книги: id книги: 2306475     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 394,76 руб.     (3,85$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783862821693 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Die hessische Wetterau im Jahr 400 v. Chr.: Über dem Glauberg hängt der Schatten eines neuen Krieges. Der Tod ihres Vaters zwingt Dunaan, die Nichte des Keltenfürsten, sich endlich dem Urteil der Krieger zu stellen und den Titel des Heerführers gegen ihren verräterischen Konkurrenten zu verteidigen. Währenddessen stößt Hahles mit dem Fürstenbruder Borigennos ungewollt auf ein Geheimnis, das der Fürst seit Jahren zu verheimlichen versucht. Aus der Hand eines Fremden erhält er ein altes Erbstück der Fürstenfamilie, das als verschwunden galt und vom Fürsten selbst verleugnet wird. Im Zenit ihres Konfliktes kommt es schließlich zur ersten Schlacht. Wer aber ist der Fremde, der plötzlich die Macht über den verbündeten Stamm der Widderleute übernommen hat? Und wird es ihm gelingen, das Schlachtenglück für sich zu gewinnen? In den Wirren des Krieges offenbart sich ein uralter Handel, der das Gleichgewicht zwischen den Stämmen ins Wanken bringt und schließlich über das Schicksal eines ganzen Landes entscheiden soll.

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Astrid Rauner. Der Berg der Kelten. Die Erben des Glaubergs

Was bisher geschah …

Prolog

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Epilog

Das „Land des Wassers“ und seine Kelten

Ortsnamen und ihre heutigen Entsprechungen

Personenverzeichnis

Отрывок из книги

Astrid Rauner

Der Berg der Kelten

.....

Besonders beeindruckt zeigte sich Dhalaitus von einem Töpfchen roten Pulvers, das Korhain ihm mit großem Stolz überreichte. Sein leicht stechender Geruch ließ bereits erahnen, wofür man es verwenden konnte. Erst aber als der Händler ihm ein damit gefärbtes, strahlend rotes Tuch überreichte, erkannte er es als Karmesin, einen Stofffarbstoff, von dem sich bereits Dhalaitus’ Vater einen Mantel geleistet hatte. Das Pulver musste ein Vermögen gekostet haben – allein, weil man es im Süden unter den Geschichten verkaufte, es würde aus Läusen gewonnen. Dhalaitus hielt das alles für findig eingesetzte Lügen, um das Interesse der nördlichen Händler daran zu steigern und somit den Preis in die Höhe zu treiben. Ihm selbst war es gleich, die Farbe war so beeindruckend intensiv und Ausdruck größten Wohlstandes, dass sie wahrlich einem Fürsten würdig war. Und der Eberherrscher war bereit, viel dafür zu bezahlen.

Korhain lauschend, wie dieser die Qualität des Farbstoffes lobte, bemerkte Dhalaitus auf einmal laute Stimmen vor der Tür seiner Halle. Gerade genug Zeit verblieb, um die Feigen beiseitezustellen, als eine Leibwache von außen bereits den Eingang freigab und eine Gruppe junger Männer eintrat, begleitet von einer Frau. Ihr Äußeres wirkte mehr als heruntergekommen. Einstmals wertvolle Stoffe waren von langen Ritten durchgescheuert und verdreckt. Strähnige Haare verrieten die Bemühungen, sich ohne Seife oder Seifenkraut nur in Bächen zu waschen, was jedoch nicht immer den gewünschten Effekt gezeigt hatte.

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