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Astrid Warbinek. Segel setzen (E-Book)
Vorwort
Vorwort
1Einleitung
2Einführung
2.1Klassenführung: Begriff und Konzepte
Techniken der Klassenführung bei Kounin
Techniken der Klassenführung bei Evertson
Merkmale guten Unterrichts
Das Linzer Modell
Die Hattie-Studie
Basisdimensionen guten Unterrichts
Das Angebots-Nutzungs-Modell
2.2Die Tiefenstrukturen des Unterrichts
Basisdimensionen des Unterrichts: Tiefenstrukturen
Kognitive Aktivierung
Konstruktive Unterstützung
Klassenführung
Entscheidungen für die eigene Klassenführung
2.3Selbstregulation
Selbstregulation als Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten und Lernen
Phasen der Selbstregulation im Prozessmodell
Exekutive Funktionen als Grundlage für selbstregulatorische Prozesse
Training der Selbstregulation im Unterricht
2.4Die Seekarte – Dimensionen und Bereiche der Klassenführung auf einen Blick
Eltern im Kontext
Geteilte Verantwortung im Unterrichtsgeschehen
Werte und Führungsrolle der Lehrkraft
Gestaltungsmacht der Lehrkraft
Proaktive und reaktive Verhaltenskontrolle
Selbstregulation als Bezugspunkt
3Klassenführung – Rolle und Kompetenzen der Lehrkraft
3.1Klassenführung – die eigene Haltung klären
Das Bild der eigenen Klassenführung
Werte als Grundlage allen Handelns
Nähe / Distanz und Dauer / Wechsel
Menschenbild
Selbstwertgefühl
Assoziativer Zugang zur eigenen Rolle
3.2In die eigene Führungsrolle finden
Glaubwürdig sein und Vertrauen schaffen
Führen oder erziehen?
Mythos Motivation
Reifegrad der Schülerinnen und Schüler
Situatives Führen
Umgang mit Stressoren
3.3Techniken der Klassenführung
Achtsamkeit für sich und andere
Unterrichtsfluss
Präventive Strategien
Wertegeleitete Rahmensetzung
Werte und Regeln/Routinen
Sitzordnung
Rituale
Kriteriengeleitete Zielformulierungen
Führung und Controlling
Vereinbarungs- und Einforderungskultur
Konsequenz statt Strafe – positive Verstärkung
Selbstregulation der Lehrkraft
Systemische Betrachtungsweise – Inselmodell
Beziehungskompetenz – Wertschätzung und Resonanz – Steuerungsinstrument Kommunikation
3.4Die eigene Gesprächsführung reflektieren und trainieren
Gesprächsgestaltung
Positive Sprache
Positive Fehlerkultur
Nonverbale Kommunikation
Gespräche führen: Resonanz und Steuerung
Gesprächstechniken
Gesprächsinstrumente
3.5Den eigenen Unterricht in den Blick nehmen
Reflexion als Grundlage aller Lernprozesse
Datengestützte Reflexion
Beobachten und Beobachtung festhalten
Fremdbeobachtung und Feedbackkultur
Schüler-Lehrer-Feedback
Kollegiale Unterrichtshospitation
Die ganze Schule in den Blick nehmen
3.6Präventive Gestaltungsmacht in der Klassenführung
Gruppe: Eine Allianz für das Lernen
Raum: Unterstützung durch den dritten Pädagogen
Situation: Verschiedene Lernformen möglich machen
3.7Proaktives Handeln: Prävention und Konsequenz
Rollenklärung, Gestaltungsmacht, Selbstregulation
Selbstbehinderung
Entlastende Strategien bei Herausforderungen
3.8Reaktives Handeln: Intervention und Lösungsorientierung
Intervention als Einhaltgebieten, nicht als Strafe
Selbstregulation der Lehrkraft
Zeitgewinn und Reframing statt Verhaltens-Pingpong
Eskalationsstufungen rechtzeitig klären
4Selbstregulation (Schülerinnen und Schüler als Kraft der Klassenführung)
4.1Training der exekutiven Funktionen durch Bewegung
Bewegungsgelegenheiten
Bewegungsangebote
4.2Den Einstieg ins Lernen finden
Salutogenese
Selbstbestimmungstheorie der Motivation
Ideen für fachlich weniger versierte Schülerinnen und Schüler
Weitere Ideen, um Können erlebbar zu machen
Ideen zum Autonomieerleben
Ideen zum Erleben der sozialen Eingebundenheit
4.3Zielführende Planung fördern
Visualisierung von Zielen
Vereinbarung von Zielen
4.4Handlungsstrategien und Selbstbeobachtung
Lernstrategien
Monitoring und Selbstbeobachtung
Fahrplan für den Strategieerwerb
4.5Reflexion und Maßnahmenableitung
Feedback als Entwicklungsmotor
Lernprozesse optimieren
Lernprozesse neu gestalten
Lerndienliche Reflexion
Zeiträume
Strukturen
Instrumente
4.6Die Eltern und andere Erziehungsberechtigte – nicht an Bord und trotzdem einflussreich
Systemische Betrachtungsweise des Elterneinflusses
Erziehungspartnerschaft als Angebot
Positive Gesprächsanlässe
Austausch und Themenorientierung am Informationsabend
4.7Klassenführung bei Fernlernangeboten
Der Fels in der Brandung
Gestaltung der Unterrichtsdimensionen auch auf die Distanz
Unterstützung der Selbstregulation auf die Distanz
5Klassenführung im System Schule
Die gemeinsame Vision – Leitgedanken für Schulen
Mentale Modelle – Das Berufsethos an Schulen
Personal Mastery – Kompetenzentwicklung der einzelnen Lehrpersonen
Teamlernen – Reflexive und dialogische Zusammenarbeit an Schulen:
Systemdenken – Systemisches Denken und Synergieeffekte für den Entwicklungsprozess
Ein Reflexionsinstrument zur Schulsituation
5.1«Personal Mastery»: Persönliche Kompetenzreflexion und -entwicklung – wie Klassenführung zum Thema jeder Lehrkraft werden kann
Personalentwicklung durch persönliche Kompetenzentwicklung
Motivation und Wir-Gefühl
Kompetenzentwicklung im Rahmen des Systems Schule[5]– ein Reflexionsmodell
Anwendungsbeispiel zum Reflexionsmodell
Differenzerfahrung als Fahrtwind in geeigneten Strukturen
5.2Gemeinsame Vision und mentale Modelle – wie Klassenführung im Kollegium zum Thema werden kann
Persönliche und schulische Veränderungsziele
Gemeinsame Reflexion über mentale Modelle und Werte
Dialogische Gesprächsführung als Gesprächskultur[10]
Veränderungen brauchen eine positive Fehlerkultur
Feedbackkultur an der Schule
5.3Teamlernen und Systemdenken – wie Klassenführung zum Thema der Organisation wird
Kollegiale Kooperation
Ziel – Struktur(en) – Kultur
5.4Die Rolle der Schulleitung als Motor der Entwicklung
Schulleiter und Schulleiterinnen als Führungskräfte
Tiefenstrukturen der Organisation Schule
5.5Entwicklungsberichte aus der Beratungspraxis
Eine Schulleiterin nutzt die Kennenlerngespräche für die eigene Schulentwicklung
Ein Kollegium gestaltet die Lerngemeinschaft und die Lernsituation als Unterstützung für das Lernen und das Training der Selbstregulation[22]
Wertediskurs als Grundlage für eine abgestimmte Klassenführung an einer Gemeinschaftsschule[23]
Eine gemeinsam verantwortete Klassenführung als Gewinn für Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler[24]
Der pädagogische kollegiale Dialog unterstützt die eigene Professionalisierung[26]
Von der Vision (Leitbild) zur praktischen Umsetzung: Ein Kollegium entwickelt kollegial die Umsetzung von Klassenführung und Unterstützung der Selbstregulation und unterstützt diese durch kollegiale Hospitation.[28]
Erkenntnisse aus den Entwicklungsberichten
6Jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt –Schlussbetrachtungen
Dank
Literatur