Segel setzen (E-Book)

Segel setzen (E-Book)
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Описание книги

Dieses E-Book enthält komplexe Grafiken und Tabellen, welche nur auf E-Readern gut lesbar sind, auf denen sich Bilder vergrössern lassen.
Eine Seefahrt ist solange lustig, wie das Wetter stimmt, der Kapitän die Richtung kennt und die Crew nicht meutert. Übertragen auf den Unterricht heißt das: Für ein gemeinsames wie individuelles Vorwärtskommen braucht es eine Lehrkraft, die beherzt das Kommando übernimmt, sicher zu navigieren weiß und das systemische Zusammenwirken aller Kräfte kennt. Astrid Warbinek und Margarete Reinhardt erklären, wie das Schiff durch eine gute Klassenführung und die gewinnbringenden Effekte der Selbstregulation auf Kurs und – im Rahmen der Schulentwicklung – die ganze Flotte seetauglich bleibt.

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Astrid Warbinek. Segel setzen (E-Book)

Vorwort

Vorwort

1Einleitung

2Einführung

2.1Klassenführung: Begriff und Konzepte

Techniken der Klassenführung bei Kounin

Techniken der Klassenführung bei Evertson

Merkmale guten Unterrichts

Das Linzer Modell

Die Hattie-Studie

Basisdimensionen guten Unterrichts

Das Angebots-Nutzungs-Modell

2.2Die Tiefenstrukturen des Unterrichts

Basisdimensionen des Unterrichts: Tiefenstrukturen

Kognitive Aktivierung

Konstruktive Unterstützung

Klassenführung

Entscheidungen für die eigene Klassenführung

2.3Selbstregulation

Selbstregulation als Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten und Lernen

Phasen der Selbstregulation im Prozessmodell

Exekutive Funktionen als Grundlage für selbstregulatorische Prozesse

Training der Selbstregulation im Unterricht

2.4Die Seekarte – Dimensionen und Bereiche der Klassenführung auf einen Blick

Eltern im Kontext

Geteilte Verantwortung im Unterrichtsgeschehen

Werte und Führungsrolle der Lehrkraft

Gestaltungsmacht der Lehrkraft

Proaktive und reaktive Verhaltenskontrolle

Selbstregulation als Bezugspunkt

3Klassenführung – Rolle und Kompetenzen der Lehrkraft

3.1Klassenführung – die eigene Haltung klären

Das Bild der eigenen Klassenführung

Werte als Grundlage allen Handelns

Nähe / Distanz und Dauer / Wechsel

Menschenbild

Selbstwertgefühl

Assoziativer Zugang zur eigenen Rolle

3.2In die eigene Führungsrolle finden

Glaubwürdig sein und Vertrauen schaffen

Führen oder erziehen?

Mythos Motivation

Reifegrad der Schülerinnen und Schüler

Situatives Führen

Umgang mit Stressoren

3.3Techniken der Klassenführung

Achtsamkeit für sich und andere

Unterrichtsfluss

Präventive Strategien

Wertegeleitete Rahmensetzung

Werte und Regeln/Routinen

Sitzordnung

Rituale

Kriteriengeleitete Zielformulierungen

Führung und Controlling

Vereinbarungs- und Einforderungskultur

Konsequenz statt Strafe – positive Verstärkung

Selbstregulation der Lehrkraft

Systemische Betrachtungsweise – Inselmodell

Beziehungskompetenz – Wertschätzung und Resonanz – Steuerungsinstrument Kommunikation

3.4Die eigene Gesprächsführung reflektieren und trainieren

Gesprächsgestaltung

Positive Sprache

Positive Fehlerkultur

Nonverbale Kommunikation

Gespräche führen: Resonanz und Steuerung

Gesprächstechniken

Gesprächsinstrumente

3.5Den eigenen Unterricht in den Blick nehmen

Reflexion als Grundlage aller Lernprozesse

Datengestützte Reflexion

Beobachten und Beobachtung festhalten

Fremdbeobachtung und Feedbackkultur

Schüler-Lehrer-Feedback

Kollegiale Unterrichtshospitation

Die ganze Schule in den Blick nehmen

3.6Präventive Gestaltungsmacht in der Klassenführung

Gruppe: Eine Allianz für das Lernen

Raum: Unterstützung durch den dritten Pädagogen

Situation: Verschiedene Lernformen möglich machen

3.7Proaktives Handeln: Prävention und Konsequenz

Rollenklärung, Gestaltungsmacht, Selbstregulation

Selbstbehinderung

Entlastende Strategien bei Herausforderungen

3.8Reaktives Handeln: Intervention und Lösungsorientierung

Intervention als Einhaltgebieten, nicht als Strafe

Selbstregulation der Lehrkraft

Zeitgewinn und Reframing statt Verhaltens-Pingpong

Eskalationsstufungen rechtzeitig klären

4Selbstregulation (Schülerinnen und Schüler als Kraft der Klassenführung)

4.1Training der exekutiven Funktionen durch Bewegung

Bewegungsgelegenheiten

Bewegungsangebote

4.2Den Einstieg ins Lernen finden

Salutogenese

Selbstbestimmungstheorie der Motivation

Ideen für fachlich weniger versierte Schülerinnen und Schüler

Weitere Ideen, um Können erlebbar zu machen

Ideen zum Autonomieerleben

Ideen zum Erleben der sozialen Eingebundenheit

4.3Zielführende Planung fördern

Visualisierung von Zielen

Vereinbarung von Zielen

4.4Handlungsstrategien und Selbstbeobachtung

Lernstrategien

Monitoring und Selbstbeobachtung

Fahrplan für den Strategieerwerb

4.5Reflexion und Maßnahmenableitung

Feedback als Entwicklungsmotor

Lernprozesse optimieren

Lernprozesse neu gestalten

Lerndienliche Reflexion

Zeiträume

Strukturen

Instrumente

4.6Die Eltern und andere Erziehungsberechtigte – nicht an Bord und trotzdem einflussreich

Systemische Betrachtungsweise des Elterneinflusses

Erziehungspartnerschaft als Angebot

Positive Gesprächsanlässe

Austausch und Themenorientierung am Informationsabend

4.7Klassenführung bei Fernlernangeboten

Der Fels in der Brandung

Gestaltung der Unterrichtsdimensionen auch auf die Distanz

Unterstützung der Selbstregulation auf die Distanz

5Klassenführung im System Schule

Die gemeinsame Vision – Leitgedanken für Schulen

Mentale Modelle – Das Berufsethos an Schulen

Personal Mastery – Kompetenzentwicklung der einzelnen Lehrpersonen

Teamlernen – Reflexive und dialogische Zusammenarbeit an Schulen:

Systemdenken – Systemisches Denken und Synergieeffekte für den Entwicklungsprozess

Ein Reflexionsinstrument zur Schulsituation

5.1«Personal Mastery»: Persönliche Kompetenzreflexion und -entwicklung – wie Klassenführung zum Thema jeder Lehrkraft werden kann

Personalentwicklung durch persönliche Kompetenzentwicklung

Motivation und Wir-Gefühl

Kompetenzentwicklung im Rahmen des Systems Schule[5]– ein Reflexionsmodell

Anwendungsbeispiel zum Reflexionsmodell

Differenzerfahrung als Fahrtwind in geeigneten Strukturen

5.2Gemeinsame Vision und mentale Modelle – wie Klassenführung im Kollegium zum Thema werden kann

Persönliche und schulische Veränderungsziele

Gemeinsame Reflexion über mentale Modelle und Werte

Dialogische Gesprächsführung als Gesprächskultur[10]

Veränderungen brauchen eine positive Fehlerkultur

Feedbackkultur an der Schule

5.3Teamlernen und Systemdenken – wie Klassenführung zum Thema der Organisation wird

Kollegiale Kooperation

Ziel – Struktur(en) – Kultur

5.4Die Rolle der Schulleitung als Motor der Entwicklung

Schulleiter und Schulleiterinnen als Führungskräfte

Tiefenstrukturen der Organisation Schule

5.5Entwicklungsberichte aus der Beratungspraxis

Eine Schulleiterin nutzt die Kennenlerngespräche für die eigene Schulentwicklung

Ein Kollegium gestaltet die Lerngemeinschaft und die Lernsituation als Unterstützung für das Lernen und das Training der Selbstregulation[22]

Wertediskurs als Grundlage für eine abgestimmte Klassenführung an einer Gemeinschaftsschule[23]

Eine gemeinsam verantwortete Klassenführung als Gewinn für Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler[24]

Der pädagogische kollegiale Dialog unterstützt die eigene Professionalisierung[26]

Von der Vision (Leitbild) zur praktischen Umsetzung: Ein Kollegium entwickelt kollegial die Umsetzung von Klassenführung und Unterstützung der Selbstregulation und unterstützt diese durch kollegiale Hospitation.[28]

Erkenntnisse aus den Entwicklungsberichten

6Jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt –Schlussbetrachtungen

Dank

Literatur

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Vorwort

Vorwort der Autorinnen

.....

AWenn ich ein Referat vorbereite, dann fertige ich mir zuerst eine Übersicht über das Thema an, anschließend überlege ich mir, wofür ich mich besonders interessiere und welche Aspekte ich vertiefen möchte.

BDa ich Kunst studieren will und das ohne Zulassungsbeschränkung erreichen kann, investiere ich in die Schulfächer nur so viel, dass ich die Prüfung bestehe. Daneben bereite ich schon meine Kunstmappe vor, indem ich Zeichnungen anfertige und sie von meiner Kunstlehrerin bewerten lasse.

.....

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