Die Frau und der Sozialismus
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August Bebel. Die Frau und der Sozialismus
Vorreden
Die Frau und der Sozialismus
Erster Abschnitt: Die Frau in der Vergangenheit. Erstes Kapitel: Die Stellung der Frau in der Urgesellschaft
Zweites Kapitel: Kampf zwischen Mutterrecht und Vaterrecht
Drittes Kapitel: Das Christentum
Viertes Kapitel: Die Frau im Mittelalter
Fünftes Kapitel: Die Reformation
Sechstes Kapitel: Das achtzehnte Jahrhundert
Zweiter Abschnitt: Die Frau in der Gegenwart. Siebentes Kapitel: Die Frau als Geschlechtswesen
Achtes Kapitel: Die moderne Ehe
Neuntes Kapitel: Zerrüttung der Familie
Zehntes Kapitel: Die Ehe als Versorgungsanstalt
Elftes Kapitel: Die Chancen der Ehe
Zwölftes Kapitel: Die Prostitution eine notwendige soziale Institution der bürgerlichen Welt
Vierzehntes Kapitel: Der Kampf der Frau um die Bildung
Fünfzehntes Kapitel: Die rechtliche Stellung der Frau
Dritter Abschnitt: Staat und Gesellschaft. Sechzehntes Kapitel: Der Klassenstaat und das moderne Proletariat
Siebzehntes Kapitel: Der Konzentrationsprozeß in der kapitalistischen Industrie
Achtzehntes Kapitel: Krisen und Konkurrenz
Neunzehntes Kapitel: Die Revolution in der Landwirtschaft
Vierter Abschnitt: Die Sozialisierung der Gesellschaft. Zwanzigstes Kapitel: Die soziale Revolution
Einundzwanzigstes Kapitel: Grundgesetze der sozialistischen Gesellschaft
Zweiundzwanzigstes Kapitel: Sozialismus und Landwirtschaft
Dreiundzwanzigstes Kapitel: Aufhebung des Staates
Vierundzwanzigstes Kapitel: Die Zukunft der Religion
Fünfundzwanzigstes Kapitel: Das sozialistische Erziehungswesen
Sechsundzwanzigstes Kapitel: Kunst und Literatur in der sozialistischen Gesellschaft
Siebenundzwanzigstes Kapitel: Freie Entwicklung der Persönlichkeit
Achtundzwanzigstes Kapitel: Die Frau in der Zukunft
Neunundzwanzigstes Kapitel: Die Internationalität
Dreißigstes Kapitel: Bevölkerungsfrage und Sozialismus
Schluß
Anhang
Отрывок из книги
August Bebel
Die Frau und der Sozialismus
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Mit der Herrschaft des Privateigentums war die Unterjochung der Frau unter den Mann besiegelt. Es folgte die Zeit der Geringschätzung und selbst der Verachtung der Frau.
Die Geltung des Mutterrechts bedeutete Kommunismus, Gleichheit aller; das Aufkommen des Vaterrechts bedeutete Herrschaft des Privateigentums und zugleich bedeutete es Unterdrückung und Knechtschaft der Frau. Das sah auch der konservative Aristophanes ein, der die Frauen, als sie in seinem Lustspiel »Die Frauenvolksversammlung« zur Herrschaft im Staate kommen, den Kommunismus einführen läßt, den er, um die Frauen zu diskreditieren, aufs ärgste karikiert.
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