Gedichte
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August von Platen. Gedichte
August Graf von Platen – Biografie und Bibliografie
Balladen. Colombos Geist
Der Pilgrim vor St. Just
Das Grab im Busento
Der Tod des Carus
Harmosan
Luca Signorelli
Zobir
Gambacorti und Gualandi
Alexius
Die Gründung Karthagos
Der alte Gondolier
Klaglied Kaiser Otto des Dritten
Romanzen und Jugendlieder
I. An eine Geisblattranke
II. Der letzte Gast
III. Mädchens Nachruf
IV. Fischerknabe
V
VI. Matrosenlied
VII
VIII
IX
X
XI
XII
XIII. König Odo
XIV
XV. Warnung
XVI
XVII
XVIII
XIX. Schneiderburg
XX
XXI
XXII. Winterseufzer
XXIII. Gesang der Toten
XXIV. Der Seelenwanderer
XXV
XXVI. Licht
XXVII
XXVIII. Aufschub der Trauer
XXIX
XXX
XXXI. Vision
XXXII
XXXIII. Irrender Ritter
XXXIV
XXXV
XXXVI
XXXVII
XXXVIII
XXXIX. Tristan
XL
XLI
XLII
Gelegenheitsgedichte. Kloster Königsfelden
Christnacht
Osterlied
Die Antiken
Legende
Prolog an Goethe
An Schelling
Am Grabe Peter Ulrich Kernells
An die Diana des Niesen
Antwort an einen Ungenannten im Morgenblatt
Flucht nach Toskana
Prolog zu den Abbassiden
An einen Ultra
Das Reich der Geister
An einen deutschen Staat
Der Rubel auf Reisen
Wäinämöinens Harfe
Ghaselen
I
II
III
IV
V
VI
VII
VIII
IX
X
XI
XII
XIII
XIV
XV
XVI
XVII
XVIII
XIX
XX
XXI
XXII
XXIII
XXIV
XXV
XXVI
XXVII
XXVIII
XXIX
XXX
XXXI
XXXII
XXXIII
XXXIV
XXXV
XXXVI
XXXVII
XXXVIII
XXXIX
XL
XLI
XLII
XLIII
XLIV
XLV
XLVI
XLVII
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XLIX
L
LI
LII
LIII
LIV
LV
LVI
LVII
LVIII
LIX
LX
Sonette
I
II
III. Das Sonett an Goethe
IV. Shakespear in seinen Sonetten
V. An F.v.B
VI. An Schelling
VII
VIII
IX
X
XI
XII
XIII
XIV
XV
XVI
XVII. An Schelling
Venedig. XVIII
XIX
XX
XXI
XXII
XXIII
XXIV
XXV
XXVI
XXVII
XXVIII
XXIX
XXX
XXXI
XXXII. An Winckelmann
XXXIII. An Jean Paul
XXXIV. An Rückert
XXXV
XXXVI
XXXVII
XXXVIII
XXXIX
XL
XLI
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XLV
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XLVIII
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L
LI
LII
LIII
LIV
LV
LVI
LVII
LVIII
LIX
LX
LXI
LXII
Oden. I. An König Ludwig
II. Florenz
III. Die Pyramide des Cestius
IV
V. In der Neujahrsnacht
VI. Acqua Paolina
VII
VIII. Lebensstimmung
IX
X. Der Turm des Nero
XI. An August Kopisch
XII. Einladung nach Sorrent
XIII. Serenate
XIV
XV. An Goethe
XVI
XVII. An August Kopisch
XVIII
XIX. In Genua
XX. Die Wiege des Königs von Rom
XXI. Morgenklage
XXII. Aschermittwoch
XXIII. An Marco Saracini
XXIV. An die Gräfin Pieri in Siena
XXV. Brunelleschi
XXVI. An August Kopisch
XXVII. Der bessere Teil
XXVIII. An Karl den Zehnten
XXIX. Der Vesuv im Dezember 1830
XXX. Los des Lyrikers
XXXI. Herrscher und Volk
XXXII. Aus einem Chor des Sophokles
XXXIII. An Franz den Zweiten
XXXIV. Der künftige Held
XXXV. Kassandra
XXXVI. An Wilhelm Genth
XXXVII
XXXVIII. Trinklied
Hymnen. Dem Kronprinzen von Bayern
Abschied von Rom
An die Brüder Frizzoni in Bergamo
Eklogen und Idyllen. Die Fischer auf Capri
Bilder Neapels
Amalfi
Hirte und Winzerin
Einladung nach der Insel Palmaria
Philemons Tod
Das Fischermädchen in Burano
Epigramme. An die Poetaster
Genie und Kunst
Halbdichter
An einen Theaterschriftsteller
An Denselben
Die wahre Pöbelherrschaft
Privilegien der Freiheit
Fruchtlose Zwangsanstalt
Geisterfurcht
Auf ein gewisses Kollegium
Sogenannte Freiheitskriege
Der Galgen
An einen Despoten
Deutsche Geschichte als Tragödie
Napoleons Antwort
Reichtum und Einfalt
Griechen und Briten
Epos und Drama
Des Sophokles Antigone
Spanisches Theater
Alte und Neuere
Lessings Nathan
Lustspiel und Trauerspiel
Kotzebue
Theater und Dichtkunst
Corneille
Racine
Alfieri
Schiller
Alfieris Grab
Parini
Die Epigramme
Auf ein Bild in Pistoja
Umiltà in Pistoja
Uguccione della Faggiuola
Madonna delle carceri in Prato
Baukunst
Architektur und Poesie
Sankt Peter
Papsttum
Loyola
Kunstverfall
Madonnenverehrung
Auferstehung
Wunderliche Heilige
Verdienst der Kunst
Vasaris Biographien
An Vasari
Leonardo da Vinci
Donatellos Skulpturen in Monte Pulciano
Fresken in Monte Oliveto
Volterra
Napoleons Landhaus auf Elba
Die Insel Tino bei Palmaria
Turin
Piemont
Genf und Genua
Tola
Torrijos
An die Märtyrer der Freiheit
Aufruf
An die guten Fürsten
In Monza
Domplatz in Cremona
Auf ein großes Bild in Cremona
An die Brüder Frizzoni
König Enzios Grab
Canossa
Deutsche Kaiser
Einwurf
Die Zikaden
Die Schwalbenräuber
Odyssee
Pindar
Byrons Don Juan
Hermann und Dorothea
Der deutsche Hexameter
Rhythmische Metamorphose
Horaz und Klopstock
Vorsorge der Natur
Manier
Deutsche Genies
Aufmunterung
Jetzt und einst
Sprache
Günstige Auslegung
Verächtliche Ohnmacht
Bitte
An die Rigoristen
Triumph
Anschauung
An den Dichter
Die unnahbaren Tritte
Rezensent der Liga von Cambrai
An Denselben
An Denselben
An Denselben
Der anonyme Verfolger
An Denselben
Skizze
Rezensent der Abbassiden
Neider und Mitleider
Verwunderung
Mahnung
Gerechte Rache
Seufzer
Nördliches und südliches Italien
Reiseregel
Die heißen Aufenthalte
Perugia
Neapel
Pozzuoli
Die Kelter im Grabmal
Totenverbrennung
Villa Ricciardi
Floridiana
Villa Patrizi
Villen in Frascati
Wappen der Medici
Machiavellis Tod
Logen im Kloster zu Assisi
Ascoli
Auf ein Grabmal in Fermo
Das Kreuz am Meere
Ancona
Messe von Sinigaglia
Cecco di Giorgio in Urbino
Lage von Urbino
San Marino
Konsuln von San Marino
Der Placidia Grab in Ravenna
San Vitale in Ravenna
Christen des fünften Jahrhunderts
Theodosius
Erscheinung Christi
Dantes Grab
Kirchliche Architektur
San Petronio in Bologna
Auf einen Sebastian von Francia
Ariostens Grab
Petrarcas Katze in Arquata
Venedig
Betrachtung
Verfall
Die Venetianer
Urbanität
Ehedem
Doppelte Bestimmung
Vision des heiligen Markus
Dom von Treviso
Pordenones Fresken in Treviso
Himmelfahrtsfest
Die Tauben von San Marco
Grab des Andreas Dandolo
Viktor Pisani
Doge von Venedig
Inschrift für die Murazzi
Rückblick
Lebenswechsel
Denkspruch
Veränderung
Beschränkte Wißbegierde
Naturstudien
Einseitiges Talent
Veränderte Zeiten
Religiöser und poetischer Stolz
Selbstlob
Gedichte als Nachlaß
Polenlieder. Gesang der Polen
Klagen eines Volksstammes
Vermächtnis der sterbenden Polen an die Deutschen
Warschaus Fall
Wiegenlied einer polnischen Mutter
Eamus omnis execrata Civitas
Nächtlicher Weichselübergang der flüchtigen Polen bei Krakau
Klagelied der polnischen Verbannten in Sibirien
Er tanzt in Moskau
Der legitime Monarch (Monolog)
An einen deutschen Fürsten
Berliner Nationallied
Unterirdischer Chor
Nachlese. Ode an Napoleon
Aufruf an die Deutschen
Das Ende Polens
Europäischer Tierkreis
Italien im Frühling 1831
Epilog
Отрывок из книги
Namhafter Dichter, geb. 24. Okt. 1796 in Ansbach als Sohn des markgräflichen Oberforstmeisters Grafen P., gest. 5. Dez. 1835 in Syrakus, erhielt seit September 1806 seine Erziehung in der Kadettenschule zu München, trat im Herbst 1810 in das Pageninstitut daselbst, 1814 als Leutnant in das bayrische Infanterieregiment »König« ein, mit dem er im April 1815 ins Feld zog und noch in demselben Jahre heimkehrte, ohne ins Feuer gekommen zu sein und Paris gesehen zu haben. Des Garnisondienstes überdrüssig, nahm er nach der Rückkehr häufig längeren Urlaub, der auf Jahre ausgedehnt wurde, als P. im Februar 1818 ein Stipendium zum Universitätsstudium erlangte. Er widmete sich seit Ostern 1818 zunächst in Würzburg (bis Herbst 1819), hierauf in Erlangen (bis 1825, seit 1823 Hilfsarbeiter auf der Bibliothek) philologischen und philosophischen Studien und wurde insbes. durch Schelling tief beeinflusst. Seine »Ghaselen« (Erlang. 1821) und »Lyrischen Blätter« (Leipz. 1821), »Vermischten Schriften« (Erlang. 1822) und »Neuen Ghaselen« (das. 1823) zogen durch ihren Inhalt und vor allem durch ihre Form die Aufmerksamkeit hervorragender Schriftsteller und selbst Goethes auf sich. Stand P. zunächst noch unter den Einflüssen der Romantik und namentlich der in den 1820er Jahren viel empfohlenen Muster der spanischen Dramatik, so zeigten doch die Jugenddramen des Dichters, die während seiner Erlanger Studienzeit entstanden (»Der gläserne Pantoffel«, »Der Schatz des Rhampsinit«, »Berengar«, »Treue um Treue«), neben der Stoffwahl im Sinne der Romantiker einen selbständigen Zug zur Klarheit der Handlung und zur Bestimmtheit des Ausdrucks. Die Herbstreife des Jahres 1824, die P. nach der Schweiz und nach Venedig unternahm (sie trug als poetische Frucht die schönen »Sonette aus Venedig«), entschied insofern über seine Zukunft, als der Dichter, der noch immer im Militärverband stand, wegen Überschreitung seines Urlaubs eine beinahe dreimonatige Arreststrafe in Nürnberg zu verbüßen hatte. Zu den Reibungen mit der äußern Welt kam für den Dichter der Kampf mit auffallenden pathologischen Regungen in der eignen Brust, worüber seine Tagebücher (s. unten) nunmehr volle Klarheit gewähren. Aber unverrückbar fest stand sein hohes, leidenschaftliches Streben nach den Idealen der Kunst. Seine Entrüstung über die Stümperei vieler Nachromantiker, über die inhaltsleere Lyrik und Novellistik sowie über die geschmackswidrige Richtung der Schicksalstragödien konzentrierte sich in der nach Aristophanischem Muster geschaffenen Komödie »Die verhängnisvolle Gabel« (Stuttg. 1826). Die Gleichgültigkeit, ja Feindseligkeit, mit der in den meisten literarischen Kreisen Deutschlands sein Enthusiasmus für Reinheit und Würde der Poesie aufgenommen wurde, vermehrten den Widerwillen des Dichters gegen diese Zustände. Er trat daher 1826 eine Reise nach Italien an, die sich in einen dauernden Aufenthalt im Lande der Kunst verwandelte, dessen Eigenart ihm in allem zusagte. In Florenz, Rom und Neapel wurde der deutsche Poet heimisch, und obschon er mit Lebenssorgen zu kämpfen hatte, denen eine kleine Pension König Ludwigs I. von Bayern und ein Jahrgehalt der Cottaschen Buchhandlung nur unvollkommen abhalfen, fühlte er sich in seinem selbstgewählten Leben als »wandernder Rhapsode« frei und glücklich. Die Polemik, die er in der »Verhängnisvollen Gabel« gegen die deutschen Literaturzustände eröffnet hatte, setzte er in der Komödie »Der romantische Ödipus« (Stuttg. 1828) fort. Hier wendet er sich namentlich gegen Immermann, der Platens Ghaselen verspottet, und gegen Heine, der diese Verspottung gutgeheißen hatte. Hierdurch rief er Entgegnungen der Angegriffenen hervor, wobei Heine (vgl. dessen »Reisebilder«, Bd. 3) in noch weit gehässigerer Weise, als dies vorher P. getan hatte, den Streit auf das persönliche Gebiet hinüberspielte, freilich nicht ohne seinen überlegenen Witz zu bekunden. Doch zählte der Dichter schon zu dieser Zeit Verehrer, die, vom Ernst und von der Reinheit des Inhalts, von der Schönheit der Form seiner Dichtungen entzückt, selbst die Begrenzung des Platenschen Talents übersahen oder ableugneten. Die nächstfolgenden Jahre, die er zum größten Teil in Neapel verbrachte (wo er mit dem Maler und Dichter A. Kopisch in freundschaftlichen Verkehr trat), förderten die beste Entwickelung des Dichters. Neben zahlreichen lyrischen Gedichten und Oden in antiken Versformen, neben Balladen und Romanzen entstanden Platens letztes Drama: »Die Liga von Cambrai«, und das Märchenepos »Die Abbassiden« (geschrieben 1830; gedruckt, Stuttg. 1834). In den »Geschichten des Königreichs Neapel« (Frankf. 1838) versuchte sich P. auch in der historischen Darstellung, ohne indes auf diesem Gebiete sonderliche Erfolge zu erringen. Seiner Sympathie für die Sache der aufständischen Polen (1830–31) und seinen glühenden Hass gegen den Zaren gab er in den »Polenliedern« Ausdruck, anderen Veröffentlichung er jedoch wegen Zensurschwierigkeiten nicht denken konnte, sie erschienen erst nach seinem Tod im Druck. 1832 starb Platens Vater, und dies sowie der Wunsch, seine Beziehungen zur Cottaschen Verlagsbuchhandlung wiederum fester zu knüpfen, riefen P. nach achtjähriger Abwesenheit für kurze Zeit nach Deutschland zurück. Er lebte zwei Winter in Augsburg und München und redigierte die erste vollständige Sammlung seiner »Gedichte« (Stuttg. 1833), die sich jetzt wachsender Teilnahme und Geltung erfreuten. Im Sommer 1834 zog der Dichter wieder nach Italien, verweilte einige Zeit in Florenz und Neapel, ging im Frühling 1835 zum ersten mal nach Sizilien, kehrte im Spätsommer nach Neapel zurück und ward durch die Besorgnis vor der Cholera zu einem Winterausflug nach Sizilien bestimmt. Im September kam er nach Palermo, im November nach Syrakus, wo er im Hause seines Gastfreundes Don Mario Landolina erkrankte und starb. P. ward im Garten der Villa Landolina bestattet und sein Grab 1869 mit einem Denkstein geschmückt. In Ansbach steht eine Statue des Dichters. Der ersten Ausgabe seiner »Sämtlichen Werke« (Stuttg. 1839, in einem Band) folgten zahlreiche spätere Ausgaben (von K. Gödeke, das. 1847, 5 Bde., und 1882, 4 Bde.; von Redlich, Berl. 1883, 3 Bde. mit Biographie und Bibliographie; und von Wolff und Schweizer, Leipz. 1895, 2 Bde. mit Biographie und erläuternden Anmerkungen), obwohl der Dichter populär im eigentlichen Sinne des Wortes nicht zu werden vermochte. Der gehässigen Unterschätzung der echten Dichtergaben und des Künstlerwertes Platens folgte seit den 1840er Jahren eine wachsende Überschätzung. Der Einfluss, den seine stolze Idealität und künstlerische Formstrenge auf die jüngere Dichtergeneration gewann, war groß und in mancher Hinsicht heilsam; aber wie dem Gehalt, so fehlte auch der Form von Platens Poesie nicht nur der volkstümliche Zug, sondern auch das Verständnis für die nationale Eigenart: er sucht in seinen Ghaselen, Oden und Hymnen undeutsche und zum Teil unverständliche Formen einzubürgern und verstößt oft durch sprachwidrige Betonungen. Doch weiß er sich gelegentlich von seinen Fehlern frei zu halten und entzückt dann allerdings durch bezaubernden Wohllaut der Form. Wenn ihm weichere Gefühle verschlossen sind oder nur ein flüchtiger Hauch davon einzelne Gedichte durchdringt, so leiht er vielen starken, männlichen Regungen, dem Gefühl der Entschlossenheit, der Würde, ernster Trauer, stolzem Freiheitssinn, vor allem aber, wie in den »Polenliedern«, dem bittersten Hass den ergreifendsten Ausdruck. Seinen »Poetischen und literarischen Nachlass« gab Minckwitz (Leipz. 1852, 2 Bde.; 2. Aufl. 1854), seine »Tagebücher« gaben v. Laubmann und v. Scheffler (Stuttg. 1896–1900, 2 Bde.), dieselben im Auszug E. Petzet (Münch. 1905) heraus, der auch des Dichters »Dramatischen Nachlaß« (Berl. 1902) nach den Handschriften veröffentlichte. Vgl. Minckwitz, Graf P. als Mensch und Dichter (Leipz. 1838); »Briefwechsel zwischen P. und Minckwitz« (das. 1836); Besson, P., étude biographique et littéraire (Par. 1894); Hellmuth, Beiträge zur lyrischen Technik Platens (Programm, Krefeld 1893); C. Heinze, Platens romantische Komödien (Dissertation, Marb. 1897); Stockhausen, Studien zu Platens Balladen (Dissertation, Berl. 1899), Greulich, Platens Literatur-Komödien (Bern 1901); Unger, P. in seinem Verhältnis zu Goethe (Berl. 1903).
Sich das Schiff die feuchte Straße leicht:
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Nimm, Columbia, dann die freien Herzen,
Nimm Europas letzte Helden auf!
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