Der Midrasch Debarim Rabba

Der Midrasch Debarim Rabba
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Der Midrasch zum fünften Buche Mose begleitet den biblischen Text nicht fortgehend, sondern hebt nur gewisse Verse heraus, welche als Themen hingestellt und verschieden variiert werden. Mit großer Lebendigkeit und schönen, Herz und Gemüt ansprechenden Zügen ist der Tod Moses geschildert. Unter allen im Midrasch Rabbot enthaltenen Midraschim ist der Midrasch Debarim Rabba der einzige, welcher jeder Erörterung des Textwortes eine Halacha vorausgehen lässt.

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August Wünsche. Der Midrasch Debarim Rabba

EINLEITUNG

Parascha I

Parascha II

Parascha III

Parascha IV

Parascha V

Parascha VII

Parascha VIII

Parascha IX

Parascha X

Parascha XI

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Der Midrasch Debarim Rabba

Die haggidische Auslegung des fünften Buch Moses.

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Halacha. Wenn ein Israelit sich auf der Reise befindet und es bricht der Sabbath an und es wird finster und er führt Geld oder sonst etwas dergleichen bei sich, wie hat er sich zu verhalten? So haben die Weisen gelehrt:[QP 13] Wenn es finster wird, so giebt er seinen Beutel dem Fremden (Nichtjuden). Warum ist ihm erlaubt, dass er den Beutel einem Fremden geben darf? Weil den Noachiden, sagte R. Levi, nur sieben Gebote (Vorschriften) befohlen worden sind, unter welchen die Sabbathfeier sich nicht befindet. R. Jose bar Chanina sagte:[QP 14] Ein Heide, welcher den Sabbath hält, ohne vorher die Beschneidung empfangen zu haben, ist des Todes schuldig. Warum? Weil sie ihm nicht befohlen worden ist. Was fällt dir ein (wie kommst du auf diesen Gedanken) zu sagen, dass ein Heide, der den Sabbath hält, des Todes schuldig sei? R. Chija bar Abba sagte: R. Jochanan hat gesagt: Es ist Weltbrauch, wenn ein König und seine Gemahlin (Matrone) mit einander sprechen, ist dann der, welcher kommt und sich zwischen beide drängt (einmischt), nicht des Todes schuldig? So ist auch die Sabbathfeier eine Uebereinkunft zwischen den Israeliten und Gott, wie es heisst Ex. 31, 17: „Zwischen mir und den Kindern Israels ist dies ein Zeichen ewiglich.“ Darum macht sich der Heide, welcher kommt und sich zwischen beide drängt, ohne zuvor die Beschneidung empfangen zu haben, des Todes schuldig. Die Rabbinen sagen: Mose sprach vor Gott: Herr der Welt! weil die Heiden nicht zur Sabbathheiligung verpflichtet sind, wirst du vielleicht, wenn sie dieselbe doch halten, Rücksicht auf sie nehmen? Gott sprach: Davor fürchtest du dich? Bei deinem Leben! und selbst wenn sie alle Vorschriften in der Thora halten, so stürze ich sie vor euch hin. Woher lässt sich das beweisen? Aus dem, was wir hier lesen. „Siehe, ich habe angefangen vor dir zu unterwerfen.“

[22] Oder die Worte: „Siehe ich habe angefangen“ in Verbindung mit Ps. 149, 8: „Um ihre Könige in Fesseln zu legen.“ Wer sind ihre Könige? Es sind nach R. Tanchuma die Könige, welche in diesem Abschnitte erwähnt werden. „Und ihre Edlen in eiserne Fesseln“ d. s. ihre Fürsten oben im Himmel, denn Gott bestraft nicht eher eine Nation, als bis er zuvor ihre Fürsten bestraft. Wie so? Pharao und alle Aegypter stürzte Gott nicht eher ins Meer, als bis er zuerst ihren Fürsten (Patron) hineingestürzt hatte. Woher lässt sich das beweisen? Die Rabbinen sagen: Weil es nicht heisst: Rosse und ihre Reiter (סוסים ורוכביהם‎ plur.), sondern Ex. 15, 1: „Ross und seinen Reiter“ d. i. ihren Fürst. Und als die Aegypter auszogen, um den Israeliten nachzusetzen, erhoben die Israeliten ihre Augen und sahen den Fürst (Patron) der Aegypter schwebend in der Luft. Woher lässt sich das beweisen? R. Jizchak sagte: Es heisst das. 14, 10: „Der Aegypter zog hinter ihnen her,“[8] d. i. ihr Fürst. Siehe das ist der Sinn der Worte: „Um ihre Könige in Fesseln zu legen.“ Auch als Sichon und Og die Israeliten befehden wollten, sprach Gott zu Mose: Siehe, ich habe ihren Fürsten gestürzt, wie es heisst: „Siehe, ich habe angefangen preiszugeben vor dir“ u. s. w.

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