Silvana Larbang, eine junge Frau unserer Zeit, ist erfüllt mit übersinnlichen Fähigkeiten, die es ihr ermöglichen, lebende und auch verstorbene Seelen zu helfen, zu retten und letztlich sogar zu erlösen. Doch noch ist sie sich dieser unvergleichlichen und verantwortungsvollen Veranlagungen nicht bewusst. Erst der schreckliche und viel zu frühe Tod ihrer besten Freundin Melissa lässt all das langsam erwachen. Mühsam, Schritt für Schritt, betritt sie sodann ihren wahren, tief in ihr ruhenden, Lebensweg, der voller Träume, Selbstzweifel und Überraschungen ist. Neben Silvanas feinfühligem Wesen und ihrer Wahrhaftigkeit sind es surreale Träume – die sie nun so intensiv erlebt wie seit ihrer Kindheit nicht mehr -, die ihr erst verschwommen, doch dann klar und beinahe greifbar ihren Weg mehr und mehr aufzeigen. Ohne es zu wissen, schöpft sie auf diesem beschwerlichen Weg zusätzlich Kraft aus der Erfüllung eines Versprechens, das sie ihrer verstorbenen Freundin Melissa in einem Traum gegeben hat. Voller Hingabe kümmert sie sich um die kleine Rosa, Melissas Tochter. Und manchmal sieht es so aus, als würde sich das Baby auch um sie kümmern. All das ereignet sich vor dem Hintergrund eines bürgerlichen Lebens, dem Silvana und Melissa entstammen, und einer Welt des egoistisch blasierten Adels, in die Silvanas verstorbene Freundin aus Liebe eingeheiratet hatte. Buch 3 von 4
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Axel Adamitzki. SeelenFee - Buch Drei
SeelenFee - Buch Drei
Vorwort
Impressum
Was bisher geschah …
27 – Nach genau drei Monaten, …
28 – Noch immer wollte Elektra …
29 – Sie musste ihn …
30 – Das Erste, das sie …
31 – Nackt und verschwitzt …
32 – Was ist mit …
33 – Ich liege im Schnee und …
34 – Kurz vor zwei …
35 – Raymond saß auf ..
36 – Traurig stand Elektra ..
37 – Es war Freitag, und beinahe ..
38 – Es war Samstag, und leise und …
39 – Eine Stunde später standen sie …
40 – Oft schaffen es Träume nicht …
Impressum
Отрывок из книги
Mystischer Liebesroman
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Vorsichtig schob Silvana eine Hand unter die Decke und hielt sogleich das Köpfchen des Babys. Es war heiß, sehr heiß. Und im Moment, als erneut Zweifel an all ihrem Handeln in ihr zu nagen begannen, fühlte Silvana, wie ihr etwas durch die Hand in den Körper strömte, etwas, das sich scheinbar in Rosa aufgestaut hatte. Und augenblicklich fiel auch sie in einen tiefen Schlaf.
Ich stehe auf einer Wiese. Nein, es ist keine Wiese, ich schaue mich um. Weit entfernt erkenne ich das Meer. Es ist ein Deich, auf dem ich stehe. Und rechts von mir laben sich Schafe am satten Gras. Alle Schafe sind schwarz, bis auf eines, das zehn Schritte von mir zitternd auf dem Boden kauert – es ist schneeweiß. Ich gehe hinüber und hebe es vorsichtig hoch.