Оглавление
Axel Hacke. Das Beste aus meinem Leben
Inhalt
»Bügäln!«
Findst du mich denn gar nicht bello?
Ein Kühlschrank hat Angst
Eine plötzliche Erkrakung
Leider nein
Blau macht mich so blass
Als ich die Bademeisterin fraß
Woher kommen die Buchstaben?
Wurst
Vorhangstangen sind eigentlich doch schön
Quauteputzli
Hoffentlich behandeln sie uns gut
Nachrichten aus dem Flachland
Schill und Schiller
Na denn
Verspannt in alle Ewigkeit
Sieht denn keiner uns’re Qual?
Können Kühlschränke lieben?
Und wo sind die Pinguine?
Wegschmeißer und Behalter
Wie darf ich es dir machen?
Wie fragt man eine Mailbox ab?
Versuch über die Müdigkeit
Das Geräusch der Unordnung
Das Geheimzahlengrab
Als ich meinen Kühlschrank küsste
Eland
Warum ich keine Katze bin
Absturz
Der Wörterhändler
Ich habe das Grauen gesehen!
Jesus Beuys
Der Große Gesundheitsberater
Mach ma dodici
Von Wheelmäusen und Menschen
Watte hatte ich da
Kino, Kino
Der Erlediger
Mein Leben bringt mich um
Der neue Schrank
Geldsaft
Warum ich das Grillen hasse
Eine kleine Herde von Maschinen
Große Männer – kleine Männer
Falsche Schlangen
Wozu ich da bin
Servierpolizei
Ich kotz’ gleich
Ein schimmelblauer Gorgonzola GTI
Amerika
Von Opti- und Pessimisten
Der riesengroße Wahnsinnsstreit
Orlando, der Vielfache
Wie man glücklich wird
Nur einfach mal wohnen wollen
Ein Taxifahrerquäler gesteht
Reist Herr Hacke in den Süden
Wutbomben und Liebesraketen
Entscheidungsschwach, ach!
Was nach dem Tod kommt – und was davor
Männer und Frauen
Die Macht der Gewohnheit
Die Christbaumkugel
Bosch, mein weißer Bruder
Als ich auf dem Balkon wohnte
Ochsenkäse
Cool
O Speichelsteinpein!
Als es noch Fahrstuhlführer gab
Der neue Bademantel
Die Liebe in den Sümpfen des Alltags
Wollte mich nur mal melden
Deutschalienisch
München: exuberant, vibrant, tranquil
Mein kleines gelbes Schicksal
Ein Mann ohne Geruch
Können Kühlschränke träumen?
Doktor Leibtrost
Warum ich Buffets nicht mag
Die große Suche
Der Feuertopf
Der Aldiwagen
Malcolm, you sexy thing!
Wein oder Nichtwein
Das Beratungstaxi
Achtung! Huch! Buch!
Wenn man im »Roten Ochsen« isst
Ich sehe was, was du nicht siehst
Der Trainer
Vom unaufhaltbaren Vordringen des Apostroph’s
Aus wessen Schoß geht das Eis hervor?
Wenn es weihnachtet
»Sie sind ja sooo wichtig!«
Wenn du dann noch lebst …
