Von der Kunst, ein Schriftsteller zu sein
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Axel Klingenberg. Von der Kunst, ein Schriftsteller zu sein
DEM UNBEKANNTEN VERFASSER GEWIDMET
VORWORT: WARUM BERUFSVERBOTE DOCH NICHT VÖLLIG FALSCH SEIN MÜSSEN
NOCH EIN VORWORT: WIE SIE DER IDEALE LESER WERDEN
WARUM NICHT JEDER AUTOR AUCH EIN SCHRIFTSTELLER IST
WARUM MAN SCHRIFTSTELLER WIRD
WARUM SICH MANCHE SCHRIFTSTELLER TARNEN
WARUM ES NICHT IMMER EIN ERFOLG IST, VERÖFFENTLICHT ZU WERDEN
WARUM ES EINE FRAGE DER PERSPEKTIVE IST, OB EINE BERUFLICHE VERBINDUNG EINE SEILSCHAFT IST ODER EIN NETZWERK
WARUM SCHREIBEN ARBEIT IST
WARUM DAS LEBEN KEINE SCHREIBWERKSTATT IST
WARUM DIE SUCHE NACH YAGE KEIN QUELL DER INSPIRATION IST
WARUM ES SO INTERESSANT IST, AUTOREN IM SELBSTVERSUCH ZU BEOBACHTEN
WARUM KREATIVES SCHREIBEN NICHT UNBEDINGT SCHÖPFERISCH IST
WARUM MANCHE TEXTE EINE SCHWERE GEBURT SIND
WARUM DIE RECHTSCHREIBREGELN EHERNE GESETZE SEIN SOLLTEN
WARUM DER LESERBRIEFSCHREIBER EINE SPRACHREISE BUCHEN SOLLTE
WARUM DER SCHRIFTSTELLER NICHT OHNE VERKÄUFER AUSKOMMT
WARUM MAN SICH ALS KRITIKER KEINE FREUNDE MACHT
WARUM JEDER PREIS SEINEN PREIS HAT
WARUM MAN SICH OFT FALSCHE VORSTELLUNGEN VON VORSTEL-LUNGSGESPRÄCHEN MACHT
UND SCHON WIEDER: WARUM MAN SCHRIFTSTELLER WIRD
WARUM DEUTSCHUNTERRICHT MEIST NICHTS WEITER ALS DEMOTIVATIONSTRAINING IST
WARUM HORROR-LITERATUR GAR NICHT SO SCHRECKLICH IST
WARUM COPYSHOPS EIN GROSSER FORTSCHRITT IN DER GESCHICHTE DER MENSCHHEIT WAREN
WAS PASSIERT, WENN DICHTER UND RICHTER AUFEINANDERTREFFEN
WARUM WILHELM RAABE WOHL KEIN REGELMÄßIGER BESUCHER DER BUMSDORFER GERÜCHTEKÜ-CHE GEWESEN WÄRE
WARUM MAN WAS ERZÄHLEN KANN, WENN MAN AUF LESEREISE GEHT
WARUM IMMER DER VERANSTAL-TER AN ALLEM SCHULD IST
WOMIT SICH SCHRIFTSTELLER BESCHÄFTIGEN, WENN SIE NICHTS BESSERES ZU TUN HABEN
WARUM MAN NICHT ALLE BÜCHER GELESEN HABEN MUSS
WARUM MAN NICHT NUR MAL EIN GUTES BUCH LESEN, SONDERN AUCH MAL EINEN GUTEN FILM ANSCHAUEN SOLLTE
Отрывок из книги
Von der Kunst, ein
Schriftsteller zu sein
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Hmmm, kann man das wirklich so kategorisch sagen? Oder nähern wir uns damit wieder dem Bild des Schriftstellers als Übermenschen? Nur quasi auf einem Umweg über ein noch zu entwickelndes Negativ? Und hat das damit nicht auch etwas Märtyrer-, um nicht zu sagen Messiashaftes?
Vielleicht halten die Damen und Herren Schriftschaffende ganz einfach mal die Klappe. Ist das möglich?
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