Schlafe mein Kind, bevor du stirbst
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Axel Lechtenbörger. Schlafe mein Kind, bevor du stirbst
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Epilog / Nachwort
Отрывок из книги
Axel Lechtenbörger
Schlafe mein Kind,
.....
Maik beobachtet aus dem Schatten der Klinik heraus das in der Ferne immer kleiner werdende Wohnmobil. Maik kennt in der Nähe eine Tankstelle. Dort würde er sich gewiss eine Dröhnung besorgen können. Er macht sich auf den Weg und hofft, dass dieser Ekel ihn nicht wieder übermannen wird. Er erwirbt dort zwei Flaschen, eine davon ist nach den ersten Schlucken bereits halb leer und sein erbärmliches Zittern flaut ab. Er spricht einen Truckfahrer mit Wiesbadener Kennzeichen an, der ihn glücklicherweise in der Nähe des Schiersteiner Hafens absetzt. Er könnte in eines der Boote klettern, die zur Reparatur oder Wartung auf dem Gelände der Bootsverleiher aufgebockt auf ihre Überholung warten. Aber ein alter Freund hatte ihm vor einiger Zeit erlaubt, auf dessen Boot zu übernachten, falls er mal nichts anderes finden sollte und er haust jetzt schon einige Tage darauf herum. Die Anlegestege dort werden zwar durch Tore gesichert, aber Maik weiß, wo der Schlüssel von einem der Stege zu finden ist. Für die nächsten Stunden wird er ein Dach über dem Kopf haben und genügend Alkohol, um seine schrecklichen Träume darin zu ersäufen.
Irgendwie kann Maik nach seinem Handy greifen, aber alles wirkt so unreal.
.....