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Axel N. Halbhuber. Reisen ist ein Kinderspiel
Reisen ist ein Kinderspiel
Inhalt
Vorwort
Prolog. Warum es vollkommen egal ist, dass sich das Kind nicht an eine Reise erinnern wird
Wer zeigt wem die Welt?
Fisch und Feuer. Im Winter zum einsamen Meer: Warum ein Ofen sehenswert ist
Fazit
Schneemann und Stallbub. Kleine Entdecker: Warum Hütte und Bauernhof perfekte Basislager sind
Der Bauer als Animateur
Fazit
Wasserratte versus Maskottchen. Konflikt in der Komfortzone: Wie kann mein Sohn Thermen mögen?
Fazit
Am See im Fluss. Wasserfahrt in trockener Kiste: Warum kein Opa bei Radtouren fehlen darf
Drei mal drei am Bodensee
Fazit
Prado und Little Venice. Städte im Buggytempo: Wie ich nach zwanzig Trips ein erstes Mal hatte
Endlich auf dem Kanal
Fazit
Schlafende Riesen und tiefe Gräben. Die Almwiese als Spielteppich: Wieso sich Wandern mit Kind neu erfindet
Echter Berg, glücklicher Zwerg
Fazit
Glück trotz Überfluss. Leidenschaftlicher Cluburlauber: Die Emanzipation des Reisekindes
Fazit
Höhlenmensch und Beifahrer. Fahrendes Klo und alles dabei: Wie man nie etwas im Zimmer vergisst
Fazit
Hummer und Straßenkatzen. Feiner Bub auf hoher See: Warum der Luxus beim Abenteuer nicht stört
Fazit
Pures Leben und Totes Meer. Exotischer Trip von Wüste bis Wasser: Warum der Beduine Valentin nach Hause einlädt
Fazit
Schokomassage und Fernsehabend. Die Bekehrung des Skeptikers: Wieso ein Kinderhotel nicht furchtbar sein muss
Fazit
Gletschertrip und Zugabe. Disneyland am Dreitausender: Wo der ehrgeizige Sohn sein Skidebüt einforderte
Fazit
Epilog. Warum man zweitens das Reiseprogramm halbieren soll. Und sich erstens vollkommen auf sein Kind einlassen darf
Danke