Wirtschaftskrise ohne Ende?
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Aymo Brunetti. Wirtschaftskrise ohne Ende?
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Vorwort zur 3. Auflage
Einführung
1 Einstieg und Krisenverlauf. Eine Wiederholung der Großen Depression?
Ein Ereignis aus heiterem Himmel?
Die Chronologie der Krise
Chronologie der wichtigsten Ereignisse. Die Ursprünge der Krise auf dem US-Immobilienmarkt
Die Bankenkrise beginnt und breitet sich weltweit aus
Die Bankenkrise wird zur weltweiten Wirtschaftskrise
Die Ereignisse lösen eine Staatsverschuldungskrise in Europa aus
2 Die Banken als Hauptdarsteller
Wenn besorgte Einleger vor den Bankschaltern Schlange stehen
Warum sind Banken speziell?
Was tun Banken? Die Kreditvergabe: Das klassische Bankgeschäft
Der Eigenhandel von Banken: Wichtiger Auslöser der Krise
Warum ist Banking ein besonders riskantes Geschäft?
Wenn die Finanzierung austrocknet: Das Liquiditätsrisiko
Wenn der Wert von Krediten oder Wertpapieren fällt: Solvenzrisiken
Wer die Risiken trägt – oder die Bedeutung des moral hazard
Die außerordentliche Risikofreude der Banken vor der Krise
Große Gewinn- und Verlustmöglichkeiten durch leverage
3 Die Entstehung der Immobilienblase
Der starke Preisanstieg nach 2002
Zu expansive US-Geldpolitik8
Massive Kapitalströme in die USA
Problematische «Innovationen» auf den Finanzmärkten
4 Das Subprime-Problem. Clarence Nathan hätte sich selbst niemals einen Kredit gegeben, aber…
NINJA-Kredite: Die kontinuierliche Verschlechterung der Kreditqualität
Anreizprobleme: Wieso spielten alle mit?
Die Rolle von Managerlöhnen und insbesondere Boni
5 Die Immobilienkrise in den USA
Die Krise beginnt
Was strukturierte Wertpapiere mit Würsten zu tun haben
6 Die weltweite Bankenkrise. Aus Besorgnis wird Panik – Der Geldmarkt funktioniert nicht mehr
Wieso führte gerade das Platzen der US-Immobilienblase zu einer globalen Krise?
Der Verlauf der Bankenkrise
Die Mechanik der Bankenkrise, Schritt für Schritt
Phase 1: Der massive Kauf von ABS, finanziert mit kurzfristigen Geldmarktschulden
Phase 2: Verluste auf den ABS lassen die Eigenkapitaldecke schrumpfen
Phase 3: Der verheerende Vertrauensverlust zwischen den Banken
Phase 4: Panikverkäufe von ABS wegen Liquiditätsproblemen
7 Die globale Wirtschaftskrise
Die Krise erfasst die gesamte Wirtschaft
Warum dieser starke Einbruch?31
Effekte auf die Binnenwirtschaft
Effekte auf den Außenhandel
8 Die europäische Schuldenkrise
Der Aufbau von Ungleichgewichten seit der Einführung des Euro
Der Boom in den GIPS-Ländern nach der Einführung des Euro
Der Verlust der Wettbewerbsfähigkeit der GIPS-Länder
Die übermäßige Ausdehnung der Staatsausgaben
Der Ausbruch der Eurokrise
Warum eine zweite Bankenkrise droht
9 Die Stabilisierung des Bankensystems
Das Liquiditätsproblem: Die Zentralbanken übernehmen den Geldmarkt. Lender of last resort
Staatliche Garantien des Fremdkapitals
Illiquidität ist nicht das Gleiche wie Insolvenz
Das Solvenzproblem: Die wichtigsten Formen der Bankenrettung
Wieso werden große Banken vor dem Konkurs gerettet?
Der Einschuss von Eigenkapital (Beteiligung oder Verstaatlichung)
Die Auslagerung von Aktiven (bad bank)
Die Rettung der Schweizer Großbank UBS als Fallbeispiel
10 Die Stabilisierung der globalen Wirtschaft40
Die geldpolitischen Maßnahmen in der Krise. Wie mithilfe der Geldpolitik die Wirtschaft stabilisiert werden kann
Zinssenkungen: Konventionelle Geldpolitik in der Krise
Die Grenzen der Zinssenkungen
Unkonventionelle Geldpolitik
Die fiskalpolitischen Maßnahmen in der Krise. Wie mithilfe der Fiskalpolitik die Wirtschaft stabilisiert werden kann
Die außergewöhnlichen Stimulierungspakete in der Krise
11 Die Bekämpfung der europäischen Schuldenkrise
Die beiden Rettungspakete von Mai 2010
Der Schiffbruch der Fiskalregeln im Euroraum
12 Wege zu krisenfesteren Banken
Schärfere Regulierungen für alle Banken
Die Grundidee der Basler Anforderungen
Von «Basel I» zu «Basel III»
Eine leverage ratio als Sicherheitspolster
Too big to fail
Das Problem
Mögliche Lösungsansätze
13 Normalisierung der Wirtschaftspolitik
Die Normalisierung der Geldpolitik
Die Eindämmung des Wachstums der Staatsverschuldung49
Längerfristige Herausforderungen
Geldpolitik und Finanzmarktblasen
Nachhaltige Finanzpolitik
14 Zur Zukunft der Eurozone
Der riskanteste Weg: Auflösung der Währungsunion
Der Austritt eines Landes mit Verschuldungs- und Wettbewerbsfähigkeitsproblemen
Der Austritt eines wettbewerbsfähigen Landes mit soliden Staatsfinanzen
Der sachlogische Weg: Weitergehende Integration
Der wahrscheinlichste Weg: Anpassung des Regelwerkes
Verschärfung des Stabilitäts- und Wachstumspakts
Stärkung der makroökonomischen Überwachung
Etablierung eines europäischen Krisenmechanismus
Schlusswort: Wirklich eine Wirtschaftskrise ohne Ende?
Anmerkungen
Literaturverzeichnis. Zitierte Literatur
Empfehlenswerte, weiterführende Literatur
Abbildungsverzeichnis
Glossar
Отрывок из книги
Vorwort
Einführung
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Anhang
Anmerkungen
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