Die Elf Augen
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B. L. Hach. Die Elf Augen
Die Elf Augen
Imprint
Gefahr in der Nacht (Prolog)
1. Kapitel. Ein letzter Tag zu Hause
2. Kapitel. Schreckliches Erwachen
3. Kapitel. Die Suche beginnt
4. Kapitel. Gefahr im eigenen Haus
5. Kapitel. Tante Cleo verheimlicht etwas
6. Kapitel. Ein Geheimnis kommt ans Licht
7. Kapitel. Der Agent vor der Tür
8. Kapitel. Abreise ins Unbekannte
9. Kapitel. Eine wilde Fahrt
10. Kapitel. Ankunft in Banilea
11. Kapitel. Der Helfer in Grün
12. Kapitel. Krokogrün für den Farbsensor
13. Kapitel. Verfolgungsjagd in der Luft
14. Kapitel. Codewort: Rattenkönig
15. Kapitel. Die Agenten stellen sich vor
16. Kapitel. Borvalle der Verführer
17. Kapitel. Von Allparlas, Überlebenskünstlern, Wegefindern und Herrn Schmidts Appetit
18. Kapitel. Folter-Karrissa und Killer-Darrell
19. Kapitel. Der Weg nach Breeanna
20. Kapitel. Bekanntschaft mit Schamonies und Hairanja-Larven
21. Kapitel. Die Vorteile von Schleiergras
22. Kapitel. Der Silberschwanzvogel und seine Kamera
23. Kapitel. Angriff der Klyore
24. Kapitel. Begegnung mit Zwiitron
25. Kapitel. Wispernde Winde und ein kaputter Flugteppich
26. Kapitel. Der Unvergängliche Gärtner
27. Kapitel. Ein äußerst müdes Orakel
28. Kapitel. Des Rätsels Lösung
29. Kapitel. Die Heiler erwachen
30. Kapitel. Attacke der Kohlemonster
31. Kapitel. Der geheimnisvolle Transitionsapparat
32. Kapitel. Arnold schwebt
33. Kapitel. Im Inneren des Riesen
34. Kapitel. Arnold und Kiora kehren zurück
35. Kapitel. Agatha nutzt ihre Superkraft
36. Kapitel. Das tragische Ende einer alten Heilerin
37. Kapitel. Alberta braucht Gedächtniswasser
38. Kapitel. Die Sankt-Nimmerling-Lähmung
39. Kapitel. Endlich zu Hause
40. Kapitel. Auf nach Kashonda ... die zweite Reise beginnt
Отрывок из книги
B. L. Hach
Und für Lio und Oscar, die mit ihrem Witz und ihrer Energie jeden Klyor mit Leichtigkeit zur Strecke bringen würden.
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Es war eine Art Hologramm. Wenn man die Briefmarke von der einen Seite anschaute, war ein Auge zu sehen, von der anderen Seite sah man eine Weltkugel. Leo wäre begeistert, sicher war die Briefmarke ein sehr seltenes Exemplar. Agatha würde ihren Vater gleich morgen früh fragen, in welchem Land es so schicke Marken gab.
Agathas Bedenken waren unbegründet. Allesamt schlummerten sie friedlich; Leo, Thea und Greta, die wieder einmal durchgesetzt hatte, bei ihren Eltern in der Ritze zu schlafen. Bis zum Morgen würde sie ihren Vater mit Sicherheit auf den Fußboden geschoben haben. Fehlte nur noch Arnold. Agatha machte sich auf den Weg zum Zimmer ihres Zwillingsbruders. Der Anblick des beleuchteten Aquariums versetzte sie immer in eine ruhige Stimmung. Vor allem nachts, wenn das ganze Zimmer blau schimmerte. Die Pflanzen im Wasser bewegten sich langsam hin und her, die meisten Fische hatten sich in ihre Häuser zurückgezogen, nur ein paar schillernde Guppys waren zu sehen. Dazwischen drehte Arnold seine Runden.
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