Der Vaquero
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Balduin Mollhausen. Der Vaquero
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebtes Kapitel
Achtes Kapitel
Neuntes Kapitel
Zehntes Kapitel
Elftes Kapitel
Zwölftes Kapitel
Dreizehntes Kapitel
Vierzehntes Kapitel
Fünfzehntes Kapitel
Sechzehntes Kapitel
Siebzehntes Kapitel
Achtzehntes Kapitel
Neunzehntes Kapitel
Отрывок из книги
Als die beiden Landspekulanten um das vorspringende Gehölz herumbogen, lagen vor ihnen eingefriedigte Felder mit grünenden Saaten, und im Hintergrunde ein kleines Gehöft. Da nach beendigter Frühjahrsbestellung die Ackerarbeit ruhte, hatten die Bewohner der Farm sich einer anderen Beschäftigung unterzogen, welche die beiden nahenden Reiter mit heimlichem Argwohn erfüllte. Man war nämlich ans Werk gegangen, die Zwischenräume zwischen Blockhütte, Stall und Schuppen durch starke Palissaden abzuschließen, ebenso den Vorplatz bis auf eine schmale Einfahrt fest einzufrieden.
»Wie gefällt Ihnen das?« fragte Margin gehässig. »Hat es nicht den Anschein, als rüste man sich, irgend welchen Angriffen zu begegnen? Es müssen doch wohl beunruhigende Gerüchte hierher gedrungen sein.«
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»Aufrichtiger Tod und Teufel!« fiel er drohend ein. »Geschah euch, wie's euch nicht behagt, so wolltet ihr's nicht anders, und wenn ihr nach Hause kommt, rühmt euch, für eure niederträchtigen Ränke wie schlechte Hunde von dem Hofe eines ehrlichen Mannes fortgejagt zu sein.«
»Noch ein Wort in Güte,« hob Baxter nunmehr besänftigend an, »nicht in gereizter Stimmung möchte ich von Ihnen scheiden. Walteten Mißverständnisse –«
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