Emilie Mayer

Emilie Mayer
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"Eine Dame, Dem. Emilie Mayer, wird im Concertsaal des Königlichen Schauspielhauses eine Anzahl ihrer Compositionen zur Aufführung bringen lassen; … ein solches Concertprogramm, ganz von weiblicher Hand ins Leben gerufen, ist, nach unserer Erfahrung und Kenntniss wenigstens, bis jetzt ein unicum in der musikalischen Weltgeschichte." (Vossische Zeitung, Berlin 20. April 1850)
Es war der Beginn einer beispiellosen Erfolgsgeschichte: Emilie Mayer, geboren 1812 in Mecklenburg-Vorpommern, wurde Europas größte Komponistin. Sie schuf allein 8 Sinfonien, 15 Ouvertüren und 10 Streichquartette. Gegen das vorherrschende Geschlechtermodell, das Frauen von Natur aus jede Kreativität absprach, setzte sich die selbstbewusste Emilie Mayer im männlichen Musikbetrieb durch. Nach ihrem Tod 1883 verschwand ihr Werk aus den Konzertprogrammen. Erst in jüngster Zeit wird es wiederentdeckt.
Barbara Beuys legt die erste umfassende Biografie von Emilie Mayer vor, eingebunden in das Panorama einer aufregenden Zeit. Anhand neuer Spuren gelingt es ihr, das Profil der Komponistin zu schärfen und tiefere Einblicke in ihr Umfeld zu geben.

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Barbara Beuys. Emilie Mayer

Emilie Mayer

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1. Nach kurzem Unterrichte componirte ich Variationen, Tänze, kleine Rondos. 1812–1820

Kapitel 2. Das Männliche wohnt im Reich der Freyheit, das Weibliche ist an die Erden gebunden. Die Aufklärung legt den Grundstein der Ungleichheit

Kapitel 3. Gebet Euren Töchtern eine männliche Erziehung. Der Vater will Emilies Persönlichkeit nicht brechen. 1820–1831

Kapitel 4. Friedland war nicht der Ort, um in der Tonwissenschaft sich zu vervollkommnen. 1831–1840

Kapitel 5. Die Weiber, im Ganzen genommen, lieben keine einzige Kunst, haben durchaus kein Genie. Fanny Mendelssohn und Clara Wieck vertrauen ihren Tagebüchern – Emilie Mayer bleibt ledig

Kapitel 6. In Stettin: Unter Loewes Leitung komponierte sie Lieder, Sonaten, Streichquartette, Sinfonien. 1840–1847

Kapitel 7. Louise Farrenc – Vorbild französischer Musikkultur: Komponistin, Professorin, Ehefrau, Mutter. Emilie Mayer kreiert nebenher Plastiken aus Weißbrot

Kapitel 8. Mit List in die Männerwelt: Frisch gewagt, ist halb gewonnen. Letzter Schliff bei Professor Marx. 1847–1848

Kapitel 9. Mitten in der Revolution in Berlin. Im Juli 1848: Zurück nach Stettin. 1848–1850

Kapitel 10. Umzug nach Berlin. Das erste eigene Konzert: Ein »unicum in der musikalischen Weltgeschichte« 1850–1851

Kapitel 11. Die Würfel sind gefallen: König und Königin beehren ein Konzert mit ihrer Gegenwart. 1851–1855

Kapitel 12. In Wien am Kaiserhof empfangen. Ehrendiplom in München. Ein Frauennetzwerk für die Hausmusik. 1855–1859

Kapitel 13. Ihre Briefe an den Musikverlag: Höflich und selbstbewusst. 1860–1862

Kapitel 14. Clarissa von Ranke: Ein Sonett auf Emilie Mayer »Liebend und geliebt lebt sie ihr Leben«

Kapitel 15. Umzug nach Stettin. Ein vergiftetes Lob: Die große Ausnahme. 1862–1867

Kapitel 16. Nicht unerhebliche Opposition in den männlichen und den weiblichen Gesellschaften. 1868–1875

Kapitel 17. Zurück nach Berlin. Eine Story über die Komponistin mit human touch. 1875–1880

Kapitel 18. Noch einmal großes Orchester: Emilie Mayers Faust-Ouvertüre erobert die Konzertsäle. 1881–1883

Epilog. Erst im 21. Jahrhundert wird Emilie Mayer langsam wiederentdeckt

Quellen und Literaturhinweise Dank

Ungedruckte Quellen

Leben und Werk

Komponistinnen, Frauen und Musik

Musikgeschichte

Berlin

Stettin

Friedland

Mecklenburg-Pommern

Politik, Gesellschaft, Kultur

Abbildungsnachweise

Personenregister

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Barbara Beuys

Europas größte Komponistin

.....

Kapitel 11

Die Würfel sind gefallen: König und Königin beehren ein Konzert mit ihrer Gegenwart 1851–1855

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