Hilfsmittel, Assistive Technologien und Robotik
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Barbara Klein. Hilfsmittel, Assistive Technologien und Robotik
Die Autorin
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur Reihe
Vorwort
1 Herausforderungen im Alltag bewältigen – Assistive Technologien, Hilfsmittel und Robotik für ein selbstständiges Leben
1.1 Zahlen, Daten und Fakten zu soziodemografischen Veränderungen
1.2 Begriffsklärung: Assistive Technologien, Hilfsmittel, Robotik und viele mehr
1.2.1 Assistive Technologien – der Oberbegriff der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
1.2.2 Hilfsmittel
1.2.3 Medizinprodukte
1.2.4 Altersgerechte Assistenzsysteme
1.2.5 Robotik, Apps und andere Entwicklungen
Merke
1.2.6 Teilhabe, Inklusion und Barrierefreiheit
1.2.7 Universal Design, Inclusive Design und Design für Alle
1.2.8 Zwei-Sinne-Prinzip
1.2.9 Das Konzept der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)
1.3 Hilfsmittel und Hilfsmittelversorgung
Verordnung von Hilfsmitteln
1.4 Finanzierung. Belastet die Verordnung von Hilfsmitteln das Budget von Ärztinnen und Ärzten?
Merke
Was kosten verordnete Hilfsmittel den Versicherten?
Merke
Finanzierung von Hilfsmitteln durch die Pflegeversicherung
1.5 Typischer Prozessablauf der Leistungserbringung. Wie kommt man nun an ein Hilfsmittel, wenn dieses benötigt wird?
Bedarfsfeststellung/Initiierung der Leistung
Leistungserbringung
Was tun, wenn die Kostenübernahme des Hilfsmittels abgelehnt wird?
2 Sehen: Selbstständigkeit erhalten – Vom Licht über die Lupe bis zur App
2.1 Zahlen, Daten und Fakten rund um das Sehen und altersbedingte Veränderungen
2.2 Das Modell des visuellen Leistungsvermögens
2.3 Licht
2.4 Überblick zu den Hilfsmitteln
2.4.1 Lupen und elektronisch vergrößernde Sehhilfen. Lupen
Bildschirm- und Fernsehlesegeräte
Neuere Entwicklungen
Softwareprogramme zur Vergrößerung
Tablets und Vergrößerungs-Apps
2.4.2 Hilfen für den Alltag
DAISY-Player
Fernsehen
Freizeit
Alltagsunterstützung
Beim Einkaufen
Virtuelle, intelligente Assistenten: Smarte Lautsprecher
2.4.3 Orientierung und Mobilität außer Haus
Merke
3 Hören: Wesentlich für die Kommunikation mit anderen
3.1 Zahlen, Daten und Fakten rund ums Hören und altersbedingte Veränderungen
3.1.1 Formen der Hörschädigungen
3.1.2 Grade der Schwerhörigkeit
3.1.3 Funktionen des Hörens
3.2 Überblick zu den Hilfsmitteln
3.2.1 Hörgeräte
Merke
3.2.2 Verstärkung für Hörgeräte. Telefonieren und privater Raum
Übertragungsanlagen & Co. für den öffentlichen und privaten Raum
3.2.3 Weitere assistive Produkte für ein selbstständiges Leben
Drahtlose Signalanlagen für Alarmierungssysteme
Fernsehen
Umgebungsgestaltung
3.3 Neue technologische Entwicklungen: Smartphones und Apps
3.4 Kommunikationsfördernde Möglichkeiten für hörgeschädigte Menschen
Merke
4 Mobilität: Wichtig für die soziale Teilhabe
Merke
4.1 Zahlen, Daten und Fakten rund um Mobilität und altersbedingte Veränderungen
4.2 Überblick zu den Hilfsmitteln
4.2.1 Gehhilfen
Stöcke
Merke
Gehgestelle
Gehwagen
Rollatoren
Einstellung des Rollators
Kombinationsgeräte: Rollator und Rollstuhl in einem
Merke
4.2.2 Rollstühle. Anforderungen an die Rollstuhlversorgung
Kriterien für die Auswahl eines Rollstuhls
Unterscheidungsmerkmale von Rollstühlen
Rollstuhlzusatzantriebe, Handbikes
Elektrorollstühle
Scooter
Merke
4.2.3 Ergänzende Mobilitätshilfen für den Transfer, das Wenden und das Aufrichten
4.3 Neue technologische Entwicklungen. Exoskelette
Telepräsenzrobotik
Merke
5 Kommunikation: Bestimmend für die Lebensqualität
5.1 Zahlen, Daten und Fakten zu krankheitsbedingten Kommunikationseinschränkungen
5.1.1 Sprechstörungen oder Dysarthrien
5.1.2 Sprachstörungen oder Aphasien
5.2 Überblick der Hilfsmittel der Unterstützten Kommunikation
Körpereigene Kommunikationsformen
Externe Kommunikation
Kommunikatoren
5.3 Neue technologische Entwicklungen: Robotergestützte therapeutische und aktivierende Ansätze
Merke
6 Ausblick
6.1 Akzeptanz Assistiver Technologien
Merke
Merke
6.2 Technologische Entwicklung und Auswirkungen auf den Versorgungsprozess
6.2.1 Miniaturisierung, Geräteintegration und neue Formen der Gesundheitsversorgung durch Smartphones, Tablets und Co
6.2.2 Individualisierte Hilfsmittel mit dem 3D-Druck
6.2.3 Robotik in allen Lebensbereichen denkbar
6.3 Information und Qualifizierung nicht nur für die Gesundheitsberufe, sondern auch für die Betroffenen und ihre Angehörigen
Merke
Literatur
Sachregister. 3
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Отрывок из книги
Die Reihenherausgeber
Univ.-Prof. Dr. med. Johannes Pantel ist Leiter des Arbeitsbereichs Altersmedizin mit Schwerpunkt Psychogeriatrie und klinischer Gerontologie am Institut für Allgemeinmedizin der Goethe-Universität Frankfurt. Zuvor war er viele Jahre in leitenden klinischen Funktionen an den Universitätskliniken Heidelberg und Frankfurt am Main tätig. Er ist Mitbegründer und stellvertretender Vorstandssprecher des Frankfurter Forums für Interdisziplinäre Alternsforschung (FFIA). Als Autor und Herausgeber publizierte er über 20 einschlägige Sach- und Fachbücher und ist Co-Chief-Editor der Zeitschrift »GeroPsych – The Journal of Gerontopsychology and Geriatric Psychiatry«.
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Chefarzt Medizinisch-Geriatrische Klinik
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie 2014–2016
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