Maximale Innovation – Minimales Risiko

Maximale Innovation – Minimales Risiko
Автор книги: id книги: 2017401     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 4423,32 руб.     (43,04$) Купить и читать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Экономика Правообладатель и/или издательство: Автор Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783854024019 Возрастное ограничение: 0+ Оглавление

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Описание книги

Digitalisierung, Globalisierung und Reglementierung stellen Unter-nehmen vor große Herausforderungen. Der Ruf nach innovativen Lösungen ist groß, jedoch gibt es keine Innovation ohne Risiko. Doch wie kann einerseits maximale Innovation erreicht werden und andererseits zugleich minimales Risiko angestrebt werden? Hier treffen zwei Welten aufeinander: Kreativität stößt auf starre Strukturen und der Ruf nach innovativem Freiraum trifft auf beschränkte Ressourcen. Das vorliegende Buch schlägt die Brücke zwischen Innovations- und Risikomanagement: Es gibt eine Einführung in beide Welten und stellt dar, wie beide voneinander lernen und profitieren können. Barbara Streimelweger führt Sie in die Welt der Innovation und der Methoden für die Gestaltung neuer Geschäftsmodelle. Zeitgleich zeigt sie auf, wie Sie hier Regulatorien wie Standards und Frameworks unterstützenkönnen, Unsicherheiten vorab zu kennen. Die Maxime lautet: es ist unerlässlich, Ihre jeweiligen Risiken zu kennen, um sie zu managen und nur wenn Sie Ihre Chancen erkennen, können Sie sie nutzen. Dieses Buch richtet sich an all jene, die stets auf der Suche nach Neuem sind und erfahren wollen, wie sie mit Unsicherheiten in ihrem Bereich umgehen und Risiken bewältigen können: Geschäfts-führer, Führungskräfte, Geschäftsentwickler, Risikomanager, Innovationsmanager, Produktmanager, Manager für die digitale Transformation und alle Interessierten in Risiko- und Innovations-management. Sie erfahren, was hinter Innovation steckt und wie Sie selbst mehr Innovation und Chancen in Ihr Unternehmen bringen können.

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Barbara Streimelweger. Maximale Innovation – Minimales Risiko

Abkürzungsverzeichnis

Vorwort

1 DAS INNOVATION-RISIKO-PARADOX. 1.1 PROBLEMSTELLUNG

1.2 ERWARTUNGEN

2 HERAUSFORDERUNGEN FÜR UNTERNEHMEN. 2.1 EINFÜHRUNG

2.2 GLOBALISIERUNG

2.2.1 Entwicklung des Begriffs Globalisierung

2.2.2 Treiber und Auswirkungen

2.3 DIGITALISIERUNG

2.3.1 Digitalisierung versus Automatisierung

2.3.2 Das digitale Zeitalter und die Entwicklung hin zur Digitalisierung

2.3.3 Treiber und Auswirkungen der Digitalisierung

2.4 REGULATORIEN – REGLEMENTIERUNG

2.4.1 Rechtliche Vorgaben

2.4.2 Standards und Frameworks

2.5 INNOVATION

2.5.1 Innovation bedeutet Veränderung

2.5.2 Ansätze in Veränderungsprozessen

3 BUSINESS INNOVATION MANAGEMENT. 3.1 GRUNDLAGEN DES INNOVATIONSMANAGEMENTS

3.1.1 Was ist Innovation?

3.1.2 Innovationsmanagement

3.1.3 Innovation im Unternehmen

3.1.4 Innovationskultur

3.2 INNOVATIONSTYPEN UND KLASSIFIZIERUNG VON INNOVATIONEN

3.2.1 Innovationstypen nach dem Innovationsgrad

3.2.2 Innovationstypen nach dem Innovationsgegenstand

3.2.3 10-Typen-der-Innovation-Framework

3.3 INNOVATIONSSTRATEGIEN

3.3.1 Strategietypen

3.3.2 Perspektive der Innovationsstrategie

3.4 INNOVATIONSPROZESS

3.4.1 Generischer Innovationsprozess

3.4.2 5-Stage-Gate-Prozess

3.5 KLASSISCHE/AGILE/HYBRIDE METHODEN IM INNOVATIONSMANAGEMENT

3.5.1 Business Model Canvas

3.5.2 Lean Innovation

3.5.3 Blue-Ocean-Strategie

3.5.4 Frugale Innovation

3.5.5 Design Thinking

3.5.6 Lean Startups

3.5.7 Sonstige bekannte Methoden

3.6 INNOVATIONSCONTROLLING

3.6.1 Controlling als Funktion, Prozess und Institution

3.6.2 Innovationscontrolling und Innovationsprozesse

3.6.3 Überblick Controllinginstrumente

3.7 LEADERSHIP SKILLS

3.7.1 Vanity versus Actionable Metrics – oder die Verlockung der Eitelkeit

3.7.2 Objectives and Key Results (OKR)

3.7.3 Ambidextrie/Ambidexterität

3.7.4 Effectuation

3.7.5 Strategische Voraussicht mit Szenarioplanung und Werte-Szenarien

4 RISIKOMANAGEMENT. 4.1 BEDEUTUNG DES RISIKOMANAGEMENTS

4.1.1 Unterschiedliche Sichtweisen auf das Riskmanagement

4.1.2 Risikomanagement als Prävention

4.2 DIE SICH ÄNDERNDE NATUR VON RISIKEN (THE CHANGING NATURE OF RISKS)

4.2.1 Risiken verstehen

4.2.2 Risiken in sozio-technischen Systemen

4.2.3 Risiken und der Ansatz des menschlichen Fehlers (Human Error Approach)

4.2.4 Risiko versus Problem

4.3 WESENTLICHE BEGRIFFE IM RISIKOMANAGEMENT

4.3.1 Formale Darstellung des Risikos

4.3.2 Risikomanagement versus Notfall-, Krisen- und Kontinuitätsmanagement

4.4 KONTEXT DES RISIKOMANAGEMENTS

4.4.1 Externer Kontext

4.4.2 Interner Kontext

4.4.3 Externen und internen Kontext analysieren

4.4.4 Risikomanagement-Kontext

4.5 GRUNDSÄTZE DES RISIKOMANAGEMENTS

4.5.1 Die 3 Säulen des Risikomanagements

4.5.2 Umfang des Risikomanagements

4.5.3 Risikomanagementaktivitäten

4.5.4 Risikopräferenz

4.5.5 Risikokultur

4.6 ANWENDUNG DES RISIKOMANAGEMENTS

4.6.1 Unternehmensrisikomanagement

4.6.2 Risikomanagementaktivitäten im Rahmen des Projektmanagements

4.6.3 Risikomanagement im Bereich IT, OT und Informationssicherheit

4.6.4 Risikomanagement für Medizinprodukte

4.6.5 Risikomanagement im Finanzsektor

4.6.6 Risikomanagement in der Industrie

4.7 RISIKOMANAGEMENT AUF UNTERSCHIEDLICHEN EBENEN

4.8 RISIKOKLASSIFIZIERUNG UND RISIKOINDIKATOREN

4.8.1 Risikokriterien und Risikoakzeptanzkriterien

4.8.2 Risikoklassifizierung intern versus extern

4.8.3 Risikoklassifizierung nach Personen-Organisation-Technik (POT)

4.8.4 Risikoklassifizierung nach Unternehmensrisiken (ERM)

4.8.5 Risikoklassifizierung nach COSO

4.8.6 Risikoklassifizierung nach dem Institute of Risk Management (IRM)

4.8.7 Risikoklassifizierung nach PESTEL

4.8.8 Zeitliches Risikoklassifizierungssystem

4.8.9 Risikoklassifizierungssystem STOC – PPPP – FIRM

4.9 RISIKO-QUANTIFIZIERUNG

4.10 RISIKOMANAGEMENTPROZESS

4.10.1 Anwendungsbereich (Scope) und Kontext

4.10.2 Risiko-Assessment: Risikoidentifizierung, -analyse, -bewertung

4.10.3 Risikobehandlung, Risikobewältigung

4.10.4 Aspekte der Kommunikation und Konsultation

4.10.5 Aspekte der Überwachung und Überprüfung

4.10.6 Aspekt der Dokumentation – Aufzeichnen und Berichten

4.11 RISIKOMANAGEMENT-SYSTEME

4.11.1 Integriertes Risikomanagement-System

4.11.2 Eigenständiges Risikomanagement-System

4.12 AUSGEWÄHLTE RISK-ASSESSMENT-METHODEN

5 BUSINESS MODELLING. 5.1 INNOVATION IN UNTERNEHMEN

5.2 BUSINESS MODEL INNOVATION

5.3 ÜBERBLICK ÜBER BEKANNTE METHODEN UND TECHNIKEN

5.3.1 Business Model Canvas (BMC)

5.3.2 Business Model Portfolio Map

5.3.3 Business Lifecycle Model

5.4 BUSINESS MODEL INNOVATION UND RISIKOMANAGEMENT

6 FAKTOR MENSCH IM INNOVATIONS- UND RISIKOMANAGEMENT. 6.1 DER MENSCH IM ZENTRUM DES HANDELNS

6.2 INNOVATIONSMANAGER – ROLLE UND FUNKTION

6.3 RISIKOMANAGER – ROLLE UND FUNKTION

6.3.1 Rollen im Risikomanagement

6.3.2 Beteiligte im Risikomanagement

6.4 RISIKOFAKTOR MENSCH

6.5 HUMAN-FACTOR-ANSATZ

6.5.1 Begriff Human Factor

6.5.2 Menschliches Versagen und Kategorien menschlicher Fehler

6.5.3 Human Error – Modelle und Management

6.6 UNTERNEHMENSKULTUR

7 MINIMAL-RISK-INNOVATION-MODELL (MRI-MODELL) 7.1 BRÜCKENSCHLAG ZWISCHEN INNOVATION UND RISIKO

7.1.1 Innovation ist unverzichtbar

7.1.2 Risikomanagement ist unverzichtbar

7.1.3 Duale Minimal-Risk-Innovation-Kultur

7.2 GRUNDSÄTZE VON MINIMAL-RISK-INNOVATION

7.3 MINIMAL-RISK-INNOVATION – DAS MODELL

7.3.1 3 Phasen des Minimal-Risk-Innovation-Modells – der Ansatz

7.3.2 MRI – Phase 1 – GRiD-Analyse

7.3.3 MRI – Phase 2 – Risikominimierung

7.3.4 MRI – Phase 3 – Innovation

7.4 MINIMAL-RISK-INNOVATION-PROZESS

7.4.1 MRI-Check – Situationsanalyse/Problemidentifikation

7.4.2 Ideengewinnung

7.4.3 Risikobeurteilung (Risiko-Assessment)

7.4.4 Risikobehandlung

7.4.5 Ideenbewertung

7.4.6 Ideenbehandlung

7.4.7 Ideenentwicklung und -umsetzung, Marktlaunch

7.4.8 Überwachen und Überprüfen

7.4.9 Kommunizieren und Konsultieren

7.4.10 Dokumentation – Aufzeichnen und Berichten

7.5 DAS MINIMAL-RISK-INNOVATION-MODELL UND SEINE TOOLBOX

7.5.1 Methoden und Techniken zur Risikobeurteilung (Risk Assessment)

7.5.2 Methoden und Techniken zur Ideenfindung, Ideenbewertung und Ideenumsetzung

7.5.3 Anwendung von Methoden und Techniken

7.6 MINIMAL-RISK-INNOVATION – STAKEHOLDER

7.7 ANFORDERUNGEN AN DIE UND AUSWIRKUNGEN DER MRI-METHODE

8 FALLBEISPIEL. 8.1 DAS MRI-MODELL IN DER PRAXIS

8.2 UNTERNEHMEN UND SITUATIONSBESCHREIBUNG

8.3 ARMAT: MRI-CHECK – SITUATIONSANALYSE/PROBLEMIDENTIFIKATION

8.4 IDEENGEWINNUNG

8.5 RISIKOBEURTEILUNG (RISIKO-ASSESSMENT) – RISIKOBEWÄLTIGUNG

8.6 IDEEN BEWERTEN UND BEHANDELN

8.7 ENTWICKLUNG UND UMSETZUNG VON IDEEN

8.8 DOKUMENTATION

9 SCHLUSSFOLGERUNG UND AUSBLICK

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