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Ihr Thron wieder einmal der blausamtene Biedermeierstuhl. Als lehne sie gerade einen ihrer schlanken Arme gegen ein Polster. Sie spreizt ihr langes Bein in nicht nachzuahmender Grazie von sich, leckt mit rosa Zunge ihr schwarz-glänzendes Fell, schaut mich soeben an, schließt die Augen. Ihre Toilette hingebungsvoll. Noch einmal sieht sie zu mir herüber, rollt sich zu-sammen, dass kein Anfang und kein Ende zu sehen ist. Als ich später im Halbdämmer des Wintermorgens nach ihr schaue, der schwarze Fleck im blauen Samt kaum erkennbar. Wann hat sie sich davongemacht?