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Da gab es keine Lügner, Betrüger oder böse Menschen. Alle waren nett, freundlich und hilfsbereit zueinander, nicht nur zueinander, sondern auch zu ihren Gästen, die immer aus irgendeinem Grund in diesem Dorf auftauchten. Was aber noch viel wichtiger war, jeder hatte seine eigene Religionsfreiheit. Jeder glaubte an das, was er oder sie für richtig hielt. Es gab da keinen bestimmten Glauben oder ein religiöses Gesetz.
Alle Besucher waren jederzeit willkommen. Ein Reisender hätte gern jede Hilfe bekommen können. Ob es ein durstiger Mensch war oder einer, der unterwegs Kleidung, Essen oder Geld bräuchte um weiter zu kommen. Es war alles ideal. Die Einwohner des Dorfes waren gute Menschen und wollten auch gute Menschen bleiben.