Gesellschaftliches Engagement von Benachteiligten fördern – Band 3
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Benedikt Sturzenhecker. Gesellschaftliches Engagement von Benachteiligten fördern – Band 3
Gesellschaftliches Engagement von Benachteiligten fördern – Band 3
Inhalt
Vorwort
Anleitung zur Lektüre
Zu Teil A
Zu Teil B
Wie Kinder- und Jugendhilfe kooperativ in der Kommune demokratisches Engagement von Kindern und Jugendlichen fördern kann
Von den lebensweltlichen Themen der Kinder und Jugendlichen ausgehen – Grundprinzipien der GEBe-Methode
Die methodischen Schritte von GEBe
Arbeitsprinzipien im KoKoDe-Ansatz
Voraussetzungen für die Einführung von KoKoDe
Im Zentrum der Kooperation: Die lebensweltlichen Themen der Kinder und Jugendlichen
Doch warum das alles? Begründungen für KoKoDe
Was ist demokratische Partizipation von Kindern und Jugendlichen und warum sollte man sie in den Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe fördern?
Warum ist demokratische Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Kommune zu fördern?
Warum ist Kooperation von Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen wichtig zur Stärkung demokratischer Partizipation ihrer Adressat*innen in der Kommune?
Literatur
Das Modellprojekt KoKoDe des Nachbarschaftsheims Schöneberg e. V. – Ziele, Arbeitsweisen, Prozesse und Erfahrungen
1. Informationen zu Träger und Projekt
Gesellschaftliches Engagement im Nachbarschaftsheim: Satzungsgedanke und Regionen
Zeitlicher Projektverlauf
Die Beteiligten
2. Wie kam es zu dem Modellprojekt?
3. Die Ziele des Projekts
4. Welchen Prinzipien folgte die Implementierung des Projekts?
5. Strukturen und Akteur*innen, mit denen das Projekt organisiert und umgesetzt wurde
Die Standorte des Projekts
Die Arbeitsfelder und Einrichtungen des Projekts
Prozesssteuerung
Prozesskoordination
Coaching der Prozesskoordination
Schulung trägerinterner Multiplikator*innen
Begleitung der Einrichtungsteams durch Multiplikator*innen und GEBe-Beauftragte
Kommunikations- und Dokumentationsweisen
Kommunikation und Dokumentation über den Server des Trägers
Kommunikation über einen E-Mail-Verteiler
Kommunikation in Gremien und anderen Treffen
Dokumentation
6. Welche Erfahrungen wurden mit der Arbeitsweise zur Förderung gesellschaftlichen Engagements (Wirkungsziel I) gesammelt?
Überblick: Inwieweit wurde die Arbeitsweise zur Förderung gesellschaftlichen Engagements angeeignet (Wirkungsziel I)?
Erfahrungen in den einzelnen Arbeitsfeldern in Bezug auf Wirkungsziel I
Erfahrungen und Entwicklungen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
Zusammenfassung: Erfahrungen und Entwicklungen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA)
Erfahrungen und Entwicklungen in Arbeitsfeldern der Kooperation mit Schule
Zusammenfassung: Erfahrungen und Entwicklungen in Schulsozialarbeit und Ganztagsbetreuung
Erfahrungen und Entwicklungen in Kita und Familienbildung
Zusammenfassung: Erfahrungen und Entwicklungen in Kita und Familienbildung
Erfahrungen und Entwicklungen mit strukturellen Veränderungen durch die Implementierung der GEBe-Methode
Zusammenfassung: Erfahrungen zu strukturellen Veränderungen in den Einrichtungen
7. Welche Erfahrungen wurden mit der sozialräumlichen Vernetzung und Kooperation (Wirkungsziel II) gemacht?
Erfahrungen im ersten Projektjahr
Zusammenfassung: Erfahrungen der Ausweitung der Kooperation in den Sozialraum im ersten Projektjahr
Erfahrungen im zweiten Projektjahr
Ein Beispiel: „Wir und ich im Stadtteil“
Zusammenfassung: Ausweitung der Kooperationen im Stadtteil im zweiten Projektjahr
8. Was ist zusammenfassend aus dem Modellprojekt KoKoDe zu lernen?
„Wir und ich im Stadtteil“ – Umsetzung des KoKoDe-Projekts in Steglitz-Nord
Gemeinsame Projekte entwickeln
Vier Miniprojekte
Von den Kooperationsprojekten in den Einrichtungen hinaus in die Öffentlichkeit
Kooperationsprojekt Stadtteilfest
Methodische Vorschläge zur KoKoDe-Umsetzung
Die KoKoDe-Qualifizierung von Fachkräften
Die Multiplikator*innenschulung
Die Wirkungsziele von KoKoDe und ihre Bedeutung in der Multiplikator*innenschulung
Die Fortbildungstage
Das modularisierte Fortbildungskonzept
Erfahrungen mit den GEBe- und KoKoDe-Arbeitsweisen in Bezug auf die Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen sowie die Multiplikator*innenschulung
Erfahrungen in Bezug auf die Fachkräfte
Erfahrungen in Bezug auf die Multiplikator*innenschulung
Literatur
Evaluation erster Projektschritte: Erfolge und Probleme bei der Umsetzung der GEBe-Methode
Ergebnisse der Zwischenevaluation zu Wirkungsziel I: Von den Engagementthemen der Kinder und Jugendlichen ausgehen
Beobachten klappt; Hopplas und Zacks intensivieren fachliche Selbstreflexion
Interview Einrichtung B (Fachkräfte 1 und 2):
Interview Einrichtung F:
Interview Einrichtung E:
Interview Einrichtung C:
Interview Einrichtung F:
Interview Einrichtung F:
Auswertung der beobachteten Themen führt öfter zu einer Abstrahierung. Interview Einrichtung E:
Interview Einrichtung A:
Interview Einrichtung A:
Interview Einrichtung E:
Mediale Resonanz und Dialog werden wenig praktiziert beziehungsweise übersprungen
Interview Einrichtung C:
Dienstleistungsorientierungen gibt es immer wieder
Interview Einrichtung F:
Interview Einrichtung F:
Interview Einrichtung C:
Interview Einrichtung D:
Vorstellungen zu Zielen der GEBe-Methode
Interview Einrichtung B (Fachkräfte 1 und 2):
Interview Einrichtung A:
Interview Einrichtung A:
Interview Einrichtung F:
Interview Einrichtung C:
Interview Einrichtung D:
Ergebnisse der Zwischenevaluation zu Wirkungsziel II: Engagementthemen in Vernetzung beziehungsweise Kooperationen in das Gemeinwesen einbringen
Interview Einrichtung G:
Interview Einrichtung C:
Interview Einrichtung F:
Interview Einrichtung F:
Interview Einrichtung D:
Probleme: Zeit und Strukturen
Interview Einrichtung G:
Interview Einrichtung F:
Interview Einrichtung F:
Interview Einrichtung D:
Interview Einrichtung C:
Literatur
Dem Netzwerk einen (sozial-)pädagogischen Sinnhorizont geben: Demokratische Bildungslandschaft von unten im Nachbarschaftsheim Schöneberg
Bildungslandschaften: Grundidee und erste Bezüge zu KoKoDe
Die Praxis der Bildungslandschaften: Reibungsverluste durch eine falsche Reihenfolge
Doppelte Nachhaltigkeit durch KoKoDe: Vernetzung durch pädagogische Ziele
Entwicklung einer Bildungslandschaft von allen: KoKoDe als Rahmenkonzept
Fazit: Bildungslandschaften in ihren strukturellen Rahmungen und Voraussetzungen
Bildungsnetzwerke gestalten – was sollte dabei beachtet werden?
Literatur
Erzeugung von Evidenz und Resonanz: Die andere Seite sozial- beziehungsweise kommunalpädagogischen Handelns – zu den kommunalpolitischen Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe
Politik verstehen – Politik beobachten
Das Richtige zur richtigen Zeit tun: Timing
Framing – Storylines
Kooperationen aufbauen
Checkliste für die Gespräche und Verhandlungen mit Politiker*innen
Fazit
Literatur
Grundsätze der Politikberatung für die kommunale Jugendlobby
Nachdenken über den Kern der Sache. Politik beraten heißt Politiker verstehen
Wer berät, nimmt Einfluss: Interessegeleitete Politikberatung
Politik beobachten, bewerten und intern beraten
Service, Service, Service
Über die Beratung hinaus
Zugänge in der Kommunalpolitik. Vor- und Nachteile für Interessenvertreter
Der Jugendhilfeausschuss – eine perfekte Lobbyplattform?
Resümee
Literatur
Identifizierung und Gestaltung von Netzwerken in der Kommune
Netzwerke als lokale und regionale Infrastruktur
Pfade der Übertragung und Ansteckung
Anforderungen nach der Netzwerklogik an die Stakeholder von Kindern und Jugendlichen
Abschließende Empfehlungen
Literatur
Differenz und Demokratie im Partizipationsalltag der Kinder- und Jugendhilfe
Wer kann in der Demokratie wie mitmachen?
Differenz und Ungleichheit als zentrale Perspektiven in der Kinder- und Jugendhilfe
Differenz als soziale Praxis
Differenz als Ausdruck von Macht und Ungleichheit
Ungleichheiten auf struktureller und institutioneller Ebene
Ungleichheiten auf symbolischer Ebene
Differenzen sind miteinander verwoben
Bedeutungen von Differenz- und Ungleichheitsverhältnissen für die Kinder- und Jugendhilfe
Maxime im Umgang mit Differenzen
Literatur
Methodische Orientierungen von Demokratiebildung in der Kinder- und Jugendhilfe im Umgang mit Ungleichheit
Gewaltfreie Kommunikation als Voraussetzung für das Gelingen der GEBe-Methode
Was ist gewaltfreie Kommunikation (GfK)?
Trennende Kommunikation
Empathie und Selbstempathie
Literatur
Potenziale der GEBe-Methode für Lernprozesse der pädagogischen Fachkräfte aus der Perspektive erfahrungsbasierten Lernens
GEBe – Lernen als Interiorisation und Exteriorisation
Die GEBe-Teilprozesse. 1. Beobachtung
2. Auswertung
3. Dialogische Klärung
4. Gestaltung eines Projekts gesellschaftlichen Engagements
Lernweisen in GEBe: Assimilation und Akkommodation als Interiorisation
Schemata der Selbst- und Weltwahrnehmung
Der Kolb‘sche Lernzirkel und die GEBe-Methode
Beobachtung als konkrete Erfahrung
Auswertung als reflektierende Beobachtung und abstrakte Begriffsbildung
Dialogische Klärung als aktives Experimentieren und konkrete Erfahrung
Gestaltung eines Projekts gesellschaftlichen Engagements als konkrete Erfahrung (KE&RB&AB&AE)
Lernhürden
Fazit
Literatur
Zur Förderung der GEBe-Methode in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit durch die Jugendpflege eines Landkreises
Jugendarbeit im Kreis Gütersloh in Berührung mit der GEBe-Methode
Die positive Entwicklung mithilfe der GEBe-Methode – und verbleibende Probleme
Kinder und Jugendliche sowie die Jugendarbeit in die kommunalpolitische Öffentlichkeit bringen
Fazit
Literatur
Die Autorinnen und Autoren
Abstract
Отрывок из книги
Benedikt Sturzenhecker, Thomas Glaw, Moritz Schwerthelm
Kooperativ in der Kommune: Demokratisches Engagement von Kindern und Jugendlichen fördern (KoKoDe)
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Abbildung 3: Im Zentrum der Förderung: Themen der Kinder und Jugendlichen zu gesellschaftlich-demokratischem Engagement in der Kommune
Quelle: Eigene Darstellung
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