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Benjamin Heller. Erlebnispädagogik und ADHS
Abstract
Danksagung
1. Einleitung
1.1. Fragestellung
1.2. Aufbau
2. ADHS – Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung
2.1. Definition und Diagnose
2.2. Prävalenz
2.3. Erklärungsmodelle
2.3.1. Dopaminmangeltheorie
2.3.2. Hirnentwicklungsstörung
2.3.3. Umwelteinflüsse
2.3.4.Ganzheitlicher Ansatz
2.4. Gibt es ADHS wirklich?
2.5. Methylphenidat - Ritalin und Medikinet. 2.5.1. Wirkung, Nebenwirkung und Verschreibung
2.5.2. Kritik
2.5.3. Schlussfolgerung
2.6. Alternative Behandlungsmöglichkeiten. 2.6.1. Psychotherapie (Patientenzentriert)
2.6.2. Neurofeedback (Patientenzentriert)
2.6.3. Familientherapie (Eltern- und familienzentrierte Ansätze)
2.6.4. Kindergarten- und schulzentrierte Ansätze
2.6.5. Multimodale Behandlung
2.6.6. Projekt Via Nova
3. Kurt Hahn
3.1. Biografie
3.2. Kurt Hahn und Reformpädagogik
3.3. Zivilisatorische Verfallserscheinungen und Krisen der Familie
3.4. Erlebnistherapie
3.5. Salemer Gesetze
4. Moderne Erlebnispädagogik
4.1. Versuch einer Definition
4.2. Formen der Erlebnispädagogik
4.3. Wissenschaftliche Fundierung
4.3.1. Sport
4.3.2. Kooperation und Gruppendynamik
4.3.3. Natur
4.4. Systemtheorie
5. Erlebnispädagogik und ADHS
5.1. Praxisbeispiel – erlebnispädagogisches Schullandheim
5.2. Datenerhebung
5.3. Datenaufbereitung
5.4. Dateninterpretation und Diskussion
5.4.1. Systemische Ansätze
5.4.2. Positive Selbstwahrnehmung
5.4.3. Nach dem SLH – Transfer in den Alltag
5.4.4. Schulen in der Verantwortung und Sport
5.4.5. Dienst am Nächsten und Übernahme von Verantwortung
5.4.6. Umgang mit Ritalin
5.4.7. Aufgaben der Schulsozialarbeit und Lehrer*innen, Kontinuität
6. Fazit – Möglichkeiten und Grenzen der Erlebnispädagogik bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS
Anhang