Оглавление
Benjamin Tillmann. Und in fünf Jahren mach ich richtig Kohle
DANK GEHT AN
1. EINLEITUNG
2. DAS STUDIENFACH BWL
2.1. WAS IST. BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE. ÜBERHAUPT?
2.2. WIE SCHWER IST DAS BWL-STUDIUM?
2.3. WAS MUSST DU FÜR DAS BWL- STUDIUM MITBRINGEN? UND WAS MUSST DU ENTGEGEN. ALLEN VORURTEILEN NICHT. MITBRINGEN?
3. DAS LIEBE GELD – DIE FINANZIERUNG. DES STUDIUMS
3.1. WIE VIEL GELD BRAUCHST DU. MONATLICH FÜRS BWL-STUDIUM?
3.2. WAS GIBT DER STAAT DAZU? KINDERGELD, BAFÖG UND CO
KINDERGELD
BAFÖG
DER BILDUNGSKREDIT
3.3. STIPENDIEN UND PRIVATE KREDITE – NUR ETWAS FÜR OBERSCHLAUE?
STIPENDIEN
STUDIENKREDITE
3.4. WAS BRINGT DER NEBENJOB?
4. DIE WAHL DER RICHTIGEN HOCHSCHULE
EXKURS: BACHELOR ODER DIPLOM?
4.1. UNI ODER FH? WELCHE HOCHSCHULFORM. IST FÜR DICH DIE RICHTIGE?
UNIVERSITÄT
Generelle Zugangsvoraussetzung
Studiengebühren
Größe
Grad der Verschulung
Theorie
Praxisbezug
Auslandskontakte
Studentenleben
Reputation und Zukunftsaussichten
FACHHOCHSCHULE
Generelle Zugangsvoraussetzung
Studiengebühren
Größe
Grad der Verschulung
Theorie
Praxisbezug
Auslandskontakte
Studentenleben
Reputation und Zukunftsaussichten
PRIVATE HOCHSCHULE
Generelle Zugangsvoraussetzung
Studiengebühren
Größe
Grad der Verschulung
Theorie
Praxisbezug
Auslandskontakte
Studentenleben
Reputation und Zukunftsaussichten
DUALES BWL-STUDIUM
Generelle Zugangsvoraussetzung
Studiengebühren
Größe
Grad der Verschulung
Tiefgang
Praxisbezug
Auslandskontakte
Studentenleben
Reputation und Zukunftsaussichten
4.2. VON ZU HAUSE WEGZIEHEN – JA ODER NEIN?
4.3. WIE FINDEST DU DIE RICHTIGE. HOCHSCHULE?
ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN. UND -ANFORDERUNGEN
DURCHSCHNITTSNOTE IM ABITUR – DER NUMERUS CLAUSUS
WARTESEMESTER
GESONDERTE AUSWAHLKRITERIEN. DER HOCHSCHULEN
AUSWAHL NACH STUDIENSCHWERPUNKTEN
AUSWAHL NACH DEM ANSEHEN. DER HOCHSCHULE – DIE HOCHSCHULRANKINGS
DEIN EIGENER EINDRUCK
4.4. WANN UND WIE SOLLTEST DU DICH. AN DER HOCHSCHULE BEWERBEN?
5. NEUE BUDE, NEUES GLÜCK? ALLES RUND UMS. UMZIEHEN UND EINRICHTEN. FÜR BWLER
5.1. WOHNEN ODER GEWOHNT WERDEN? WOHNUNG ODER WG?
ZIEHST DU ZUM STUDIENANFANG IN DEINE. EIGENE WOHNUNG ODER DOCH IN EINE. WOHNGEMEINSCHAFT?
Wie selbstständig bist Du schon?
Kannst Du gut allein sein?
Wie schnell findest Du Dich in einem neuen Umfeld zurecht?
Wie tolerant bist Du Andersdenkenden gegenüber?
Wie ordentlich bist Du?
Wie flexibel bist Du?
Wie gern teilst Du, wie geizig bist Du?
5.2. WIE FINDEST DU DIE GEEIGNETE. WOHNUNG ODER WG?
Du solltest an den Stadtrand ziehen oder in Stadtteile, die erst im Kommen sind!
Sei kompromissbereit!
Setze auf Mundpropaganda!
Beachte Aushänge am schwarzen Brett der Uni!
Schalte eine klassische Zeitungsanzeige!
5.3. WARUM NICHT INS. STUDENTENWOHNHEIM?
Gibt es Einzelappartements oder WGs?
Wie sind die Zimmer eingerichtet?
Gibt es für jeden Bewohner ein eigenes Badezimmer?
5.4. WIE RICHTEST DU DEINE. BWLER-WOHNUNG EIN?
Teppich
Schreibtisch und Stühle
Kleiderschrank
Sideboard
Schlafcouch
Sinnvolle Technik
Sinnlose Technik
Zeitschriftenständer
Pflegeleichte Grünpflanzen
Die Nespresso-Kaffeemaschine
Die Hausbar
Der Flaschenöffner
6. DEINE MITSTREITER – DIE BWL-KOMMILITONEN
6.1. WAS ZIEHST DU AN, DAMIT MAN. DICH ALS BWLER ERKENNEN KANN?
DER FRAUENKLEIDERSCHRANK
Schuhe
Das Beinkleid
Die Damenoberbekleidung
Jacken
Accessoires
Schmuck
Frisur
Make-up und Parfüm
DER MÄNNERKLEIDERSCHRANK
Schuhe
Beinkleid
Oberbekleidung I
Oberbekleidung II
Frisur
6.2. DIE FÜNF BWLER-STEREOTYPEN
6.3. AN WELCHEN. CHARAKTEREIGENSCHAFTEN. ERKENNST DU DEN BWL-STUDENTEN?
DER BWLER ZEIGT, WAS ER HAT
DER BWLER IST EIN MARKENFETISCHIST
DER BWLER SCHAFFT SICH SCHON IM STUDIUM EIN MÖGLICHST GROßES NETZWERK
DER BWLER IST IMMER AUF DER SUCHE NACH DEM GROßEN GELD
DER BWLER IST ICHBEZOGEN
7. DAS BACHELORSTUDIUM – EIN STUDIUM IN ETAPPEN
7.1. DAS VORSEMESTER – DER START INS. STUDIUM
SEI OFFEN
KANN MAN IM RAHMEN DES. VORSEMESTERKURSES EINE PRÜFUNG ABLEGEN, DANN SOLLTEST DU UNBEDINGT HINGEHEN. UND DIESE ERNST NEHMEN
KANN MAN KEINE PRÜFUNG ABLEGEN, GEH. TROTZDEM ZUM VORSEMESTERKURS, ABER NIMM IHN NICHT ZU ERNST
NUTZE DIE INFOVERANSTALTUNGEN. DER HOCHSCHULE
NIMM AN SO VIELEN VERANSTALTUNGEN. WIE MÖGLICH TEIL
7.2. GRUNDBEGRIFFE – REGELSTUDIENZEIT, CREDITPOINTS UND CO
REGELSTUDIENZEIT
CREDITPOINT-SYSTEM
AUFBAU DES STUDIUMS
7.3. DIE ERSTEN SEMESTER – BASISARBEIT. UND PFLICHTPRÜFUNGEN
Klausurwiederholungen
GRUNDLAGEN DER BWL
GRUNDLAGEN DER VWL
GRUNDLAGEN INTERNER. UNTERNEHMENSRECHNUNG
MATHEMATIK FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER
STATISTIK
GRUNDLAGEN DES MARKETINGS
JAHRESABSCHLUSS UND STEUERN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK FÜR. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER
SUPPLY AND OPERATIONS MANAGEMENT
INVESTITION UND FINANZIERUNG
7.4. DIE SPEZIALISIERUNGSFÄCHER
Wahlpflichtmodule der LMU München:15
DURCH DIE PFLICHTKURSE
DURCH PRAKTIKA
DURCH EMPFEHLUNGEN VON ANDEREN STUDENTEN
7.5. DIE ZUSATZQUALIFIKATIONEN
SPRACHKURSE
IT-KURSE
SCHREIBMASCHINENKURS
RHETORIKKURSE
INTERKULTURELLE KOMPETENZ
7.6. DIE BACHELORARBEIT
8. DAS RICHTIGE LERNEN, DAS RICHTIGE SCHREIBEN
8.1. WAS SIND DIE GRUNDVORAUS- SETZUNGEN FÜR RICHTIGES LERNEN. UND SCHREIBEN?
SELBSTMOTIVATION
RICHTIGE LERNUMGEBUNG
AUSREICHEND SCHLAF
SPORT UND ERNÄHRUNG
8.2. RICHTIGES LERNEN
LERNPLANUNG UND -PRIORISIERUNG
VERSCHAFFE DIR EINEN ÜBERBLICK
FRAGE ANDERE STUDENTEN
RICHTIGE EINSCHÄTZUNG. VON VORLESUNGEN UND PROFESSOREN
DU SOLLTEST EHER TUTORIEN. ALS VORLESUNGEN BESUCHEN
STELL DIR EINEN STUNDENPLAN ZUSAMMEN
LERNORGANISATION – WO UND MIT WEM?
WO?
In der Bibliothek oder zu Hause
Kriterium Ruhe
Fehlende Selbstdisziplin
Grundversorgung
Pausen
Fachliteratur
Austausch
Öffnungszeiten
MIT WEM?
LERNUNTERLAGEN UND -TECHNIKEN
DIE RICHTIGEN UNTERLAGEN
TECHNIK DES RICHTIGEN LESENS
TECHNIK DES VERTEILTEN LERNENS
TECHNIK DES WIEDERHOLENS
PAUSEN
WEITERFÜHRENDE LITERATUR
8.3. RICHTIGES WISSENSCHAFTLICHES. SCHREIBEN – SEMINARARBEIT, BACHELORARBEIT UND CO
DAS RICHTIGE THEMA UND. DIE RICHTIGE GLIEDERUNG
DIE RICHTIGE RECHERCHE
Kern Deiner Arbeit sollten nicht mehr als zwei bis fünf Bücher sein
Nutze Bücher und vermeide Internetquellen
Achte auf die Qualität der Quellen
Kopieren statt kaufen
Hab Spaß bei der Recherche
Das richtige Schreiben
Beachte die gewünschte Form der Arbeit
Speichere regelmäßig Dein Dokument
Achte auf richtiges Zitieren und korrekte Quellenangaben
Drücke Dich angemessen aus
Achte vor allem auf das letzte Kapitel und den Schluss
ZUSAMMENFASSUNG
9. DIE »FREIE« ZEIT NEBEN DEM. STUDIUM
9.1. WIE VIEL FREIZEIT HAT EIN BWLER?
BWL-STUDENTEN BERAUBEN SICH IHRER FREIZEIT, WEIL SIE STÄNDIG NEUE LERNPLÄNE AUFSTELLEN
SIE BERAUBEN SICH IHRER FREIZEIT, WEIL SIE. DENKEN, DASS MASSE GLEICH KLASSE IST
9.2. WELCHE HOBBYS HAT DER BWLER?
EINE RENOMMIERTE TAGESZEITUNG LESEN
INS FITNESSSTUDIO GEHEN
GOLF SPIELEN
SICH FÜR WOHLTÄTIGE ZWECKE ENGAGIEREN
IN EINER STUDENTISCHEN. UNTERNEHMENSBERATUNG ARBEITEN
AN DER SELBSTSTÄNDIGKEIT BASTELN
FAULENZEN
SHOPPEN
MIT FREUNDEN TREFFEN
NORMALEN SPORT TREIBEN
FEIERN GEHEN
9.3. WIE FEIERT DER BWLER?
DAS VORGLÜHEN
DIE FEIERLOKALITÄTEN
DIE GETRÄNKE
DAS GRUPPENVERHALTEN
DER TANZSTIL
DIE FEIERDAUER
10. DAS AUSLANDSSEMESTER – EIN MUSS FÜR BWLER
10.1. WARUM INS AUSLAND?
DU LERNST EINE FREMDE SPRACHE
DU TAUCHST EIN IN DIE KULTUR EINES LANDES
DU HAST DIE MÖGLICHKEIT, EIN LAND INTENSIV ZU BEREISEN
DU SCHAFFST INTERNATIONALE KONTAKTE
DU ERWEITERST DEINEN STUDIEN- UND LERNHORIZONT
DU LERNST SELBSTSTÄNDIGKEIT, FLEXIBILITÄT. UND UNABHÄNGIGKEIT
Hohe Kosten
Gegebenenfalls längere Studiendauer
Hoher Organisationsaufwand
10.2. DIE PLANUNG
Wichtige Fragen vorweg: WANN SOLLTEST DU MIT DER. PLANUNG BEGINNEN?
WELCHEN KULTURRAUM. WILLST DU KENNENLERNEN?
WIE GUT SIND DEINE SPRACHKENNTNISSE?
WANN WILLST DU INS AUSLAND GEHEN?
WILLST DU UNBEDINGT MIT FREUNDEN ZUSAMMEN INS AUSLAND?
WIE WICHTIG IST DIR DIE ANRECHNUNG VON. STUDIENLEISTUNGEN?
WAS SAGEN ANDERE STUDENTEN?
KRITERIEN ZUR AUSWAHL DER HOCHSCHULE
Wie gut lernst Du in dieser Stadt wirklich die Sprache
Wie renommiert ist die Hochschule und welche Kurse kannst Du belegen
Welche Studienleistungen und Sprachtests musst Du nachweisen
Welche Studienleistungen kannst Du Dir in Deutschland anrechnen lassen
DIE UNTERSCHIEDLICHEN AUSTAUSCHPROGRAMME
Partnerhochschulen innerhalb des europäischen Hochschulraumes
Das Erasmus-Programm hat viele Vorteile:
Partnerhochschulen außerhalb des europäischen Bildungsraumes
Eigenständige Organisation
DIE FINANZIERUNG
Auslands-BAföG
Stipendien
10.3. DIE FÜNF GOLDENEN REGELN FÜR. DEIN AUSLANDSSEMESTER
11. DIE PRAKTIKA
11.1. DIE PLANUNG DES PRAKTIKUMS
WIE VIELE PRAKTIKA SIND ZU EMPFEHLEN?
WANN SOLLTEST DU EIN PRAKTIKUM MACHEN?
Das erste Praktikum
Vertiefende Praktika
Das Auslandspraktikum
WO UND WIE LANGE SOLLTEST DU. DAS PRAKTIKUM MACHEN?
Die Auswahl des Tätigkeitsbereichs
Die Auswahl des Praktikumsunternehmens
Die Dauer des Praktikums
Alternative: Werkstudent
WIE FINDEST DU PRAKTIKUMSPLÄTZE?
Praktikumsportale
Internetseiten der Unternehmen
Initiativbewerbungen
Aktuelle oder ehemalige Praktikanten oder Mitarbeiter empfehlen Dich
Eltern oder Bekannte lassen ihre Kontakte spielen
Aushänge an der Hochschule und Kontakte Deiner Lehrstühle
11.2. DER BEWERBUNGSPROZESS
Auf wie viele Stellen solltest Du Dich bewerben
Wo solltest Du Dich nicht bewerben
Die Bewerbungsunterlagen
Das Bewerbungsgespräch
11.3. DIE ZWÖLF GOLDENEN REGELN. WÄHREND DEINES PRAKTIKUMS
12. DIE ZUKUNFTSPERSPEKTIVE – DEN BACHELORABSCHLUSS. IN DER TASCHE UND JETZT?
12.1. DER BERUFSEINSTIEG
TRAINEEPROGRAMM
Vorteile Traineeprogramm
Nachteile Traineeprogramm
DER DIREKTEINSTIEG
Vorteile Direkteinstieg
Nachteile Direkteinstieg
FAZIT
EXKURS: DAS PRAKTIKUM VOR DEM BERUFSSTART ALS NOTLÖSUNG
12.2. DAS MASTERSTUDIUM. ALS ALTERNATIVE
12.3. DER AUSBLICK AUF DAS. BERUFSLEBEN
13. DAS FAZIT
14. WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN
BWL-STUDIUM AN UNIVERSITÄTEN
BWL-STUDIUM AN FACHHOCHSCHULEN
BWL-STUDIUM AN PRIVATEN HOCHSCHULEN
BWL-STUDIUM AN DUALEN HOCHSCHULEN:
15. LITERATUR- UND. QUELLENVERZEICHNIS
Impressum