Alzheimer
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Bernard Croisile. Alzheimer
Alzheimer
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Wie funktioniert das Gehirn? NEURONEN UND INFORMATIONSÜBERTRAGUNG
DIE ORGANISATION DES GEHIRNS: EMPFINDUNGEN UND HANDLUNGEN. Die Hemisphären
Die Gehirnlappen
2 Die Alzheimer-Krankheit verstehen. WAS IST DEMENZ?
Demenzsyndrome
DIE DEFINITION DER ALZHEIMERKRANKHEIT
Senile und präsenile Demenz
Eine echte Krankheit
Häufig, schwer und kostspielig
EIN PAAR ZAHLEN
SCHÄDIGUNGEN DES GEHIRNS
Das Gedächtnis
Andere Demenzerkrankungen
DIE VERSCHIEDENEN FORMEN DER ALZHEIMER-KRANKHEIT. Die familiären Formen
Die sporadischen Formen
RISIKOFAKTOREN. Alter und Geschlecht
Bildung und kognitiv stimulierender Lebensstil
Die „Reserven“
Depression
Vaskuläre Risikofaktoren
Die anderen Faktoren
Genetische Elemente, die selbst bei der sporadischen Form vorkommen
3 Symptome und Anzeichen. DIE KOGNITIVEN ANZEICHEN DER KRANKHEIT
Das Gedächtnis
Objektive Abnahme von Fähigkeiten
Das Bewusstsein der Krankheit
Es handelt sich nicht um mangelnde Anstrengung!
Die Sprache
Die Bewegungen
Die Wiedererkennung komplexerer Gebilde
Denken und Urteilen
DIE PSYCHISCHEN UND VERHALTENSBEZOGENEN ANZEICHEN
Psychische und verhaltensbezogene Störungen
Verwirrende Reaktionen
Wie lassen sich diese Störungen erklären?
Schlaf, Ernährung, Schließmuskelfunktionen
4 Diagnose und Entwicklung. WIE WIRD DIE DIAGNOSE GESTELLT? Sichere oder wahrscheinliche Diagnose?
Neuropsychologische Tests
Unterschiedlich lange Tests
Der MMS
Andere Untersuchungen
Diagnosefallen
KRANKHEITSVERLAUF
Verschiedene Entwicklungsverläufe
Die Anfangsphase oder leichte Phase (zwei bis vier Jahre)
Die gemäßigte Phase oder Zustandsphase (zwei bis sechs Jahre)
Die schwere Phase (zwei bis vier Jahre)
Die Endphase (zwei Jahre)
5 Andere Demenzformen. ANDERE DEGENERATIVE DEMENZERKRANKUNGEN
Die frontotemporalen Demenzerkrankungen mit Verhaltensstörungen
Die Anzeichen einer Demenz
Die Lewy-Körper-Demenz
Semantische Demenz
Rückbildung von Hirnlappen ohne beginnende Demenz
Das Mesulam-Syndrom
Das Benson-Syndrom
Demenzen, die mit der Parkinson-Krankheit verknüpft sind
Seltenere Demenzerkrankungen
NICHT-DEGENERATIVE DEMENZEN
Störungen verschiedenen Ursprungs
Vaskuläre Demenzerkrankungen
Nachweis der Kausalbeziehung
Chronische Hydrozephalie beim Erwachsenen
Die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit
Alkohol-Demenzerkrankungen
6 Diagnose der Alzheimer-Krankheit. WARUM ÜBERHAUPT EINE DIAGNOSE?
Eine Diagnose mit schweren Folgen
Frühzeitige Diagnose
DIE MITTEILUNG DER DIAGNOSE. Soll man sie dem Patienten mitteilen?
Die Aufklärung der Umgebung
Ausdrückliche Mitteilung
Was soll man ihm sagen?
Anpassung der Mitteilung
WEN SOLL MAN AUFSUCHEN?
Der Hausarzt
Feststellung einer kognitiven Störung
Niedergelassene Neurologen und Geriater
Die Gedächtnissprechstunden in der Nachbarschaft
In der Tagesklinik
7 Die medikamentöse Behandlung. SPEZIFISCHE BEHANDLUNGSVERFAHREN
Behandlung der Symptome
Die Familie der AChE-Hemmer
Begleiterscheinungen
Wirksamkeit
Auswirkung vor allem auf das Verhalten
Abbruch der Behandlung
Antiglutamate
DIE BEHANDLUNG DER VERHALTENSSYMPTOME. Die allgemeinen Prinzipien
Behandlung der psychischen und verhaltens bezogenen Störungen
Gegen die Angst
Gegen Depression
Gegen Unruhe und Aggressivität
Gegen Apathie und Schlafstörungen
Im Falle einer akuten Krise
Der Alzheimer-Patient ist empfindlich
DIE ZUKUNFT DER MEDIKAMENTÖSEN BEHANDLUNG
Die Immunisierung
DIE BEHANDLUNG DER ANDEREN DEMENZERKRANKUNGEN
Die Lewy-Körper-Demenz
Die frontotemporalen Demenzen
Semantische Demenz
Rückbildung der Hirnlappen ohne beginnende Demenz
Andere Demenzerkrankungen
8 Nicht-medikamentöse Behandlungsverfahren. KOGNITIVE HEILBEHANDLUNG UND REHABILITATION
DIE ROLLE DER VERSCHIEDENEN HILFSPERSONEN. Logopäden
Psychologen
Die Krankheit zermürbt die Betreuer
Ergotherapeuten und Physiotherapeuten
LÄSST SICH DER ALZHEIMER-KRANKHEIT VORBEUGEN?
Beherrschung der kardiovaskulären Risikofaktoren
Gesunde Ernährung
Aufrechterhaltung eines aktiven Lebensstils
Vorbeugende Behandlungsmaßnahmen?
9 Leben im Alltag. FAMILIENBERATUNG
Reaktionen der Hauptbetreuer
Von der Überwachung zur Unterstützung
Was tun?
Einsamkeit des Betreuers
Unerwartete Betreuer
WELCHE MASSNAHMEN SOLLTE MAN ERGREIFEN? Was ist angesichts bestimmter Verhaltensstörungen zu tun?
Das Capgras-Syndrom
Halluzinationen
Die Kommunikation
Sich den Sprachstörungen stellen
Körperpflege und Ankleiden
Die Mahlzeiten
Einnahme der Medikamente
Der Schlaf
Den Rhythmus respektieren
Inkontinenz
DIE EINRICHTUNG DER WOHNUNG. Die allgemeine Atmosphäre
Die Fortbewegung erleichtern, um Stürze zu vermeiden
Die Küche
Das Badezimmer
Das Schlafzimmer
WIE SOLL MAN DEN PATIENTEN BESCHÄFTIGEN?
Haushaltstätigkeiten
Freizeitaktivitäten
Seine persönliche Vergangenheit pflegen
Spaziergänge
EINIGE BESONDERE SITUATIONEN. Sollte man das Autofahren verbieten?
Sollte man dem Patienten schlechte Nachrichten mitteilen?
Was sollte man bei Festen und Familientreffen tun?
Kann er seine Freizeitaktivitäten fortsetzen?
Scrabble®, Kartenspiele, Kreuzworträtsel …
Im Falle des Weglaufens
Wie findet man ihn wieder?
Kann man in Urlaub fahren?
Reisen mit dem Auto
Reisen mit dem Flugzeug
10 Sozialfürsorge und Betreuungsdienste. SOZIALER, VERWALTUNGS- UND GERICHTLICHER BEISTAND
Die Pflegeversicherung
Der Schwerbehindertenausweis
Befreiung von Zuzahlungen bei Medikamenten
Die Unterhaltspflicht
Hilfe zur Pflege
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
Leistungen und Rechte für Patienten unter 60 Jahren
Der Zivilschutz des Patienten. Warum?
Welche Maßnahmen?
Die Betreuungsverfügung
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung
DIE VERSORGUNG ZU HAUSE
Der Patient lebt mit dem Hauptbetreuer zusammen
Der Patient lebt alleine
Welche Hilfen?
DIE PUNKTUELLE MEDIZINISCHE BETREUUNG. Bei einem Krankenhausaufenthalt
Im Fall einer Operation
DIE TEILBETREUUNG
Die Tagesklinik
Die Tagespflege
Die befristete Unterbringung
DIE DAUERBETREUUNG. Die verschiedenen Einrichtungen
Betreutes Wohnen
Wenn der Patient sich in einer spezialisierten Einrichtung befindet
Eine emotionale Bindung aufrechterhalten
DIE DEUTSCHE ALZHEIMERGESELLSCHAFT
Anhang. Antworten auf Ihre Fragen
FAQ (Frequently Asked Questions)
Nützliche Adressen und Hinweise. Deutschland
Österreich
Schweiz
Glossar
Register
Informationen zum Buch
Informationen zum Autor
Отрывок из книги
Bernard Croisile
Erkennen, verstehen, begleiten
.....
Kognitive Heilbehandlung und Rehabilitation
Die Rolle der verschiedenen Hilfspersonen
.....