zog mich zu sich. Wir machten so weiter, wie wir vorher im Bach aufgehört hatten. Zärtlich küssten wir uns. Erst nur zaghaft mit den Lippen. Dann ließen wir unsere Zungen miteinander spielen, immer schön darauf bedacht, dass Steffi alles sehen konnte. Ich entzog mich Huberts Küssen und fuhr mit meiner Zunge zu seinen Brustwarzen herab. Vom Baden im Bach waren auf seiner Haut noch unzählige kleine Wassertropfen, die ich von seiner Haut leckte. Ich zwirbelte sanft seine Nippel und spielte mit meiner Zunge an ihnen. Hubert hatte die Augen geschlossen und ließ sich verwöhnen. Seine Hände lagen ruhig an meinen Hüften. Ich rutsche etwas weiter zurück, damit ich an seinen Unterleib gelangen konnte. Ich umfasste seine Pobacken und leckte über den nassen Stoff, hinter dem sich sein Gemächt verbarg. Huberts Erregung wurde langsam aber sicher sicht- und spürbar. "Na los. Zieh in aus! Ich will seinen Schwanz sehen!", feuerte Steffi mich an. Ich gehorchte natürlich sofort und ließ Steffi nicht aus den Augen, als ich langsam aber sicher den Bund von Huberts Slip nach unten zog. Huberts Schwanz stand schon hart von seinem Körper ab. Ich klemmte
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Bernd Brenner. Schwulengeschichten 2
Es war mit Abstand der beste Sex
Es ist schon geil von so einer Latte gefickt zu werden
Los komm, entjungfer meinen Arsch
Wir sind doch unter Männern hier
Er fühlte seine Hände an seinen Arschbacken
Impressum
Отрывок из книги
Titel
Es war mit Abstand der beste Sex
.....
angebräunte Haut, die seinen Körper überall bedeckte. Entweder badete
er öfters nackt, oder es war seine Naturhautfarbe, jedenfalls sah ich