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Von 1829 bis 1897 haben sich in Beetzendorf und Twülpstedt im Zusammenhang mit dem Hause von der Schulenburg-Nimptsch möglicherweise eine Reihe von Verbrechen abgespielt, die sich am Ende zu einer Tragödie zuspitzten. Nicht alle sind der Gräfin Charlotte von der Schulenburg-Nimptsch zuzuschreiben, sondern wohl auch ihrem vermeintlichen Sohn.
Etliche Indizien sprechen dafür, dass die Gräfin Charlotte von der Schulenburg-Nimptsch Steigbügelhalter für den erkauften Sohn war. Sie hat ihn zum Grafen gemacht, um den jüngeren Bruder ihres Mannes Benno zu enterben. Letztendlich ging es ihr darum, ihre eigene Lebensgrundlage und Macht in Beetzendorf zu sichern.
Die in Kirchenbüchern, Büchern und Tageszeitungen, im Internet und im Tagebuch dokumentierten dramatischen und weniger dramatischen Ereignisse und Hinweise lassen unerwartet oft den Verdacht vom Kindertausch zu oder können mit ihm begründet werden und erhärten ihn auf diese Weise.
Etliche Indizien sprechen dafür, dass die Gräfin Charlotte von der Schulenburg-Nimptsch Steigbügelhalter für den erkauften Sohn war. Sie hat ihn zum Grafen gemacht, um den jüngeren Bruder ihres Mannes Benno zu enterben. Letztendlich ging es ihr darum, ihre eigene Lebensgrundlage und Macht in Beetzendorf zu sichern.
Die in Kirchenbüchern, Büchern und Tageszeitungen, im Internet und im Tagebuch dokumentierten dramatischen und weniger dramatischen Ereignisse und Hinweise lassen unerwartet oft den Verdacht vom Kindertausch zu oder können mit ihm begründet werden und erhärten ihn auf diese Weise.